hi
@david k.
was willste damit sagen? 2:0 für g-major?
also g-major hat auch ordentlich druck, wenns an einem amp hängt der druck hat! ein effektgerät kann von sich aus kein druck machen!!!
ausserdem ist es sowieso quatsch, g-major mit vox valvetronics zu vergleichen. das eine will modulieren, das andere modellieren. das sind 2 verschiedene welten! (muss man vielleicht 2mal lesen, da wörter sich bis auf wenige buchstaben gleichschreiben
)
@thread
imho hat hans das einzig richtige gesagt.
wenn du nicht den leisesten schimmer hast, was du haben willst, wie willst du beurteilen können ob ein gerät gut ist?
wenn du wirklich was ordentliches haben willst, denke dann fürt bei dem preis einfach kein weg am g-major vorbei! hat halt einfach superschöne effekte, und parameter wovon korg und boss nur träumen. allerdings bist du dabei nur noch am rumbasteln un umpogrammieren und optimieren. aber was solls.
mit all diesen boden mulits, hab selbst das gt6. glaub da sind 30effekte drauf, tonnen amp models, und nicht was richtig gut klingt. presets kann man vergessen, welbst programmieren hab ich bei meinem schon erlebt, dass sehr krasse und experimentelle einstellung das teil einfach nur überlasten, was auch nicht sein sollte.
deswegen, live nutz ich nur noch einzelne treter, 2 verschiedene delays, ein chorus, und dann bin ich am übelegen noch sowas wie ibanez pm7 zu kaufen, um phaser sounds ausser chorus/flanger hinzubekommen. denke mal, mehr braucht man live nicht. kommt sowiso live meist nicht sonderlich gut, wenn man zu effektüberladen spielt!
bei aufnahmen nutz ich mein 530preamp, und das g-major, wo man dann etwas hrumexperimentieren darf.
denke mal es ist falsch, sich etwas zu kaufen, nur um sich etws zu kaufen. dachte auch am anfang, dass ich gt6 bräuchte, "super, wie konnte ich bloss ohne 30 effekt algorhytmen bisher überleben". hielt dann etwas an, aber leider zu kurz für die 500....
als kopfhörer amp tut es jetzt immer noch....
gruss
eep
EDIT:
ach ja, noch vergessen:
du kennst jetzt tagelang dabei sitzen, tolle sunds zusammensetzen. aber vergiss eins nicht: dein zimmer, proberaum hören sich anders an, als vielleicht dein konzertsaal.
wenn du jetzt im zimmer denks, "das ist der sound!", kannst du dir uU beim konzi sagen "outsch, das hat doch ganz anders geklungen".
deswegen bringt so ein multi immer ziemlich arbeit mit sich, weil du beim soundcheck eventuell noch ziemlich lange umprogrammieren musst, um doch einen ordentlichen sound hinzubekommen, im proberaum wieder zurücksetzen, dann beim nächsten auftritt gehts wieder von vorne los....
dessen solltest du dir bewusst sein.