Ich suche die richtige Les Paul für mich!!!

Na wer den benutzt, dem ist eh nicht mehr zu helfen ;)
Oder war das nur ein Scherz den ich nicht kapiert habe ...?

auf jeden fall hat er richtig dicke backen gemacht, obwohl er offensichtlich keine ahnung hat!
 
Gibts zwar nur in Japan und sind auch etwas über deinem Budget

das ist wirklich bogus, ganz unabhängig von "irgendwas in die tasche stecken" ist es einfach nicht von praktischer natur, einem anfänger, der seine erste e-gitarre in einem preisrahmen bis 400 euro sucht, einen japan-eigenimport für 700 euro zu empfehlen.

als anfänger ist man doch mit epiphone gut bedient, die dinger hängen in jedem laden, sind günstig und für den preis OK. was bringt es, einen gitarren-einsteiger auf eine wochenlange suche nach irgendwelchen exoten zu schicken.

natürlich sind "long tennon neck" und keine sonstwie löcher eine schöne sache, aber auch ne menge voodoo und puristen-zeug. um sowas kann sich derjenige kümmern, wenn er der les paul total verfallen ist und überhaupt weiss, dass er die gitarre nicht nach ein paar wochen wieder wegstellt.

es geht ja weniger um die tatsächliche qualität, sondern um die verhältnismässigkeit und den zu betreibenden aufwand. jemand, der seine erste e-gitarre kauft, kann den unterschied zwischen sound-chambers und weight-relief-holes eh nicht hören - falls es sonst einer kann.

ob es eine les paul sein muss, ist eine andere debatte. aber wieso nicht, ob sich das ding im puristen-sinne les paul nennen darf, ist in der preisklasse doch egal.
 
Mal was ganz anderes für vernünftig Geld:

JOHNSON JP-LPS-NA
 

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Also ich selbst spiele seit kurzer Zeit eine Epiphone Les Paul Custom in Silverburst und muss sagen, dass sie mir sehr zusagt. Die Verarbeitung könnte besser sein, aber ich habe dieses Phänomen nun bei LTD, BC Rich und Ibanez erlebt. In diesem Preisbereich ist einfach immer mal irgendwo ein kleiner Lackfehler oder ähnliches. Also halb so wild. Soundtechnisch klingt das selbst mit den so verpöhnten EPI-PUs amtlich (auch wenn der Bridge-PU anfangs viel zu weit von den Saiten entfernt war) und die Bespielbarkeit ist sehr gut, das typische Gefrickel in den höheren Bünden einmal ausgenommen. Das wirst du bei jeder LP haben.
Insofern.. lass dir Epiphone nicht schlecht reden. Jeder wird dir erzählen, welcher Hersteller welchen Hersteller um Längen übertrifft bzw. "in die Tasche steckt" und was angeblich die absolut beste Klampfe für den Preis ist etc. pp. .. also teste am besten einmal welche an und entscheide dann selbst. Im Grunde sind es alles nur Gitarren, jeder Hersteller kocht mit Wasser. Am Ende entscheidet unser persönlicher Geschmack. Es gibt sogar Leute, die Keiper Gitarren mögen. Und ein gutes Setup kann aus Schattengewächsen nochmal einiges herauskitzeln, genauso wie ein schlechtes Setup die beste Gibson zu einem schnarrenden Etwas degradieren kann. Das ist so meine Erfahrung. Wenn du gerne billig wegkommen möchtest, schau mal nach den Paulas von Johnson. Die sollen echt nett sein. Ein Kumpel von mir spielt einen Johnson Bass und der is für seine ~150€ echt Sahne.
 
Mal was ganz anderes für vernünftig Geld:

JOHNSON JP-LPS-NA
Hatte ich neulich in der Hand, fand ich nicht auf dem Niveau einer Standard-Epi. War sogar ein Messeinstrument. Hast Du die angetestet?

Grüße
 
das ist wirklich bogus, ganz unabhängig von "irgendwas in die tasche stecken" ist es einfach nicht von praktischer natur, einem anfänger, der seine erste e-gitarre in einem preisrahmen bis 400 euro sucht, einen japan-eigenimport für 700 euro zu empfehlen.

als anfänger ist man doch mit epiphone gut bedient, die dinger hängen in jedem laden, sind günstig und für den preis OK. was bringt es, einen gitarren-einsteiger auf eine wochenlange suche nach irgendwelchen exoten zu schicken.

natürlich sind "long tennon neck" und keine sonstwie löcher eine schöne sache, aber auch ne menge voodoo und puristen-zeug. um sowas kann sich derjenige kümmern, wenn er der les paul total verfallen ist und überhaupt weiss, dass er die gitarre nicht nach ein paar wochen wieder wegstellt.

es geht ja weniger um die tatsächliche qualität, sondern um die verhältnismässigkeit und den zu betreibenden aufwand. jemand, der seine erste e-gitarre kauft, kann den unterschied zwischen sound-chambers und weight-relief-holes eh nicht hören - falls es sonst einer kann.

ob es eine les paul sein muss, ist eine andere debatte. aber wieso nicht, ob sich das ding im puristen-sinne les paul nennen darf, ist in der preisklasse doch egal.

Empfehlung:
diesen post sollten sich einige Leute hier mal genau durchlesen und darüber nachdenken:great:
 
das ist wirklich bogus, ganz unabhängig von "irgendwas in die tasche stecken" ist es einfach nicht von praktischer natur, einem anfänger, der seine erste e-gitarre in einem preisrahmen bis 400 euro sucht, einen japan-eigenimport für 700 euro zu empfehlen.

als anfänger ist man doch mit epiphone gut bedient, die dinger hängen in jedem laden, sind günstig und für den preis OK. was bringt es, einen gitarren-einsteiger auf eine wochenlange suche nach irgendwelchen exoten zu schicken.

natürlich sind "long tennon neck" und keine sonstwie löcher eine schöne sache, aber auch ne menge voodoo und puristen-zeug. um sowas kann sich derjenige kümmern, wenn er der les paul total verfallen ist und überhaupt weiss, dass er die gitarre nicht nach ein paar wochen wieder wegstellt.

es geht ja weniger um die tatsächliche qualität, sondern um die verhältnismässigkeit und den zu betreibenden aufwand. jemand, der seine erste e-gitarre kauft, kann den unterschied zwischen sound-chambers und weight-relief-holes eh nicht hören - falls es sonst einer kann.

ob es eine les paul sein muss, ist eine andere debatte. aber wieso nicht, ob sich das ding im puristen-sinne les paul nennen darf, ist in der preisklasse doch egal.

Hm...ich seh das nur an meinem eigenen Beispiel...ich wäre froh, wenn ich mir gleich was ordentliches gekauft hätte, gerade bei meiner ersten Ausrüstung hab ich länge mal breite draufgelegt...da investier ich lieber die paar Kröten mehr und hab was, das mir lange Freude macht...

Und das Zitat mit dem "in den Sack stecken" war natürlich schon provokant, aber: das ist die Meinung von vielen (sogar sehr vielen) Amis', die beide Marken intensiv verglichen haben und zu diesem Schluss gekommen sind...und im Gegensatz zu Gibson habe ich noch nie von mieser Qualität bei ESP gehört....das sind nunmal Fakten.

Soviel ich weis gibt es eine Massive Ahorndecke, aber ein dünnes Furnier für den Riegelahornlook...ist aber meiner Meinung nur nebensächlich, solange der rest des Holzes von hoher Qualität ist.
 
Hm...ich seh das nur an meinem eigenen Beispiel...ich wäre froh, wenn ich mir gleich was ordentliches gekauft hätte......

ich habe auf einer e-gitarre vom flohmarkt angefangen, dann kam eine "les Paul" die vielen überkritischen blicken hier keine minute standgehalten hat. geschraubter hals, irgendwas von aria, hat sich verstimmt, klag blechern und die PUs haben gefiept wo sie nur konnten. hat 300 mark gekostet - und, oh wunder!, ich habe darauf spielen gelernt, sie 4 jahre behalten und auch einige konzerte gegeben.

ich wollte unbedingt eine les paul form gitarre, ich fand das cool. mehr gründe für den kauf dieser aria gab es nicht, als ich sie kaufte, spielte ich vielleicht ein halbes jahr und hatte keine ahnung von gitarren.

und alles andere ist einfach überzogen, eine epiphone ist solide gitarre in les paul form für 350 euro, das passt doch, wozu 350 euro mehr und unmengen stress investieren, wenn derjenige die unterschiede nicht mal hört, sieht oder fühlt. und woher sollen die 350 euro kommen, wenn das limit 400 euro ist?

ich habe auch schon viel von verarbeitungsmängeln bei gibson gehört - in diesem forum von usern, die gitarren in taschen stecken, gesehen habe ich noch keine. darum teile ich die laut dir landläufige meinung übrigends nicht, ich bin mit meinen gibsons durch die bank zufrieden gewesen. übrigends von vier gibsons drei blindkäufe.

ein thema, was nicht zur debatte steht. aber bei einem gitarren-anfänger-kauf bleibe ich bei meiner meinung, spielen lernt man auf einer johnson oder gibson gleich gut oder schlecht.
 
ich habe auf einer e-gitarre vom flohmarkt angefangen, dann kam eine "les Paul" die vielen überkritischen blicken hier keine minute standgehalten hat. geschraubter hals, irgendwas von aria, hat sich verstimmt, klag blechern und die PUs haben gefiept wo sie nur konnten. hat 300 mark gekostet - und, oh wunder!, ich habe darauf spielen gelernt, sie 4 jahre behalten und auch einige konzerte gegeben.

ich wollte unbedingt eine les paul form gitarre, ich fand das cool. mehr gründe für den kauf dieser aria gab es nicht, als ich sie kaufte, spielte ich vielleicht ein halbes jahr und hatte keine ahnung von gitarren.

und alles andere ist einfach überzogen, eine epiphone ist solide gitarre in les paul form für 350 euro, das passt doch, wozu 350 euro mehr und unmengen stress investieren, wenn derjenige die unterschiede nicht mal hört, sieht oder fühlt. und woher sollen die 350 euro kommen, wenn das limit 400 euro ist?

ich habe auch schon viel von verarbeitungsmängeln bei gibson gehört - in diesem forum von usern, die gitarren in taschen stecken, gesehen habe ich noch keine. darum teile ich die laut dir landläufige meinung übrigends nicht, ich bin mit meinen gibsons durch die bank zufrieden gewesen. übrigends von vier gibsons drei blindkäufe.

ein thema, was nicht zur debatte steht. aber bei einem gitarren-anfänger-kauf bleibe ich bei meiner meinung, spielen lernt man auf einer johnson oder gibson gleich gut oder schlecht.


Naja...wie gesagt, ich spreche von meinen Erfahrungen mit neuen Gitarren...hab mir ein Set gekauft, ohne das ich mich ausgekannt habe, und die Beratung war noch mies (nicht nur die Qualität) hab das ganze Plunder dann verschleudert und 200,00 für ne gute Fender Strat draufgelegt, die ich noch immer habe und mir viel Freude macht. Ich für meinen Teil wäre besser gefahren ich hätte gleich die gekauft.

Selbes bei den Amps, zuerst ein kleiner Fender Bullet, dann ein Peavey Bandit, dann ein George Dennis Mighty Mouse und jetzt finalemente endlich den Fender Bassbreaker und den Orange 1512. Über die ganze Käufe hab ich sicher einige Hunderter liegen lassen, die ich mir sparen hätte können. Künftig kauf ich also lieber was gutes auf das ich länger spare als etwas, das ich dann bald wieder tauschen muss...
 
wie sind denn diese martinez gitarren? ich hab mir die mal auf der ppc seite angeschaut und ich find da gibts ein paar echt hübsche teile und vom preis her gar nicht schlecht.
hat schon wer hier erfahrungen gemacht mit so einer martinez?
 
Willst Du v.a. die Les-Paul-Form, oder kommt's dir nur auf den Sound an? Für Paula-Sound für wenig Geld kann ich die Ibanez SZ-Serie wärmstens empfehlen, z.B.:
http://www.musik-service.de/ibanez-sz-320-exbk-prx395759197de.aspx

Hatte mir die mal zugelegt, weil sie als B-Ware zu günstig herging, um sie nicht zu kaufen ;) Ist aber eine Hammer-Gitarre, ich war hin und weg ... Wenn Du also guten Paula-Sound und hervorragende Verarbeitung für wenig Kohle suchst, wär' das vielleicht was, wenn die Optik im Vordergrund steht - gut, dann vergiss' es ;)

Ansonsten konnt' ich neben diversen Epis mal 'ne Fame The Paul IV antesten, muss sagen, ich war sehr angetan. Wenn ich 'ne gute Les Paul möglichst nahe an der Gibson-Optik scuhen würd', wär' das, glaube ich, mein Favorit ...

'ne Martinez konnte ich mal vor einigen Jahren anspielen, kann aber sein, dass die inzwischen in 'ner anderen Liga spielen .... Das war damals jedenfalls ein übles Stück Brennholz :D
 
Hatte ich neulich in der Hand, fand ich nicht auf dem Niveau einer Standard-Epi. War sogar ein Messeinstrument. Hast Du die angetestet?

Grüße

Ich spiele die Johnson seit 4 Wochen und habe wohl kein Montagsinstrument bekommen :great:, ein bißchen Einstellungsarbeit war zwar von Nöten, aber jetzt rockt die wie Sau...
Von der Verarbeitung o.k. , Sound ist P-90 typisch - Preis/Leistung ist nach meinen Ansprüchen absolut in Ordnung.
 
ich habe auf einer e-gitarre vom flohmarkt angefangen, dann kam eine "les Paul" die vielen überkritischen blicken hier keine minute standgehalten hat. geschraubter hals, irgendwas von aria, hat sich verstimmt, klag blechern und die PUs haben gefiept wo sie nur konnten. hat 300 mark gekostet - und, oh wunder!, ich habe darauf spielen gelernt, sie 4 jahre behalten und auch einige konzerte gegeben.

ich wollte unbedingt eine les paul form gitarre, ich fand das cool. mehr gründe für den kauf dieser aria gab es nicht, als ich sie kaufte, spielte ich vielleicht ein halbes jahr und hatte keine ahnung von gitarren.

und alles andere ist einfach überzogen, eine epiphone ist solide gitarre in les paul form für 350 euro, das passt doch, wozu 350 euro mehr und unmengen stress investieren, wenn derjenige die unterschiede nicht mal hört, sieht oder fühlt. und woher sollen die 350 euro kommen, wenn das limit 400 euro ist?

ich habe auch schon viel von verarbeitungsmängeln bei gibson gehört - in diesem forum von usern, die gitarren in taschen stecken, gesehen habe ich noch keine. darum teile ich die laut dir landläufige meinung übrigends nicht, ich bin mit meinen gibsons durch die bank zufrieden gewesen. übrigends von vier gibsons drei blindkäufe.

ein thema, was nicht zur debatte steht. aber bei einem gitarren-anfänger-kauf bleibe ich bei meiner meinung, spielen lernt man auf einer johnson oder gibson gleich gut oder schlecht.

du hast natürlich recht, aber primär gehts darum gar nicht.

ich für meinen teil rate keinem anfänger, eine japansiche les paul für 700 euro zu kaufen, oder gar zu importieren.
vielmehr meine ich, dass es im bereich bis 400 euro für anfänger bessere gitarren gibt, als eine les paul, die nur nach les paul aussieht.
wieso denn auf einer gitarre das spielen lernen, die in dieser preisklasse nicht ausreichend vernünftig produziert wird?

ich habe das spielen nicht auf einer les paul gelernt - heute spiele ich sie fast am liebsten, da gleich meine erste paula ein vernünftiges instrument war.
 
du hast natürlich recht, aber primär gehts darum gar nicht.

genau darum geht es. jemand sucht eine erste gitarre und mag les paul formen

Ich möchte mir in nächster Zeit eine Gitarre vom Model Les Paul im Preisbereich 200 - 450 Euro zulegen.
Da ich bisher nur Akustik gespielt habe, habe ich leider noch kaum Erfahrung in Sachen E-Gitarre und bräucht ein bischen Hilfe bei der Auswahl.

und da gibt es günstige einsteigervarianten die die optik und vielleicht einen ersten sound eindruck bieten, dazu noch das handling und das spielgefühl einer les paul, plus klassische features wie die brückenkonstruktion oder den 3+3 headstock.

da sind puristische ansprüche einfach fehl am platz.

ob es bessere anfänger-gitarren gibt, ist nicht die frage, die entscheidung les paul ist ja schon getroffen. ich würde auch andere empfehlen, aber den eigentlichen wunsch des theadstarters nicht aus den auge lassen. und so massiv sind die unterschiede zwischen eine 300 les paul und einer 300 fat-strat gitarrentechnisch nicht. in den vergleich darf nicht reinfallen, wie eine les paul der meinung eines les-paul-puristen nach aufgebaut oder beschaffen sein muss

ich denke, das haben wir jetzt aber geklärt und beschränken uns auf empfehlungen und tipps....
 
du hast natürlich recht, aber primär gehts darum gar nicht.

ich für meinen teil rate keinem anfänger, eine japansiche les paul für 700 euro zu kaufen, oder gar zu importieren.
vielmehr meine ich, dass es im bereich bis 400 euro für anfänger bessere gitarren gibt, als eine les paul, die nur nach les paul aussieht.
wieso denn auf einer gitarre das spielen lernen, die in dieser preisklasse nicht ausreichend vernünftig produziert wird?

ich habe das spielen nicht auf einer les paul gelernt - heute spiele ich sie fast am liebsten, da gleich meine erste paula ein vernünftiges instrument war.

Ich finde eine Epiphone Les Paul Standard keine schlechte Wahl und sie liegt auch preislich im Rahmen. Auf keinem Fall ist das ein Instrument das man als Anfänger nach einem halben Jahr wegwerfen möchte, im Gegenteil, die allermeisten Epis die ich bisher in der Hand hatte waren vom Hals her so angenehm, daß wirklich Spielspaß aufkommt.
 
also ich hatte noch nie eine gitarre in der hand wo ich sagen konnte boah is die scheiße ( höchstens bc.rich weil ich die form nicht mag) aber sonst hat jede ihre vor und nachteile.
wenn ich du wär,würd ich mir einfach die nehmen die mir vom optischen her gefällt und nicht allzu teuer ist. Und dann nachher falls du da noch immer auf lp´s stehst einfach eine ordentliche kaufen wo dir wirklich alles passt.Vl. gefallen dir lp´s nach nem halben jahr nimma und du willst ne sg, wär blöd wenn du dir n halbes jahr davor eine lp um ~500 eier gekauft hast. meine meinung halt.
 

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