szem
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... eure Hilfe. Beziehungsweise Euren Input. Wenn Ihr das wollt.
Die Sache ist die: Wie manche von Euch wissen, bin ich Journalist, allerdings im Bereich Wirtschaft. Jetzt hat mich aber ein österreichsiches Monatsmagazin um eine Musikgeschichte gebeten und es ist mir gelungen, ihnen eine Bass-Geschichte aufzuschwatzen. Arbeitstitel: Meine Signatur, also "Chicks don't dance to guitar solos". Anders gesagt: Dien Bedeutung des Basses und des Bassisten für die Musik und damit für die Gesellschaft. Ich hab schon einige berühmte Bassisten angeschrieben und sie um Wortspenden gebeten, ich hab sogar schon ein unglaublich cooles Statement zurück bekommen, nämlich vom großen, bärtigen Leeland Sklar (!!!!). An anderen bin ich dran, Marcus Miller zB (!!!!!!!) hat mir zugesagt, er beanwortet meine Fragen, Bobby Babbit (Motown-Legende, Zeitgenosse von James Jamerson!!!!!) ebenfalls. Weitere werden folgen, da bin ich mir sicher, weil: Wir sind die Guten und die Netten!
Was ich von Euch will? Auch Statements! Muss ja nicht nur von den Berühmtheiten was gescheites für meinen Artikel rausschauen. Ich stell hier mal die Fragen online. Jeder kann sie gerne im Thread beantworten oder mir auch eine PN schicken. Ich kann niemandem garantieren, dass eines seiner Zitate auch verwendet wird, aber wenn ich eines verwenden wollte, dann garantiere ich dafür, dass ich zuvor mit dem Urheber noch mal darüber spreche, wegen: Nennung von Namen, Beruf, Bandnennung etc.
Gut, hier die Fragen, könnts schon loslegen:
Was macht einen Bassisten aus? Welche Charaktereigenschaften sollte/müsste/dürfte er haben?
Gibt es ein Bassisten-Gen?
Was hat Dich persönlich dazu gebracht, ausgerechnet dieses Instrument und kein anderes zu spielen?
Was fasziniert Menschen an tiefen Tönen?
Glaubst du, dass Bassisten ausgeglichenere Menschen sind, krisenresistenter, gerechtigkeitsliebender, oder ist das alles nur ein Klischee, das Bassisten über sich selbst im Umlauf bringen?
Haben Bassisten Ego-Probleme, weil sie im Hintergrund stehen? Oder fühlen sie sich gerade im Hintergrund wohl?
Bekommt man als Bassist vom Publikum/von Kollegen eigentlich genug Anerkennung? Worin sollte sich die Anerkennung ausdrücken? Mehr Geld? Mehr Aufmerksamkeit in Medien? Anhimmeln? In etwas anderem?
Welche Basslinien würdest du als "ground-breaking" sehen? Warum? Was haben sie dem speziellen Song gegeben?
Welche Deiner eignene Basslinien würdest du als "ground-breaking" bezeichnen? Warum?
Bei welchem Song hats du in letzter Zeit wegen der Basslinie "Wow" gesagt?
Was sollte man dich als Bassist nicht fragen?
Welche Frage habe ich vergessen?
Die Sache ist die: Wie manche von Euch wissen, bin ich Journalist, allerdings im Bereich Wirtschaft. Jetzt hat mich aber ein österreichsiches Monatsmagazin um eine Musikgeschichte gebeten und es ist mir gelungen, ihnen eine Bass-Geschichte aufzuschwatzen. Arbeitstitel: Meine Signatur, also "Chicks don't dance to guitar solos". Anders gesagt: Dien Bedeutung des Basses und des Bassisten für die Musik und damit für die Gesellschaft. Ich hab schon einige berühmte Bassisten angeschrieben und sie um Wortspenden gebeten, ich hab sogar schon ein unglaublich cooles Statement zurück bekommen, nämlich vom großen, bärtigen Leeland Sklar (!!!!). An anderen bin ich dran, Marcus Miller zB (!!!!!!!) hat mir zugesagt, er beanwortet meine Fragen, Bobby Babbit (Motown-Legende, Zeitgenosse von James Jamerson!!!!!) ebenfalls. Weitere werden folgen, da bin ich mir sicher, weil: Wir sind die Guten und die Netten!
Was ich von Euch will? Auch Statements! Muss ja nicht nur von den Berühmtheiten was gescheites für meinen Artikel rausschauen. Ich stell hier mal die Fragen online. Jeder kann sie gerne im Thread beantworten oder mir auch eine PN schicken. Ich kann niemandem garantieren, dass eines seiner Zitate auch verwendet wird, aber wenn ich eines verwenden wollte, dann garantiere ich dafür, dass ich zuvor mit dem Urheber noch mal darüber spreche, wegen: Nennung von Namen, Beruf, Bandnennung etc.
Gut, hier die Fragen, könnts schon loslegen:
Was macht einen Bassisten aus? Welche Charaktereigenschaften sollte/müsste/dürfte er haben?
Gibt es ein Bassisten-Gen?
Was hat Dich persönlich dazu gebracht, ausgerechnet dieses Instrument und kein anderes zu spielen?
Was fasziniert Menschen an tiefen Tönen?
Glaubst du, dass Bassisten ausgeglichenere Menschen sind, krisenresistenter, gerechtigkeitsliebender, oder ist das alles nur ein Klischee, das Bassisten über sich selbst im Umlauf bringen?
Haben Bassisten Ego-Probleme, weil sie im Hintergrund stehen? Oder fühlen sie sich gerade im Hintergrund wohl?
Bekommt man als Bassist vom Publikum/von Kollegen eigentlich genug Anerkennung? Worin sollte sich die Anerkennung ausdrücken? Mehr Geld? Mehr Aufmerksamkeit in Medien? Anhimmeln? In etwas anderem?
Welche Basslinien würdest du als "ground-breaking" sehen? Warum? Was haben sie dem speziellen Song gegeben?
Welche Deiner eignene Basslinien würdest du als "ground-breaking" bezeichnen? Warum?
Bei welchem Song hats du in letzter Zeit wegen der Basslinie "Wow" gesagt?
Was sollte man dich als Bassist nicht fragen?
Welche Frage habe ich vergessen?
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