Ich schreib einen Artikel über Basser und brauch ...

so, dann will ich doch auch mal :)

Was macht einen Bassisten aus? Welche Charaktereigenschaften sollte/müsste/dürfte er haben?

Ich denke es ist sehr wichtig, einen gewissen Überblick zu haben. Wo passt was rein? Einerseits muss es rhythmisch stimmen, aber auch von den Tönen und dem Feeling her, muss das ganze passen. Durchachteln macht bei AC/DC sound sinn, bei Soul/Funk ist weniger manchmal mehr! Insofern, darf ein Bassist durchaus minimalistisch veranlagt sein, aber im positivem sinne :)

Gibt es ein Bassisten-Gen?

Ich würde behaupten, s'gibt eher einen "rhythmus-gen". Menschen, die auf anhieb gleich den richtigen Takt finden, sich intuitiv zur Musik auch entsprechend bewegen....

Was hat Dich persönlich dazu gebracht, ausgerechnet dieses Instrument und kein anderes zu spielen?

2 Gründe gabs damals für mich: 1. wollten wir ne band zusammenstellen, da wir drummer + gitarrist schon hatten, entschied ich mich für den bass. 2. grund: RATM. Als ich da gehört hab, was man alles mit dem bass anstellen kann, wollte ich das auch....hiphop mit rock gemischt, das war dazumals eh das nonplusultra für mich :)

Was fasziniert Menschen an tiefen Tönen?

Ich denke, tiefe Töne imponieren dem Menschen. Zudem, dass man sie gut hört, spürt man sie auch sehr gut.
Ich denke, es hatte schon seine Gründe, warum die Kirche z.B. Orgeln mit sehr tiefen Tönen drin hatten. Es hat etwas ehrerbietendes ja sogar schon furchterregendes. Zum glück hat sich die Rolle des Basses weitgehend verändert, aber auch in moderneren Stücken hat ein tiefer, richtig getimeter Bass unglaublich viel wirkung, mein Bestes Beispiel: The Wall von Pink Floyd. Grade bei der ersten Strophe, nach "we don't need no, education" kommt ein tiefes "D", da krieg ich jedesmal gänsehaut :)

Glaubst du, dass Bassisten ausgeglichenere Menschen sind, krisenresistenter, gerechtigkeitsliebender, oder ist das alles nur ein Klischee, das Bassisten über sich selbst im Umlauf bringen?

Hmmm.....komischerweise sind viele Bassisten die ich kenne, sehr locker drauf, sehr kommunikativ und auch überhaupt nicht überheblich. Trotzdem kenn ich mindestens genauso viele, die es nicht so locker sehen, einen fast schon übertriebenen Ehrgeiz an Tag legen und nicht grade sehr "bandtauglich" sind im sinne von "ich kann slappen + tappen, ich muss in vordergrund". wobei ich mir sicher bin, dass solche leute, mit jedem instrument so umgehen würden. Von dem her kann ich den Satz leider nicht bestätigen...

Haben Bassisten Ego-Probleme, weil sie im Hintergrund stehen? Oder fühlen sie sich gerade im Hintergrund wohl?

Denke ich nicht. Den meisten bassisten ist bewusst, dass der Bass eher im Hintergrund agiert. Aber auch unter den Bassisten gibts ja richtige Rampensäue die unglaublich abgehen auf der Bühne. Ich denke, dass ist eher ne Charakter- und Platzangelegenheit, als wirklich etwas Instrumentenspezifisches.

Bekommt man als Bassist vom Publikum/von Kollegen eigentlich genug Anerkennung? Worin sollte sich die Anerkennung ausdrücken? Mehr Geld? Mehr Aufmerksamkeit in Medien? Anhimmeln? In etwas anderem?

Da die meisten den Unterschied zwischen Bass/Gitarre eh nicht sehen bzw. hören, denk ich kommts vorallem drauf an, wie die ganze show war und auch wie die eigene Bühnenpräsenz aussah. Ich würde sagen, bei nem Gelungenem auftritt mit ordentlich Party auf der Bühne und beim Publikum, kann man sich auch mehrere fehler leisten. Mir wars im Publikum auch immer wichtiger, die Freude am Musikmachen und n superauftritt zu sehen, als dass man nun mit irgendwelchen soli-orgien die zeit überbrückt....um nochmals auf den punkt zu kommen, ich hab nie gefunden, ich bekäme nicht de adäquate Anerkennung :D

Welche Basslinien würdest du als "ground-breaking" sehen? Warum? Was haben sie dem speziellen Song gegeben?

Eine der wichtigsten Songs überhaupt, ist mM nach "Another one bites the dust". Definitiv. Diese Bassline erkennt nun mal wirklich fast jeder! So gut wie jeder Bassist hat das bestimmt mal gelernt und ganz ehrlich, noch einfacher gehts ja kaum noch! Und das macht sie wohl auch aus. Jeder kann sich die Melodie merken und nachsummen oder was weiss ich....

Welche Deiner eignene Basslinien würdest du als "ground-breaking" bezeichnen? Warum?

keine :D ne ernst, in letzter zeit ist mir einfach aufgefallen, dass ich auch so richtung "minimum" in sachen basslines gehe und das ist gerade im hiphop / soul / funk imo wichtig. darum erstaune ich mich manchmal selber, wie man bzw. ich mit so wenigen noten doch noch was grooviges rausbekomme...

Bei welchem Song hats du in letzter Zeit wegen der Basslinie "Wow" gesagt?

Lady Madonna von den Beatles. Leider habe ich mich bisher viel zu wenig mit den "jungs" befasst, aber diese Bassline hat es mir sowas von angetan, musste ich gleich lernen. An und für sich nichts bahnbrechendes, aber so unglaublich passend und groovig! ich war richtig erstaunt, wie toll Paul eigentlich bass spielt.

Was sollte man dich als Bassist nicht fragen?
Wieso hört man dich nicht?

Welche Frage habe ich vergessen?
Fällt mir jetzt nichts ein....

@Szem
Wünsche dir viel Spass am Ganzen und hoffe, dein Bericht wird ein voller Erfolg :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sollte man dich als Bassist nicht fragen?
"Kannst du nicht die Höhen bei deinem Verstärker auf Null drehen? Ist doch schließlich nur ein Bassverstärker." (Jeder, der sich mit durchsetzungsfähigem Sound im Bandgefüge auskennt, weiß wovon ich spreche :))
 
Liebe Bassers, habe soeben meinen Artikel an das Magazin geschickt. Das war ein ziemlicher Tschoch, das ganze, nicht so einfach, wie ich gedacht habe. Ich habe am Ende viel zu viele Zitate gehabt und musste radikal zusammenkürzen. Gesprochen und zitiert habe ich Lee Sklar, Paz Lenchantin (A Perfect Circle), Leo Schmidthals (Selig), die österreichischen Bassisten Willi Langer, Guru Hübner und Peter Pansky, den Gitarristen und Bassisten Martin Offenhuber von der unfassbar guten Indierock-Band Kreisky sowie die den Musikwissenschafter Thomas Mießgang (Kurator der Kunsthalle Wien, Bassist) und den Musikjournalistemn Sebastian Fasthuber (Falter, kein Bassist).

Eure Beiträge oben waren eine große Hilfe für mich, weil sehr inspirierend und so, wenngleich ich (außer Tom5string mit dem Satz mit dem Einrcuk schniden mit dem tiefen D) niemanden wörtlich reingenommen habe (seid mir bitte nicht gram, habe ja auch von den berühmtheiten nicht mehr als ein, zwei Sätze verwendet, 15.000 zeichen sind fast schneller aufgebraucht als glaubt ...).

Der Artikel "Chicks don't dance to guitar solos" erscheint am letzten Freitag im Juni in der Zeitschrift "Datum". Dieser Sommerausgabe wird erstmals auch in Deutschland erscheinen. Im Internet findet ihr es unter www.datum.at. Sobald er online geht, verlinke ich ihn hier ...
 
Der Artikel heißt nun "DAs Prinzip Bass" und ist vor kurzem erschienen. Und ganz gut, geworden, finde ich.

Das ist das Magazincover:

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Kleine Pix meiner Seiten findet Ihr im Anhang. Sind aber quasi nur zur Ansicht, die Schrift ist leider in der Auflösung und mit dieser Dateigröße nicht lesbar. Wer den ganzen Artikel haben will, möge mir eine PN schreiben, ich kann ihn als PDF schicken.

Ösis finden das ganze (diesmal insgesamt äußerst lesenswerte) "Datum" in ausgewählten Trafiken und Zeitschriftenhandlungen, unsere deutschen Freunde werden bisher nur sporadisch beschickt, in Berlin oder München müsste es bereist hie und da zu haben sein. Genaueres hier: Hier gibts Datum
 

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Wer ein PDF vom ganzen Artikel haben will, soll mir in der PN bitte auch gleich eine E-mail-Adresse mitschicken, dann muss ich nicht noch extra nachfragen.

Danke. :cool:
 
Sehr schöner Artikel, habe ihn mit Vergnügen gelesen :great:

Bass-Guru schrieb:
Der Bass hat die größten Eier ... Die meisten Musikerinnen, die ich im Pop- und Rockbereich kenne, sind aber interessanterweise Bassistinnen.
 
Also aus dem Zitat kann man durchaus was zweideutiges rauslesen :D
 
Was macht einen Bassisten aus? Welche Charaktereigenschaften sollte/müsste/dürfte er haben?

-Bassisten müssen definitiv ausgeglichen, arbeitssam und freundlich sein, das passt aber auf jeden Menschen. Den klassischen Typ Bassist gibt es nicht.

Gibt es ein Bassisten-Gen?

- Nicht, soweit ICH weiß^^

Was hat Dich persönlich dazu gebracht, ausgerechnet dieses Instrument und kein anderes zu spielen?

- Zum Bass gekommen bin ich aus Notwendigkeit, da in meiner damaligen Band ein Bassist fehlte. Beim Bass GEBLIEBEN bin ich, weil dieses Instrument in meinem Kopf Nischencharakter hat. Es ist mein direktes Instrument, mit dem ich am meisten verbinde und am besten arbeiten kann.
Gitarren sind häufig unüberschaubar.
Bass ist flexibel. Man KANN nur den tiefen groove im Hintergrund spielen, muss man aber nicht. Melodie ist möglich, das zeigen die Koryphäen auf diesem Gebiet schon seit Jahrzehnten (Marcus Miller, Jaco Pastorius, Victor Wooten etc.)
"Kein Anderes" stimmt übrigens nicht, ich bin nebenher Gitarrist... aber bei weitem kein so guter, wie ich Bassist bin^^

Was fasziniert Menschen an tiefen Tönen?

- Ich stelle mir eine Band wie einen lebenden Organismus vor.
Die Drums sind das Knochengerüst.
Ohne steht nix und das Ganze eiert vor sich hin.
Gitarre ist der Nervenapparat ohne den kaum Emotion rüberkommt.
Bass ist das Herz.
Der Bass ist wichtig um einem Song Gefühl zu geben, "groove" sagt man gewöhnlich. Soundtechnisch ist er da um "von unten zuzumachen" also die Lücke zwischen Drums und Gitarre zu füllen.
Außerdem ist er das einzige Instrument, dass man zu gleichen teilen hört und fühlt. Deswegen haben Menschen allgemein einen leichtenZugang zu diesem Instrument, ist meine bescheidenen Meinung.

Glaubst du, dass Bassisten ausgeglichenere Menschen sind, krisenresistenter, gerechtigkeitsliebender, oder ist das alles nur ein Klischee, das Bassisten über sich selbst im Umlauf bringen?

- Is'n Klischee kommt aber auf die Person an.

Haben Bassisten Ego-Probleme, weil sie im Hintergrund stehen? Oder fühlen sie sich gerade im Hintergrund wohl?

- Siehe Letzte Frage.
Obwohl... der Bass hat einen gewissen Hintergrundcharakter und die Angewohnheit Menschen anzuziehen, die damit klarkommen oder es sogar wünschenswert finden nicht im Mittelpunkt zu stehen. Ob das ein alleiniger Vorzug des Instruments ist weiß ich allerdings nicht.

Bekommt man als Bassist vom Publikum/von Kollegen eigentlich genug Anerkennung? Worin sollte sich die Anerkennung ausdrücken? Mehr Geld? Mehr Aufmerksamkeit in Medien? Anhimmeln? In etwas anderem?

- Wie man performt ist nicht von dem Instrument abhängig, das man umhängen hat.
WEnn die Kollegen einen dringend danach klassifizieren möchten welches Instrument man spielt empfehle ich ,ihnen mal Jean Baudin mit seinem Elf-saitigen Bass zu präsentieren... wegen genre-übergreifend und so,.

Welche Basslinien würdest du als "ground-breaking" sehen? Warum? Was haben sie dem speziellen Song gegeben?

- Der Hook von "Open Your Eyes" dem ersten song der Guano Apes. Diese Band und dieser song besteht quasi zu Achtzig Prozent aus Bassist.

Welche Deiner eignene Basslinien würdest du als "ground-breaking" bezeichnen? Warum?
---

Bei welchem Song hats du in letzter Zeit wegen der Basslinie "Wow" gesagt?

- "The Sinister Minister" von Béla Fleck And The Flecktones

Was sollte man dich als Bassist nicht fragen?

-"Warum spielst du das nicht einfach ne Quinte tiefer?" das wird nämlich immer beantwortet mit: "Weil ich es kann."
 
Edit: Ups, ich seh grad, wie alt der Thread ist... wie peinlich :eek:


Gilt aber trotzdem, was unten steht.

Was macht einen Bassisten aus? Welche Charaktereigenschaften sollte/müsste/dürfte er haben?

Gelassenheit, Konzentrationsfähigkeit, die Fähigkeit sich einzuordnen und gleichzeitig anzuführen. Zurückhaltend, schüchtern ist zwar ein Klischee, vielleicht auch die Regel, aber nicht grundsätzlich gültig. Ich selbst z.B. bin ein unsäglicher Selbstdarsteller.

Gibt es ein Bassisten-Gen?

Kann sein. Aber allgemein ist das eher eine Frage der Prägung und der persönlichen Entscheidungen.

Was hat Dich persönlich dazu gebracht, ausgerechnet dieses Instrument und kein anderes zu spielen?

Früher habe ich Gitarre gespielt und hatte irgendwann Lust auf nen Bass. Zunächst für nebenher, dann immer öfter. Es fühlt sich besser an, auch wenn das Publikum den Bass weniger bewusst hört als die Gitarre.

Was fasziniert Menschen an tiefen Tönen?

Sie spüren sie mehr. Vibrieren in den Schläfen, im Magen, in den Beinen. Außerdem sorgen sie für Dichte im Gesamtbild.

Glaubst du, dass Bassisten ausgeglichenere Menschen sind, krisenresistenter, gerechtigkeitsliebender, oder ist das alles nur ein Klischee, das Bassisten über sich selbst im Umlauf bringen?

Ich denke, das kommt auf die Lebensumstände an. Bassisten sind schließlich auch nicht gefeit gegen psychische bzw. neurologische Erkrankungen. Ich glaube sogar, dass Instrumente wie der Bass (aber auch das Schlagzeug!) auf Menschen, die z.B. eine Neigung zum Aspergersyndrom haben, ziemlich attraktiv wirken.

Haben Bassisten Ego-Probleme, weil sie im Hintergrund stehen? Oder fühlen sie sich gerade im Hintergrund wohl?

Wenn ich von mir selbst spreche, keineswegs. Ich bin in meiner Band eigentlich derjenige mit dem größten Ego. Ich höre mich deutlich bei den Proben und entwickle auch eigene Ideen, arbeite außerdem sehr viel mit Effekten. Außerdem mache ich die Gigs aus und kümmere mich um die Webpräsenz.

Bekommt man als Bassist vom Publikum/von Kollegen eigentlich genug Anerkennung? Worin sollte sich die Anerkennung ausdrücken? Mehr Geld? Mehr Aufmerksamkeit in Medien? Anhimmeln? In etwas anderem?

Von den Kollegen ja. Zumindest die in der eigenen Band. Allgemein: Ich hab vor vielen Jahren in unserer Lokalzeitung ein Bild gesehen von dem Bassisten einer mir leider entfallenen Band, der Bass deutlich erkennbar (Westernperspektive!) und die Bildunterschrift: "Der Gitarrist von Soundso". Was all die "großen" Rockbands der vergangenen Jahrzehnte angeht: Man kennt im Allgemeinen vielleicht Cliff Burton. Und das war's. Schade, aber ich finde, die Bassisten sind auch selbst schuld dran. Nur für Gitarrenliniendoppeln oder Grundtondurchachteln braucht niemand bekannt werden. Und ich finde, in jeder Stilistik lassen sich interessante Sachen auf dem Bass machen - an den Drums übrigens auch!

Welche Basslinien würdest du als "ground-breaking" sehen? Warum? Was haben sie dem speziellen Song gegeben?

Eigentlich alles, was Peter Hook gespielt hat. Weil sie zwar sehr simpel, aber einprägsam sind, melodisch und in den Songs das eigentliche "Riff" darstellen, das ja sonst fast immer von der Gitarre kommt. Bei Joy Division mochte ich auch, dass die Gitarre sich mehr auf Ambiente konzentriert hat. Außerdem das originale "Eighties"-Riff von Killing Joke, das in dieser Form viel mehr Energie ausstrahlt als in der Nirvana-Version. "Olsen Olsen" und "Hjartað Hamast (bamm bamm bamm)" (beide Sigur Rós) ebenfalls wegen ihrer Simplizität, die aber dennoch irgendwie anspruchsvoll klingt, verträumt und irgendwie "kopfig".

Welche Deiner eignene Basslinien würdest du als "ground-breaking" bezeichnen? Warum?

Meine minutenlangen Monochorddrones. Vier Minuten lang dieselbe Quinte. Weil das in dieser Form noch so gut wie gar nicht gemacht wurde, zumindest soweit mir bekannt, und weil ich mich mit den Dingern immer so schön in Hypnose spielen kann. Ich glaube aber, die sind nicht jedermenschs Sache.

Bei welchem Song hats du in letzter Zeit wegen der Basslinie "Wow" gesagt?

Ich müsste lügen. Shadowplay oder New Dawn Fades (Joy Division). Aber so wirklich kann ich es nicht sagen.

Was sollte man dich als Bassist nicht fragen?

"Was für eine Gitarre kaufst du dir als nächstes?" Allgemein, wie meine Vorredner, alles, was irgendwie auf "Gitarre" hinausläuft. Außerdem Fragen, die darauf hinauslaufen, dass ich Grundtöne achteln soll.

Welche Frage habe ich vergessen?

"Was macht für dich (im Allgemeinen) eine gute Basslinie aus? Was ist für dich als Bassist wichtiger: Experimentierfreude, technisches Können oder die Fähigkeit, (minimalistisch) zu begleiten?"
 
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