Telefunky
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natürlich hat Korg die Algorithmen nicht auf der CPU des iPads entwickelt...
die OASYS Architektur ist mir durchaus bekannt.
interaktive Komponenten sind aber immer bestimmend was die Resourcen jeder Entwicklung angeht.
Die Netzwerktechnik, die du beschreibst hatte ich allerdings so gar nicht auf dem Schirm.
Vernetzte Strukturen funktionieren auch ohne physische Distanz - Stichwort: Sockets und Agent Programmierung.
das iPad hat dabei 2 Vorteile:
es kann mit extremen Interruptlasten einer heftigst genutzten Benutzeroberfläche sehr zuverlässig umgehen
es ist ein billiges Massenprodukt mit absolut festen Standards
(billig muss man relativ sehen: Display und Akku sind verhältnismässig hochwertig)
werden die beim kleinsten Modell 'rausgerechnet', ist man fast im Bereich Industrie-Elektronik
... hat aber ein aussergewöhnlich leistungsfähiges SDK kostenfrei im Gepäck
damit lässt sich schon was andenken, was unter 'normalen' Umständen völlig ausserhalb der Realität wäre
(ohne diese spezielle Software ist das Ding bei exakt derselben Hardware völlig wertlos)
ich verdiene einen grossen Teil meiner Brötchen mit kundenspezifischer Entwicklung
mich interessiert nicht die Bohne, ob so was schick oder hip ist - da zählt einzig Zeit ist Geld
und wenn mir das schon auffällt, werden's die Experten bei Korg und Yamaha auch mitbekommen haben
das Teil füllt genau die Lücke, die technisch orientierte Programmierer regelmässig in den Wahnsinn treibt:
nämlich die 'tollen' Algorithmen bedienbar zu machen
deswegen meine Überzeugung, dass da (ziehmlich) sicher was in der Pipeline ist
cheers, Tom
die OASYS Architektur ist mir durchaus bekannt.
interaktive Komponenten sind aber immer bestimmend was die Resourcen jeder Entwicklung angeht.
Die Netzwerktechnik, die du beschreibst hatte ich allerdings so gar nicht auf dem Schirm.
Vernetzte Strukturen funktionieren auch ohne physische Distanz - Stichwort: Sockets und Agent Programmierung.
das iPad hat dabei 2 Vorteile:
es kann mit extremen Interruptlasten einer heftigst genutzten Benutzeroberfläche sehr zuverlässig umgehen
es ist ein billiges Massenprodukt mit absolut festen Standards
(billig muss man relativ sehen: Display und Akku sind verhältnismässig hochwertig)
werden die beim kleinsten Modell 'rausgerechnet', ist man fast im Bereich Industrie-Elektronik
... hat aber ein aussergewöhnlich leistungsfähiges SDK kostenfrei im Gepäck
damit lässt sich schon was andenken, was unter 'normalen' Umständen völlig ausserhalb der Realität wäre
(ohne diese spezielle Software ist das Ding bei exakt derselben Hardware völlig wertlos)
ich verdiene einen grossen Teil meiner Brötchen mit kundenspezifischer Entwicklung
mich interessiert nicht die Bohne, ob so was schick oder hip ist - da zählt einzig Zeit ist Geld
und wenn mir das schon auffällt, werden's die Experten bei Korg und Yamaha auch mitbekommen haben
das Teil füllt genau die Lücke, die technisch orientierte Programmierer regelmässig in den Wahnsinn treibt:
nämlich die 'tollen' Algorithmen bedienbar zu machen
deswegen meine Überzeugung, dass da (ziehmlich) sicher was in der Pipeline ist
cheers, Tom