Ich bin wo du fehlst

  • Ersteller Der_Blindschleicher
  • Erstellt am
Das gehört in ein Gedichtband. Als Song müsste man die Selbstlaute dehnen, um es zu singen.
Es ist schon bemerkenbswert, was man alles tut, um aus etwas hässlichem etwas schönes zu machen.
Aber genau da unterscheiden wir uns von Küchenschaben.
Wie man einen Diamant über lange Zeit schleift, um seinen Wert zu vergrößerrn, so schleift man seine Worte, um der Ohnmacht zu entgehen.
 
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