LennyNero
HCA Gitarre: Racks & MIDI
Hi,
neben dem alten Platzhirschen Yamaha hat es Ibanez in den letzten Jahren geschafft, sich einen oderntlichen Stueck vom Acoustic-Kuchen zu krallen... und auch ich habe den Japanern dabei geholfen.
Wobei.... das stimmt nicht so ganz, den zwei meiner akustischen Ibanezen stammen aus China, die dritte aus Korea.
Aber ich werde einfach mal die Damen kurz vorstellen:
AEG10 VS
Die erste die ich als Geburtstagsgeschenk zum 30. bekommen hatte, ist eine AEG10 (in Violin Sunburst), auf dem Bild die Zweite von links. Sowohl von der Aufmachung als auch vom Preis her ist das Instrument wohl als direktes Konkurrenzprodukt zur Yamaha APX4 gedacht gewesen.
Bei dem Preis der Gitarre ist keine massive Decke zu erwarten, dafuer verfuegt sie aber ueber einen guten Piezo (Fishman) sowie ueber einen wirkungsvollen Onboard-Preamp. Alle Regler zeigen schon bei kleiner Veraenderung Wirkung, d.h. man kann schon an der Gitarre das (verstaerkte) Klangbild masssiv anpassen. Den "Phase"-Schalter gegen Feedback habe ich bisher nicht gegen Feedback einsetzen muessen (zum einen ist die Gitarre relativ Feedbackarm, zum anderen nutze ich ein Boss AD3, welches Feedbacks recht gut eliminiert), man hat damit aber sehr schnell einen zweiten Sound parat.
Akustisch.... klingt das Instrument eher duenn, was auch nicht wirklich verwundert: der Korpus ist sehr schmal, und auch das Griffbrett hat nicht die eher typischen Westerngitarrenmaße.... das Zielpublikum duerfte der E-Gitarrist sein, der auch mal akustisch spielen will. Unverstaerkt kann man das Instrument auch mal beim Lagerfeuer einsetzen, eine Dreadnought waere aber angebrachter.... auch im Unterricht gegen... mit meinen Schuelern ist die Gitarre noch geeignet, spielt man mit routinierteren Gitarristen zusammen, faellt einem dann doch schnell auf, dass die Decke laminiert ist. Mittlerweile hat die Gitarre auch schon den einen "Dong" abbekommen... aber es ist halt eine Gitarre mit der ich auch viel Spiele, von da aus ist das auch okay.
Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick okay, einzig der Sattel... ist nicht wirklich gerade (und den wollte ich eigentlich schon laengst ausgetauscht haben).... der Stimmstabilitaet tut das aber keinen Abbruch. Interessanterweise hat sich die Modellreihe seit ihrer Einfuehrung auch geaendert... zum einen ist der Preamp "gewandert" (bei meinen AEGs befindet er sich an der Schulter der Gitarre, bei der AEG einer bekannten Sitz er an der Huefte (der Gitarre, nicht der Bekannten ).
Die neue Generation verfuegt nun auch ueber einem im Preamp integrierten Tuner und einen XLR-Ausgang. Ibanez hat(te?) die Palette mittlerweile nach unten abgerundet: mit der AEG8 gab/gibt es eine Gitarre, die eine abgespeckte AEG10 ist. AEG10 tauchen immer wieder auf verschiedenen (Online)flohmaerkten auf, und sind inkl Koffer fuer unter 200 zu haben.
AEG10N BK
Ganz links auf dem Bild ist die Nylon bespannte Schwester der eben angesprochenen Gitarre zu sehen. Mit der Bezeichnung bin ich mir auch nicht so ganz sicher, denn das Modell selbst habe ich in der Farbe bisher in keinem deutschen Katalog gesehen. Die Position und Art des Preamps lassen darauf schliessen, dass die Schwestern vom Alter her nicht so furchtbar weit auseinander liegen. Ein Blick auf die Seriennummern koennte da weiterhelfen... und das werde ich gerne bei Gelegenheit machen.
Unverstaerkt gespielt zeigt auch diese Gitarre sich relativ hoehenlastig (was bei der Groesse... bzw. Kleine des Korpus nicht wirklich verwundert), aber auch hier gilt: gegen meine Schueler komme ich da noch an. Auch hier ist die Decke laminiert, und weil ich mich mal an Flamenco und Golpe rantrauen wollte, habe ich den Korpus ober- und unterhalb der Saiten mit einem Schutz beklebt (der hat auch einen bestimmten Namen, nur faellt der mir nicht mehr ein). Das SChwingungsverhalten der Decke wurde dadurch natuerlich nicht positiv beeinflusst, wer aber schonmal eine ungeschuetzte Decke nach einer Golpeattacke gesehen hat... und sich dann noch vorstellt, dass das bei einer schwarzen Gitarre noch uebler ausschaut... wird meinen Entschluss mit dem Schutz verstehen.
Ja, auch hier kommt der kleine Korpus dem E-Gitarristen naeher, aber nicht nur das: der Hals erinnert mich ebenfalls an den, der stahlbesaiteten Schwester, und der Ubergang Hals/Korpus befindet sich am 14. Bund. Im Grunde unterscheiden sich die Gitarren in erster Linie nur an den Kopfplatten und dem Steg. Hier ist auch der Punkt, an dem sich der eine oder andere klassische Spieler wundern wird: das Griffbrett ist schmal, wie das einer E-Gitarre.
Verstaerkt wird auch diese Gitarre mit einem Fishman Piezo und einem Ibanez Preamp (gleiches Modell). Der Klang ist auch okay, aber irgendwie klingt die Kombination "Stahlsaiten und Piezo" besser als die Kombination "Nylonsaiten und Piezo", als Buehnengitarre ist sie trotzdem Klasse
Die AEGs
Beide AEGs kommen aus China, und bieten imho guten Wert fuer das Geld (wobei ich die Nylon gebraucht gekauft habe). Einer Meistergitarre kann die Nylon-AEG natuerlich nicht den Rang ablaufen, genauso wenig kommt die Stahl-AEG gegen eine ordentliche Dreadnought an, aber das ist ja auch nicht der Zweck der beiden Instrumente, beide sprechen eben den E-Gitarristen an, der auch mal akustisch spielen will.
AW120/12
Im Bild in der Mitte praesentiert sich die 12 saitige mit ihrer (massiven?) Fichtendecke... und der Korpus unterscheidet sich dann doch mal massiv von den AEGs. Als Dreadnougth mit Cutaway wuerden sich auch die oberen Buende zum Mandoline spielen anbieten... aber auch mit dem Cutaway bleibt da noch die Korpustiefe.... man kann, aber bequem ist es auf Dauer halt nicht (bei den beiden AEGs ist das Spiel in den hohen Lagen durchaus angenehmer, trotzdem laengst nicht so komfortabel wie bei den beiden E-Gitarren im Bild).
Die Artwood kommt aus Korea, und ist von der Verarbeitung her tadellos... wobei: bei allen 3 Gitarren habe ich den zweiten Gurtknopf nachgeruestet (halt... da faellt mir noch was ein: die Klinke sitzt bei den beiden AEGs unten im Zargen, definitiv nicht die allerstabilste Stelle bei der Artwood ist der Klinkenausgang gleichzeitig der Gurtknopf (womit ich an der Artwood auch nur auf einer Seite Security Locks einsetzen kann.... das hat dann zur Folge, das ich wirklich einen Gurt habe, den ich nur speziell fuer die 12 Saitige einsetzen kann... was doof war, denn auf einem Auftritt hatte ich den Gurt vergessen, und auch sonst hatte niemand einen zweiten Gurt dabei, und einen Gurt der fauf beiden Seiten mit Securitylocks versehen ist kann ich da halt nicht verwenden. Luxusprobleme ).
Man merkt dann beim Wechsel von einer der AEGs auf die Artwood sofort das mehr an Korpusfuelle (bei der Gitarre, nicht bei mir, die aendert sich leider nicht so schnell) und es erstaunt nicht wirklich, dass das Griffbrett breiter ist. Aber auch der Hals an sich hat mehr Masse (ich merke auch ganz klar das ich in Zeiten, in denen ich weniger Gitarre spiele nicht ganz so lange auf der Artwood spielen kann... bzw. es wird schnell anstrengender). Der Klang belohnt dann.
Unverstaerkt ist das Klangbild ausgewogen, die tiefen Saiten sind schon dominant, trotzdem kann man die Oktavsaiten nicht ueberhoeren (Stimmen ist doof, das dauert immer, wobei die Gitarre, wenn sie erstmal gestimmt ist, gut die Stimmung haelt... wenn ich das einordnen muesste... ist da die Artwood am besten, und die Nylon-AEG am empfindlichsten).
Auch die Artwood hat den gleichen Preamp, und es ist eine wahre Freude die Gitarre ueber die PA zu hoeren. Ich koennte da nochmal den Preamp loben.... aber das spare ich mir jetzt einfach mal.
Resu.... Zusammenfassung
Drei Gitarren, zwei Länder, eine Marke. Fuer mich die angenehme S[a|e]ite der Globalisierung. Mal ab gesehen von dem Sattel der Stahl-AEG haben alle drei Gitarren keinen gravierende Maengel (und auch den Sattel wuerde ich nicht als gravierenden Mangel darstellen) und alle haben mir schon eine Menge Spielfreude bereitet. Und zwar so viel, das ich auch immer mal wieder nach einem E-Acoustic Bass am schauen bin (okay, die Gattung an sich ist schon seltsam... aber ich GAS halt... ich haette gerne einen), und auch da einem Instrument von Ibanez nicht abgeneigt bin (wobei der AEG10-Bass mir vom Korpus her dann doch irgendwie zu klein ist... etwas mehr Volumen sollte da schon vorhanden sein).
Speziell im Vergleich zu den AEGs gibt es sicherlich Instrumente die wesentlich besser sind, aber: fuer meine Faehigkeiten reichen die Instrumente aus, ich stosse bei ihnen bisher noch nicht an meine Grenzen.... und da sich meine Uebungshaeufigkeit die letzten Jahre nicht erhoeht hat, und auch nicht abzusehen ist, das sie das tut, werde ich da noch eine Menge Spass mit den Instrumenten haben duerfen. Wenn ich dann den Bass habe, schaue ich mich nach der Mandoline um
neben dem alten Platzhirschen Yamaha hat es Ibanez in den letzten Jahren geschafft, sich einen oderntlichen Stueck vom Acoustic-Kuchen zu krallen... und auch ich habe den Japanern dabei geholfen.
Wobei.... das stimmt nicht so ganz, den zwei meiner akustischen Ibanezen stammen aus China, die dritte aus Korea.
Aber ich werde einfach mal die Damen kurz vorstellen:
AEG10 VS
Die erste die ich als Geburtstagsgeschenk zum 30. bekommen hatte, ist eine AEG10 (in Violin Sunburst), auf dem Bild die Zweite von links. Sowohl von der Aufmachung als auch vom Preis her ist das Instrument wohl als direktes Konkurrenzprodukt zur Yamaha APX4 gedacht gewesen.
Bei dem Preis der Gitarre ist keine massive Decke zu erwarten, dafuer verfuegt sie aber ueber einen guten Piezo (Fishman) sowie ueber einen wirkungsvollen Onboard-Preamp. Alle Regler zeigen schon bei kleiner Veraenderung Wirkung, d.h. man kann schon an der Gitarre das (verstaerkte) Klangbild masssiv anpassen. Den "Phase"-Schalter gegen Feedback habe ich bisher nicht gegen Feedback einsetzen muessen (zum einen ist die Gitarre relativ Feedbackarm, zum anderen nutze ich ein Boss AD3, welches Feedbacks recht gut eliminiert), man hat damit aber sehr schnell einen zweiten Sound parat.
Akustisch.... klingt das Instrument eher duenn, was auch nicht wirklich verwundert: der Korpus ist sehr schmal, und auch das Griffbrett hat nicht die eher typischen Westerngitarrenmaße.... das Zielpublikum duerfte der E-Gitarrist sein, der auch mal akustisch spielen will. Unverstaerkt kann man das Instrument auch mal beim Lagerfeuer einsetzen, eine Dreadnought waere aber angebrachter.... auch im Unterricht gegen... mit meinen Schuelern ist die Gitarre noch geeignet, spielt man mit routinierteren Gitarristen zusammen, faellt einem dann doch schnell auf, dass die Decke laminiert ist. Mittlerweile hat die Gitarre auch schon den einen "Dong" abbekommen... aber es ist halt eine Gitarre mit der ich auch viel Spiele, von da aus ist das auch okay.
Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick okay, einzig der Sattel... ist nicht wirklich gerade (und den wollte ich eigentlich schon laengst ausgetauscht haben).... der Stimmstabilitaet tut das aber keinen Abbruch. Interessanterweise hat sich die Modellreihe seit ihrer Einfuehrung auch geaendert... zum einen ist der Preamp "gewandert" (bei meinen AEGs befindet er sich an der Schulter der Gitarre, bei der AEG einer bekannten Sitz er an der Huefte (der Gitarre, nicht der Bekannten ).
Die neue Generation verfuegt nun auch ueber einem im Preamp integrierten Tuner und einen XLR-Ausgang. Ibanez hat(te?) die Palette mittlerweile nach unten abgerundet: mit der AEG8 gab/gibt es eine Gitarre, die eine abgespeckte AEG10 ist. AEG10 tauchen immer wieder auf verschiedenen (Online)flohmaerkten auf, und sind inkl Koffer fuer unter 200 zu haben.
AEG10N BK
Ganz links auf dem Bild ist die Nylon bespannte Schwester der eben angesprochenen Gitarre zu sehen. Mit der Bezeichnung bin ich mir auch nicht so ganz sicher, denn das Modell selbst habe ich in der Farbe bisher in keinem deutschen Katalog gesehen. Die Position und Art des Preamps lassen darauf schliessen, dass die Schwestern vom Alter her nicht so furchtbar weit auseinander liegen. Ein Blick auf die Seriennummern koennte da weiterhelfen... und das werde ich gerne bei Gelegenheit machen.
Unverstaerkt gespielt zeigt auch diese Gitarre sich relativ hoehenlastig (was bei der Groesse... bzw. Kleine des Korpus nicht wirklich verwundert), aber auch hier gilt: gegen meine Schueler komme ich da noch an. Auch hier ist die Decke laminiert, und weil ich mich mal an Flamenco und Golpe rantrauen wollte, habe ich den Korpus ober- und unterhalb der Saiten mit einem Schutz beklebt (der hat auch einen bestimmten Namen, nur faellt der mir nicht mehr ein). Das SChwingungsverhalten der Decke wurde dadurch natuerlich nicht positiv beeinflusst, wer aber schonmal eine ungeschuetzte Decke nach einer Golpeattacke gesehen hat... und sich dann noch vorstellt, dass das bei einer schwarzen Gitarre noch uebler ausschaut... wird meinen Entschluss mit dem Schutz verstehen.
Ja, auch hier kommt der kleine Korpus dem E-Gitarristen naeher, aber nicht nur das: der Hals erinnert mich ebenfalls an den, der stahlbesaiteten Schwester, und der Ubergang Hals/Korpus befindet sich am 14. Bund. Im Grunde unterscheiden sich die Gitarren in erster Linie nur an den Kopfplatten und dem Steg. Hier ist auch der Punkt, an dem sich der eine oder andere klassische Spieler wundern wird: das Griffbrett ist schmal, wie das einer E-Gitarre.
Verstaerkt wird auch diese Gitarre mit einem Fishman Piezo und einem Ibanez Preamp (gleiches Modell). Der Klang ist auch okay, aber irgendwie klingt die Kombination "Stahlsaiten und Piezo" besser als die Kombination "Nylonsaiten und Piezo", als Buehnengitarre ist sie trotzdem Klasse
Die AEGs
Beide AEGs kommen aus China, und bieten imho guten Wert fuer das Geld (wobei ich die Nylon gebraucht gekauft habe). Einer Meistergitarre kann die Nylon-AEG natuerlich nicht den Rang ablaufen, genauso wenig kommt die Stahl-AEG gegen eine ordentliche Dreadnought an, aber das ist ja auch nicht der Zweck der beiden Instrumente, beide sprechen eben den E-Gitarristen an, der auch mal akustisch spielen will.
AW120/12
Im Bild in der Mitte praesentiert sich die 12 saitige mit ihrer (massiven?) Fichtendecke... und der Korpus unterscheidet sich dann doch mal massiv von den AEGs. Als Dreadnougth mit Cutaway wuerden sich auch die oberen Buende zum Mandoline spielen anbieten... aber auch mit dem Cutaway bleibt da noch die Korpustiefe.... man kann, aber bequem ist es auf Dauer halt nicht (bei den beiden AEGs ist das Spiel in den hohen Lagen durchaus angenehmer, trotzdem laengst nicht so komfortabel wie bei den beiden E-Gitarren im Bild).
Die Artwood kommt aus Korea, und ist von der Verarbeitung her tadellos... wobei: bei allen 3 Gitarren habe ich den zweiten Gurtknopf nachgeruestet (halt... da faellt mir noch was ein: die Klinke sitzt bei den beiden AEGs unten im Zargen, definitiv nicht die allerstabilste Stelle bei der Artwood ist der Klinkenausgang gleichzeitig der Gurtknopf (womit ich an der Artwood auch nur auf einer Seite Security Locks einsetzen kann.... das hat dann zur Folge, das ich wirklich einen Gurt habe, den ich nur speziell fuer die 12 Saitige einsetzen kann... was doof war, denn auf einem Auftritt hatte ich den Gurt vergessen, und auch sonst hatte niemand einen zweiten Gurt dabei, und einen Gurt der fauf beiden Seiten mit Securitylocks versehen ist kann ich da halt nicht verwenden. Luxusprobleme ).
Man merkt dann beim Wechsel von einer der AEGs auf die Artwood sofort das mehr an Korpusfuelle (bei der Gitarre, nicht bei mir, die aendert sich leider nicht so schnell) und es erstaunt nicht wirklich, dass das Griffbrett breiter ist. Aber auch der Hals an sich hat mehr Masse (ich merke auch ganz klar das ich in Zeiten, in denen ich weniger Gitarre spiele nicht ganz so lange auf der Artwood spielen kann... bzw. es wird schnell anstrengender). Der Klang belohnt dann.
Unverstaerkt ist das Klangbild ausgewogen, die tiefen Saiten sind schon dominant, trotzdem kann man die Oktavsaiten nicht ueberhoeren (Stimmen ist doof, das dauert immer, wobei die Gitarre, wenn sie erstmal gestimmt ist, gut die Stimmung haelt... wenn ich das einordnen muesste... ist da die Artwood am besten, und die Nylon-AEG am empfindlichsten).
Auch die Artwood hat den gleichen Preamp, und es ist eine wahre Freude die Gitarre ueber die PA zu hoeren. Ich koennte da nochmal den Preamp loben.... aber das spare ich mir jetzt einfach mal.
Resu.... Zusammenfassung
Drei Gitarren, zwei Länder, eine Marke. Fuer mich die angenehme S[a|e]ite der Globalisierung. Mal ab gesehen von dem Sattel der Stahl-AEG haben alle drei Gitarren keinen gravierende Maengel (und auch den Sattel wuerde ich nicht als gravierenden Mangel darstellen) und alle haben mir schon eine Menge Spielfreude bereitet. Und zwar so viel, das ich auch immer mal wieder nach einem E-Acoustic Bass am schauen bin (okay, die Gattung an sich ist schon seltsam... aber ich GAS halt... ich haette gerne einen), und auch da einem Instrument von Ibanez nicht abgeneigt bin (wobei der AEG10-Bass mir vom Korpus her dann doch irgendwie zu klein ist... etwas mehr Volumen sollte da schon vorhanden sein).
Speziell im Vergleich zu den AEGs gibt es sicherlich Instrumente die wesentlich besser sind, aber: fuer meine Faehigkeiten reichen die Instrumente aus, ich stosse bei ihnen bisher noch nicht an meine Grenzen.... und da sich meine Uebungshaeufigkeit die letzten Jahre nicht erhoeht hat, und auch nicht abzusehen ist, das sie das tut, werde ich da noch eine Menge Spass mit den Instrumenten haben duerfen. Wenn ich dann den Bass habe, schaue ich mich nach der Mandoline um
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