Ich will E-Gitarre lernen =)

  • Ersteller MaWe4585
  • Erstellt am
Der Vergleich hinkt ein bisschen...ich denke Klavier und Keyboard passt etwas besser...und Klavier ist eher in Keyboard drin, als andersrum.

Aber ich sagte ja nicht dass es nicht funktionieren kann, nur dass meine Erfahrungen in dieser Reihenfolge besser sind, und ich es ihm deshalb ans Herz legen möchte^^
 
Danke für den Einwand, aber mein Entschluss steht da schon fest mit E anzufangen, zumal ich die Vorteile von A da nicht sehe, E kann ja eigentlich auch alles was A kann oder? Und dass ich Grundlagen brauche ist eigentlich klar, die werde ich mir anschauen und üben. Egal wobei,wenn ich etwas mache ohne die Grundlagen zu können fühle ich mich ziemlich unsicher dabei,deswegen werde ich am Anfang ein Teil Grundlagen machen und ein Teil evtl auf ein bestimmtes Stück hinarbeiten.
Ich denke wenn man ein Halbes Jahr ausschliesslich Tonleitern hoch und runterspielt könnte einem sonst die Lust vergehen.
 
Also ich muß schon sagen, daß dies eine etwas abstruse Diskussion ist mit der Tendenz ins Offtopic.:mad:

Ich denk' MaWe hat doch klar gesagt, wo für ihn die Richtung hingehen soll - und das ist imho auch ganz in Ordnung so. Dass ein "klassisch" ausgebildeter A-Gitarrist leichter auf E umsteigen kann als umgekehrt, ist ja allgemein bekannt, nur fragt man sich halt, warum man sich erst ewig mit was "quälen" soll, was man ja gar nicht machen will. Aber wie gesagt - wen solche "Grundsatzdiskussionen" ineressieren, sollte vlt. ein eigenes Thema hierzu aufmachen (falls es das nicht schon gibt - keine Ahnung:confused:).

In diesem Sinne - allen ein schönes Wochenende:D

Übrigens MaWe - Du hast natürlich recht mit Deiner Meinung, dass das wichtigste die Lust und Freude daran ist; und die solltest Du auf keinen Fall verlieren:great: (egal ob A oder E ;-D)
 
Geb auch mal meinen Senf dazu :D

Zum Thema Verstärker kann ich den Fender Mustang I noch wärmstens empfehlen. Hab den unter anderem gegen größere Line6 und Vox-Modelingamps probegehört. Die Amps waren teurer (200€ Line6 Spider irgendwas gegen 104€ Mustang) und haben mMn deutlich schlechter geklungen. Ein weiterer seeehr großer Vorteil ist, dass der Mustang ein USB-Interface hat. Mit der mitgelieferten software kann man die Presets verändern, eigene speichern (und theoretisch auch vorgefertigte runterladen, hab da allerdings noch net soo nach geschaut). Zudem hast du ein recht großes Stimmgerät am PC (oder so am Amp dirkt, wobei das nicht ganz so gut funzt da du nur 3 LEDS dafür zur Verfügung hast) Außerdem kann man am PC mehr Sachen verstellen, Effekte vor dem Amp oder in den Effektweg simulieren, bei den Effekten jede Menge parameter verändern etc. Also letztlich ne gigantische Spielwiese wenn man etwas weiter fortgeschritten ist oder einfach experimentierfreudig.

Weiterer Vorteil ist, dass du wohl relativ unkompliziert Sachen aufnhemen kannst, dazu wird eine Software mitgeliefert. Frag mich allerdings nicht wie gut das funktioniert, ich habs noch nicht ausprobiert. Sollte aber auf jeden Fall ausreichen, um deinen Fortschritt zu überwachen!
 
Zu der unter 350 € ist alles Brennholz Behauptung: absoluter Unfug, man kann sogar schon für 44 € ein absolut taugliches Instrument bekommen wenn man ein bischen Ahnung hat und Gurken aussortieren kann.

zum Threadersteller, lass Dich nicht dadurch verunsichern.
Eine gute Einsteigergitarre wäre zB. eine Yamaha Pacifica oder welche ich Dir auch empfehlen kann ist die Kramer Assault

https://www.thomann.de/de/kramer_guitars_assault_220_copper_metalic.htm

Für den Preis wirklich absolut spitze, besitze ich selbst und die ist Top verarbeitet & lässt sich genauso spielen.
Gute Tonabnehmer, klingt schön knackig transparent aber dennoch mit Power, die Humbucker lassen sich zu Singlecoils splitten was für Soundvielfalt sorgt, zudem haben alle Kramer einen Treble Bleed Mod wodurch beim Zurückregeln des Volume Potis die Höhen erhalten bleiben, ein einfaches aber enorm gutes Feature, was viele andere Gitarren nicht haben und dadurch beim leisereglen nur noch mumpfen.
Die Gitarre ist auch nicht zu schwer, fühlt sich genau richtig an.

Dazu einen schönen Übungscombo, der im Gegensatz zu den meisten anderen in der Preisklasse nen 12 Lautsprecher besitzt und deshalb ziemlich erwachsen klingt, hat 2 Kanäle & Kopfhörer Ausgang und CD/mp3-Player Eingang und verwirrt nicht mit 10000 Presets und Ampmodellen, ich habe den grösseren Bruder und weiß das die Amps prima klingen. :great:

http://www.musik-service.de/crate-flexwave-fw-15-prx395762039de.aspx
 
ein amp den ich an den pc anschliessen und via pc konfigurieren kann wär schon was tolles :D
 
Hab das Geld zusammen und möchte mich in den nächsten Tagen mal auf den Weg ins Musikgeschäft machen.
Das mit dem USB-Interface interessiert mich jetzt aber. Ich hab gesehen, dass es auch separate USB-Interfaces gibt mit denen man dann sein gespieltes aufm PC aufnehmen kann. Sowas möchte ich früher oder später auf jedenfall machen,auch wenns am Anfang nur ein paar Übungen sein werden.
Kann mir zu den USB-Interfaces jemand was sagen?
 
USB-Interfaces verbessern die Qualität des Recordings gegenüber dem normalen Mikrofon Eingang deines PCs. Vor allem, wenn du über Software wie Amplitube oder Guitar Rig am PC spielen, bzw. aufnehmen möchtest, ist ein Interface durchaus ratsam, da hierdurch zum einen die Latenz verringert wird und du zum anderen der Sound einfach besser ist. Solltest du eine gute Soundkarte in deinem PC verbaut haben, dann kannst du (fast) latenzfreies Spielen und Aufnehmen aber auch über den Mikrofoneingang betreiben. Die Qualität der Aufnahmen sollte hier auch nicht allzu schlecht sein.

Zu Amps, die man via PC konfigurieren kann: Meines Wissens nach geht das mit Line 6 Verstärkern, der Sound von den Teilen ist aber meistens ziemlich miserabel. Wenn dann würde ich ein Multieffektgerät probieren, z.B. das Digitech RP355, bei dem man über den PC die Presets einstellen kann. Vor einem ordentlichen Clean-Kanal klingt das allemal besser, als ein Line 6 Vertärker.
 
...also ich würde beim ersten Equipment keinerlei zusätzliche Spielereien kaufen, solange du noch nicht mal weißt, ob du wirklich auf Dauer Egitarre spielen willst. Sprich entweder du kaufst dir nen Verstärker wie den Fender Mustang, der das integriert hat oder du schaust erst einmal ob dir das ganze Spaß machst und suchst dir dann entsprechendes Equipment.
 
Hallo erstmal :)
Ich habe mal ein bisschen im Internet gewühlt und eine ganz nette Seite
für Anfänger, mit netten Tipps/Tricks und anderen Info´s rund um das Thema
E-Gitarre gefunden!! Viel Spaß und vorallem Erfolg beim Üben ;)
 
Ich weiß nicht, aber mich kann die Website nicht überzeugen. Ist jetzt nur meine ureigenste Meinung, aber ich empfinde den gebotenen Informationsgehalt als etwas ... hmmm ... oberflächlich/allgemein.
 
Seh' ich ähnlich - ich hab' mal ein bisschen "quergelesen" und bin bei der Kaufberatung auf das Argument gestossen, dass der Kauf einer teueren Marken-Gitarre lohnenswert sein könnte, wenn man diese als Wertanlage betrachten würde:eek::eek::eek: Super Ratschlag für jemanden, der eigentlich "nur" eine Beratung als Anfänger sucht.

Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen.
 
G
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: Sowas gehört in den Flohmarkt
Zum Verstärker Fender Mustang 1-5, gibt für das Geld meines Erachtens nichts besseres, die Spider 4 Modelle sind nicht schlecht, aber der Mustang topt den um längen.
Und man hat einen flexiblen Kasten wenn man noch nicht genau weiss welche Musikrichtung es denn wird :)
Die Squier Gitarrenreihe Affinity soll ein wenig besser als die Bullet Reihe sein, das ist aber nur ein Gerücht was ich mal gelesen hatte ;).
Zum Preis von 350,-€ da geht was, meine derzeitige Lieblingklampfe hat 70,- Neu gekostet und ist für mich der Gibson Melody Maker für Günni :D.

LG
 
ich denke auch uner 350 geht da was!! ausserdem aufstocken geht später immernoch. erstmal anfangen, testen, und wenn du beim gitarrespielen bleibst kannst ja immernoch was besseres anschaffen! ;)
 
nunja, wenn man stark drunter (unter die 350€) will, sollte man allerdings auch jemadnen dabei haben, der gute von schlechten Gitarren unterscheiden kann. Als Gitarrenanfänger kann man das Definitv nicht!
 
Ich weiß nicht, aber mich kann die Website nicht überzeugen. Ist jetzt nur meine ureigenste Meinung, aber ich empfinde den gebotenen Informationsgehalt als etwas ... hmmm ... oberflächlich/allgemein.


Hab die Seite wieder zugemacht, nachdem ich gesehn habe, dass bei "E-Gitarren: Kaufberatung für Anfänger" n Bass angebildet ist :rolleyes:
 
ich denk auch, dass du mit nem mustang I nichts falsch machst. klein handlich und flexibel. USB-Interface ist auch dabei, so dass du dir Presets und effekte drauf laden kannst.

dazu ne squire by fender bullet strat mit einem Humbucker und zwei singelcoils und dann kannst du erstmal los rocken für ca. 220 euronen. aufstocken kannst danach nach belieben, denke aber für den einstieg ist man damit ordentlich beraten. würde an deiner stelle in den laden gehen und testen was das zeug hält :)
 
Ich denke für Anfänger sind 220 € ein guter Wert. Nicht zu viel Geld um es einfach mal auszuprobieren und man bekommt ein solides Anfänger-Equipment. Eine bessere Gitarre weiß man auch eher als Fortgeschrittener richtig zu schätzen/nutzen.

Ein kleiner Tipp: Suche dir jemanden mit dem du zusammen spielen kannst! Egal ob Schlagzeuger, Bassisten oder Gitarrissen. Zusammen Jammen bringt sehr gute Motivation, macht riesig Spaß und ein befreundeter Gitarrist kann dir sicher einige Sachen beibringen und Fragen praxisnah beantworten.
 
Naja ich finde gerade am Anfang wenn man noch nicht wirklich was kann bringt es noch nicht so extrem viel zu jammen , weil man eben gerade "erst" 2 oder 3 Akkorde sauber spielen kann o.ä .
Aber die Sache mit dem "befreundeten" Gitarristen ist wirklich gold wert , da dieser dir gute Ratschläge geben kann und ggf. auch erste Songs beibringt ;)
 

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