HX-3 Selbstbau ?!

kann ich nachvollziehen
 
Die Frage ist warum sowas immer nur vermutet bzw sogar gewünscht wird. Geht man von dem Preis aus sollte man sich wirklich mal Gedanken machen, was dann unterm Strich noch übrig bleibt für die Umbauarbeit...

Wenn dann noch gehofft wird, daß sie in Bezug auf Dauer dann noch billiger werden wird sind wir genau bei der anscheinend heutigen
Einstellung: Alles muß vom feinsten sein, aber es darf um Gottes willen NICHTS KOSTEN...

Der Hoax / HX 3 braucht sich nicht zu verstecken...

@happyfreddy

Sofern Du Deinen Kommentar auf mich oder meinen Beitrag beziehen wolltest, muss ich Dich einmal mehr enttäuschen, denn:

  • Ich fand das Ebay-Angebot keineswegs überteuert, ganz im Gegenteil. 0 Gebote bei dem Kampf-Startpreis für einen professionellen Umbau sind erschreckend, wenn man den reinen Materialwert betrachtet.
  • Genau deshalb ist das aber ein Warnhinweis für DIYler, denn mit einem HX3-Bastelprojekt investiert man eine Menge Zeit und Geld und sollte sich dabei über den geringen Rest- oder praktisch negativen Mehrwert im Klaren sein.
  • Ein Bastelprojekt kann trotzdem Spaß machen oder das Ego aufpolieren, es ist und bleibt aber ein finanzielles Verlustgeschäft. Jeder ältere Wersi-Kunde weiß das.
  • Dass das Angebot nochmals und billiger kommt, ist weder von mir gewünscht noch erhofft, es ist ganz einfach das normale Gesetz der Bucht.
  • Dass potenzielle Kunden eines angeblichen Top-Produkts hohe Ansprüche haben, sollte man nicht mit der von Dir genannten Einstellung verwechseln. Zur „Geiz ist Geil“-Fraktion zähle ich z. B. definitiv nicht. Auch hier gilt: ganz im Gegenteil.
  • Deshalb kaufe ich aber noch lange keine S-Klasse ohne ABS, Airbag, ESP und Klimaanlage, weil das bei der S-Klasse vor 50 Jahren ja auch noch nicht üblich war. (Bei Hammond-Clones wären es Master Volume, EQ, Zerre & Co., die es ja schon in jedem Clone-Polo gibt). Ein Blick auf das 1. HXO-3-Bild ist da mehr als enttäuschend und die Optik…? (http://www.bas-systems.de/ORGELN/BH_3.htm )

@All
Was aus meiner Sicht fehlt, ist also nach wie vor eine überzeugende Umsetzung der HX-Idee in Kundentaugliche Produkte. Wenn ich mir das Wunschbild von Onkel Goepli anschaue, das große Ähnlichkeit mit meinem Ideal hat, gäbe es doch realisierbare Ideen dafür:
  • Ein Bedienteil für Vollorgeln, das praktisch identisch zum Original ist, konzeptionell wie das Doefer D3C-Modul
  • Ein entsprechendes Bedienteil für 1-manualige Keyboards (gleiche Schalter, weniger Zugriegel)
  • Derartige(s) Bedienteil(e) mit integriertem HX und (!) Ventilator (das entspricht dem sehnsüchtig erwarteten Neo-Expander)
  • Im Idealfall ein modulares Konzept (ähnlich Doepfer bzw. dem Hammond XK3-System), allerdings mit Zusatzmodulen wie EQ oder integrierbarem Ventilatormodul etc.
  • Passende Holzteile (auch als kostenpflichtige CAD-Datei für den Hausschreiner möglich)

Wenn ich mir das Interesse an den Originalteilen (Zugriegel + Vibrato- und Percussionschaltern aus alten Hammonds) in der Bucht trotz des Umbauaufwands anschaue, dürfte das ein lukratives Modell sein. Für Kunden mit 2 linken Händen könnte man daraus dann problemlos auch die Traumorgel zimmern. Dass bzw. wie es prinzipiell geht, zeigen die tollen Ansätze von Carsten Meyer. Leider sind die aber nur für Besitzer alter und defekter XB-2 Modelle, ein vermutlich deutlich größerer Kundenkreis geht leer aus...:rolleyes: ;)
 
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@Joekey
Das Problem liegt eigentlich völlig woanders.
"geiz ist geil" steht heute genaugenommen für "Plaste und Elaste" sowie "leicht an Gewicht" und "Kosten nahe NULL".
Mit dieser Einstellung geht jedoch ein Werteverfall genaugenommen einher ( Ex und hopp ).
Die Frage - wenn schon altes Objekt - muß man dann jedoch auch an Kfz Oldtimern messen. Warum erzielen die gerade
teilweise höhere Preise als zu Produktionszeit ?
Scheinbar stimmt in dieser Betrachtungsweise dann einiges nicht mehr. Ein höherer Preis wird somit nur erzielt wenn
dem Objekt irgend ein Umstand beigefügt ist wie "Vorbesitzer eine berühmte Persönlichkeit".
Ist wie im Beispiel ein Instrument angeschafft und dann umgebaut worden, spielen anscheinend die fiktiven Kosten der
Anschaffung keinerlei Rolle mehr. Ein Arbeitsaufwand sogar mit Null anzurechnen - sprich aufgewandte Mühe wird nicht
mehr honoriert, egal zu welchem Stundensatz.
Was Recourcen wie alte Hammondteile angeht, so ist seit Aufkommen des Hoax zb ein bemerkenswerter Anstieg im Preis
für solche Komponenten zu verzeichnen, speziell was Zugriegel und Schalter betrifft aber auch desolate Keyboards wie
XB Modelle etc.
Genaugenommen wird hier nur auf einen Zug aufgesprungen, unabhängig vom eigentlichen Wert solcher Komponenten.

Du bemängelst eine überzeugende Umsetzung der Hoax Idee vergißt jedoch, daß Dein angeführtes Beispiel nur eine von
vielen möglichen Varianten darstellt. Über Geschmack läßt sich immer streiten und jeder hat da eigene Vorstellungen, die
sich nicht unbedingt mit einem Angebot decken müssen.
Wenn man heutzutage so eine Idee professionell umsetzen will sind einige Vorschriften zu beachten, die sich für ein
Nischenprodukt auch rechnen müssen ( CE , EMV , ROHS, Entsorgung, etc ) Ohne diese Prüfsiegel darf heute kein
Fertigprodukt mehr in den Verkehr gebracht werden. Ehe man jetzt an diesem Manko rumdiskutiert sollte man sich mal
über deren Kostenseite und auch Hürden informieren.
In der letzten Ausgabe c´t Hacks ist dies am fiktiven Beispiel der "Anykeytaste" mehr als deutlich gemacht worden
was diese Fallstricke bedeuten. Eine Idee etwas zu produzieren ist schnell gemacht. Nur der Weg dorthin ist reichlich
mit Stolpersteinen gepflastert. Ein angemessener Endpreis steht dann in keiner Relation mehr zu einer Serienauflage
in überschaubarer Größenordnung.
Was bleibt ist die DIY Variante, die leider nicht auf das Anziehen einer einzigen Schraube beschränkt sein darf.

Bemängelte Zusatzoptionen an Reglern oder Zusatzgeräten sind jederzeit an das Modul anzuschließen und stellt
nichts anderes dar wie modular in ein Gehäuse verpflanzt. Komischerweise verlangt niemand ein Ikeaprodukt als
Fertigteil - jeder weiß was er erwirbt und wie er damit umzugehen hat.
Andererseits könnte man ja annehmen, daß seit der DIY Hype Zeit in den 60ern eine Mutation hin zum
" zwei-linke-Hände-Spezies" stattgefunden haben muß. Es macht niemand jemandem einen Vorwurf wenn er
etwas nicht kann. Kann er es nicht, muß er fremde Dienste in Anspruch nehmen und dafür sicherlich auch entlohnen.
Ich schraube auch an meinen Autos rum, aber selbst bei sicherheitsrelevanten Dingen wie Lenkung und Bremsen
lasse ich es - aus rein sicherheitstechnischen Gründen - machen, obwohl ich es mir auch zutraue.
Nur das Bewußtsein hat sich da auf die sichere Seite geschlagen.
 
Was Recourcen wie alte Hammondteile angeht, so ist seit Aufkommen des Hoax zb ein bemerkenswerter Anstieg im Preis
für solche Komponenten zu verzeichnen, speziell was Zugriegel und Schalter betrifft...

Du bemängelst eine überzeugende Umsetzung der Hoax Idee vergißt jedoch, daß Dein angeführtes Beispiel nur eine von
vielen möglichen Varianten darstellt. Über Geschmack läßt sich immer streiten und jeder hat da eigene Vorstellungen, die
sich nicht unbedingt mit einem Angebot decken müssen.

Wenn man heutzutage so eine Idee professionell umsetzen will sind einige Vorschriften zu beachten, die sich für ein
Nischenprodukt auch rechnen müssen ( CE , EMV , ROHS, Entsorgung, etc ) Ohne diese Prüfsiegel darf heute kein
Fertigprodukt mehr in den Verkehr gebracht werden. Ehe man jetzt an diesem Manko rumdiskutiert sollte man sich mal
über deren Kostenseite und auch Hürden informieren.

@Happyfreddy

Liest Du eigentlich meine Beiträge, bevor Du wieder falsche Vermutungen anstellst? Verstehst Du, was ich schreibe? Drücke ich mich unklar aus? :gruebel:

  • Der Hype auf die genannten Komponenten bedeutet doch nur, dass ein Bedarf und damit ein Markt da ist und dass es keine passenden Neukomponenten gibt. Ein findiger Händler, der die Komponenten besorgt (irgendwo müssen die Roland- und Hammond-Schalter und Zugriegel ja gefertigt werden) oder neu herstellen läßt (was sich für keinen Einzelbastler lohnt) kann sich damit eine goldene Nase (OK, eher ein Näschen) verdienen und macht gleichzeitig noch alle Bastler glücklich.
  • Die Komponenten benötigt man für jeden Clone, es ist damit kein singulärer Wunsch einer Einzelperson.
  • Genau diese fehlenden Komponenten sind der Stolperstein oder die Hürde für viele Selbstbauer, die ein auch optisch ansprechendes System aufbauen wollen.
  • Ein Modulsystem, wie von mir vorgeschlagen, ist nicht 1 Kundenwunsch, sondern deckt jeden x-beliebigen ab. Personalisierbar bzw. Individualisierbar!
  • Bei diesem Modulkonzept (=Teilkomponenten) entfallen die von Dir genannten Vorschriften, die mir besser bekannt sind, als Du Dir jemals vorstellen kannst.
  • Und auch beim Zusammenbau auf Kundenwunsch entfällt diese Hürde.

So What? Permanentes Gejammere, wie schwer das Leben für (Semi-) Profibastler ist und wie schlimm die Welt ist, hilft doch nicht weiter. :rolleyes:

P.S.: An den sicherheitsrelevanten Teilen meines Autos "bastle" ich übrigens lieber selbst rum. Definitiiv nicht, um Geld zu sparen, sondern, weil ich mich dann auf das Ergebnis 100%ig verlassen kann. Auch das war also ein schlechtes Beispiel. Deine Einstellung kann ich zwar nachvollziehen, ziehe daraus aber im Gegensatz zu Dir nicht die falschen Schlüsse. Denn ich rechne Dich damit nicht automatisch zu der ängstlichen Vollkasko-Fraktion.;)
 
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@joekey
Kannst davon ausgehen daß ich Deine Beiträge lese, nur eine expliziertere Ausdrucksweise würde Unklarheiten vermeiden.

Wenn ein Hype auf Komponenten besteht und Recherchen nach dem FINALEN Hersteller im Sande verlaufen bist Du genauso
schlau wie vorher. Wenn hier im Forum gesagt wird, daß man nach Möglichkeit ORIGINALE ZUGRIEGEL bevorzugt bist Du auf die Quelle
in der Bucht angewiesen, weil sie nicht mehr produziert werden. Genau das habe ich gemeint - nichts anderes
Alternativen wie bei Roland etc werden irgendwo hergestellt so schlau bin ich auch. Einen Händler dafür gab es einmal. Leider sind diese Teile abgekündigt und eine Frage nach dem warum wird mit mangelnder Nachfrage beantwortet. Warum dieser Händler nicht die Zeichen der Zeit erkennt
steht auf einem anderen Blatt. Nach Deiner ( und meiner Ansicht ) würde dies eine Lösung bedeuten.

Ein FERTIG Modulkonzept ( im Gehäsue ) würde auch in diese Vorschriften eingebunden sein.
Module nur aus Platinen bestehend sind ja dasselbe wie die derzeitigen erhältlichen BAusätze die auch fertig beziehbar sind. Das liefe jedoch einer von Dir bemängelten DIY Lösung hinaus.

Du solltest meine Beiträge jedoch auch mal richtig lesen........
Ich jammere keineswegs rum sondern habe nur die Punkte angeführt die jemand, der es in Serie produzieren will, beachten muß.
Der Anlaß für diese Äußerung war der Beitrag von Dir
Zitat
"Was aus meiner Sicht fehlt, ist also nach wie vor eine überzeugende Umsetzung der HX-Idee in Kundentaugliche Produkte."
Zitatende

Kundentauglich heißt nichts anderes wie FERTIGPRODUKT

Natürlich poliert ein DIY Projekt das eigene Ego auf nur jeder weiß auch daß eigene Arbeit dabei nicht gerechnet werden darf.
Es gibt aber immer wieder Leute die solche Arbeit zu schätzen wissen und ihre eigenen Fähigkeiten auch richtig bewerten.
Kommt auch vor so ist das nicht.....

Wenn ich mir was bauen will dann baue ich es mir eben, hab meinen Spaß dabei und tu was für mein Ego.
Gelegentlich bekommt man dafür auch Anerkennung, ist jedoch nicht Grund des Unterfangens, sondern eher Anlaß sich weiter zu entwickeln.

Von mir aus kannst Du bei Deinen Autobasteleien Schlüsse nach Belieben ziehen. Wir sprechen uns dann wieder wenn bei einem
Unfall mit Personenschaden Dir nachgewiesen wird selbst rumgeschraubt zu haben. In Deiner Haut möchte ich dann nicht stecken.
 
@ Leider sind diese Teile abgekündigt und eine Frage nach dem warum wird mit mangelnder Nachfrage beantwortet. Warum dieser Händler nicht die Zeichen der Zeit erkennt steht auf einem anderen Blatt. Nach Deiner ( und meiner Ansicht ) würde dies eine Lösung bedeuten.

Kundentauglich heißt nichts anderes wie FERTIGPRODUKT

Und wieder falsche Schlüsse. Nur 2 davon hier zitiert:

  • Dass für mich kundentauglich nicht mit FERTIGPRODUKT gleichzusetzen ist, ist in meinen Vorschlägen für Jedermann eineindeutig nachzulesen.:rolleyes:
  • Und wenn es mindestens einen Hersteller gibt, der etwas produzieren kann, aber nicht mehr produziert? Was fehlt dann wohl? Richtig, ein Kunde, der mal eine (Klein-) Serie in Auftrag gibt (Lieferanten liefern eben, was bestellt wird...:rolleyes:). Für einen Einzelbastler nicht zu stemmen. Und andere (siehe das Doepfer-Vorbild, Native Instruments oder Ferrofish, also 3 x D) gibt es im HX-3-Kreis dann wohl nicht. Das ist aber dann genau das von mir bemängelte bzw. fehlende professionelle Umsetzungskonzept! :rolleyes:

Was mit expliziterer Ausdrucksweise gemeint ist, weiß ich nicht. Klar, deutlich und präzise bin ich hoffentlich immer. Rumschwafeln wird es bei mir nie geben. :rolleyes:
 
@Joekey
Wenn für Dich kundentauglich bedeutet
HX 3 incl Ventilator incl Zerre incl EQ reden wir permanent aneinander vorbei

Der HX 3 ist ein Modul bei dem die B 3 Pate stand so wie sie ist.
Alles was wünschenswerte Erweiterungen anbelangt hat EXTERN zu erfolgen und kann von jedem so realisiert werden wie er es für richtig hält.

Was hier Zugriegel angeht so habe ich rechnerchiert bis zum geht nicht mehr
Nachfrage bei Döpfer ergab zB :
NICHT MEHR LIEFERBAR, WIR HABEN DIE ANWENDUNGEN DAFÜR IM EIGENEN HAUSE EINGESTELLT

Dann nenn doch den möglichen Lieferanten !!! Man sucht händeringend einen.
Daß Zugriegel von diversen Firmen eingesetzt werden weiß ich auch. Selbst Aufdrucke auf alten Zugriegeln führen zu keinem ergiebigen Hinweis auf den Hersteller. Man kann die Hompages der betreffenden Firmen aufrufen - Fehlanzeige.
Selbst wenn es ein (Klein)serienprodukt sein sollte was ich bei der Vielzahl der Anwender nicht glaube, müßte zumindest eine derartige Möglichkeit angeführt sein - ist es aber nicht.
Wenn Du einen Hersteller/Lieferanten kennst jedoch nur oberfläches dazu sagst ist das für mich nur Rumgeschwafele .........

Was eine Kleinserie die in Auftrag gegeben werden könnte anbelangt, hoffe ich daß Du weißt in welchen Größenordnungen da gerechnet wird.
Nur mal ein Beispiel :
Kontaktfedern für ältere Wersi Instrumente ( DX - CD Serie ) können produziert werden - no problem
Mindestbestellmenge ( ab der der Hersteller überhaupt erst tätig wird ) beträgt 100.000 Stck zum Preis von 0,07 Euro/Stck + Steuern.
Das sind ganze 1308 Manuale á 61 Tasten = 650 Orgeln mit 2 Manualen die auch verkauft werden sein wollen.
Mit dieser Bestellung hast Du schonmal locker knapp 8000 Euro ans Bein gebunden und immer noch keine komplette Orgel.

Hast vollkommen recht für Einzelanwender nicht zu stemmen.

Was heißt denn nun Dein "professionelles Umsetzungskonzept " (angesichts eines Einmannunternehmens ) ??
Produkt + Idee + Sourcecode aus der Hand geben und vertrauensvoll anderen überlassen ?? Womöglich nach China wo eh alles besser und billiger gemacht wird ?
Blättert man in anderen Foren so findet man häufig die Frage : wie wirds gemacht, wo liegt der Clou ? Das Interesse ist also nicht der Hoax als solcher sondern nur das WIE . Der Hintergrund davon sehr leicht zu durchschauen.........
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn für Dich kundentauglich bedeutet HX 3 incl Ventilator incl Zerre incl EQ reden wir permanent aneinander vorbei Der HX 3 ist ein Modul bei dem die B 3 Pate stand so wie sie ist. Alles was wünschenswerte Erweiterungen anbelangt hat EXTERN zu erfolgen und kann von jedem so realisiert werden wie er es für richtig hält.

Was hier Zugriegel angeht so habe ich rechnerchiert bis zum geht nicht mehr Nachfrage bei Döpfer ergab zB :
NICHT MEHR LIEFERBAR, WIR HABEN DIE ANWENDUNGEN DAFÜR IM EIGENEN HAUSE EINGESTELLT

Dann nenn doch den möglichen Lieferanten !!! Man sucht händeringend einen. Man kann die Hompages der betreffenden Firmen aufrufen - Fehlanzeige.
Selbst wenn es ein (Klein)serienprodukt sein sollte was ich bei der Vielzahl der Anwender nicht glaube, müßte zumindest eine derartige Möglichkeit angeführt sein - ist es aber nicht.
Wenn Du einen Hersteller/Lieferanten kennst jedoch nur oberfläches dazu sagst ist das für mich nur Rumgeschwafele .........

Hast vollkommen recht für Einzelanwender nicht zu stemmen.

Was heißt denn nun Dein "professionelles Umsetzungskonzept " (angesichts eines Einmannunternehmens ) ???........

Ich denk mal, einen nackten B3-Ersatz ohne MV, EQ, Zerre und Leslie sucht praktisch kein Clone-Kunde. Es ist doch gerade der Vorteil eines Clones, dass man all das in einem und zudem leicht tragbaren Gerät implementieren kann. Wer sich die KeyB-Entwicklung anschaut (das sollte man tun!), wird genau das sehen. In der aktuellen Fassung ist da ein puristisches B3-Panel (oben) und als Endblocks links neben den Manualen alle Zusatzkomponenten. Zusätzlich noch ein integrierter Halfmoon mit Zusatzschaltern! Puristen (kleine Gruppe) und Normalanwender (aus meiner Sicht der größere Kundenkreis, mach doch hier mal eine Umfrage, wer Hammond-Sounds ohne Zerre oder Leslie spielt :rolleyes:) werden mit 1 Geräte perfekt bedient! KeyB hat Jahre und MK I - III gebraucht, um das einzusehen. Diesen Lernprozess kann die HX-3 Crew ja entweder nachmachen oder schneller lernen...:rolleyes: Und, wenn es nur um einen nackten B3-Ersatz geht, warum in aller Welt wird dann mit viel Aufwand die Vermarktung einer eigenen 2-klassigen Lesliesimulation vorangetrieben? Statt einfach mit Guido zu reden und seinen Ventilator als Einbaumodul ins Programm zu nehmen?:gruebel::rolleyes:

Anfrage bei Doepfer? Recherche auf Homepages? So geht doch nur ein Einzelbastler wie ich vor, kein Profi! Das ist doch genau das, was ich mit unprofessionell meine. Und selbst da findet man schnell raus, dass z. B. die Doepfer-Zugriegel einfache umgebaute ALPS-Fader sind und aus diversen Teilen bestehen. (http://www.doepfer.de/zubeh_d.htm) Selbst, wenn genau diese Fader nicht mehr lieferbar sind, gibt es andere und man muss dann die passenden Hebel und Köpfe fertigen lassen. Das geht auch in Kleinserie bzw. mit überschaubarem Kostenaufwand.

Natürlich nicht besonders sinnvoll bzw. unmöglich für Einzelanwender. Die sind dann weiterhin auf "Schlachtprodukte" alter Hammonds angewiesen. Mir blutet das Herz.:(

Professionelles Konzept bedeutet für mich, dass man eben z. B. das Zugriegel-Problem auf die Reihe bekommt. Statt "Lichtschaltern" aus Italien, bemalt oder mit Aufklebefolien, und "Schlachtteilen" alter Hammonds eigene professionelle Komponenten / Baugruppen! Geht doch auch bei vielen anderen Herstellern (Doepfer, Native Instruments und Ferrofish hatte ich schon genannt, KeyB und Crumar zählen neben Roland und Hammond auch dazu). Dazu müsste man vermutlich nur mal mit denen reden und Kooperation, Neuauflage oder Auftrag abstimmen, statt nur auf deren Homepages zu surfen. Man kann aber natürlich auch weiter basteln und jammern;)
 
Hallo,

ja, erstmal Danke für die vielen Hinweise. Insbesondere Simon, Be-3 und Mr.Wheely bestätigen mir, was ich von einem HX-3 Selbstbau erwarten und erhoffen würde.
Ich muß als nächstes erstmal checken, wo ich so eine Orgel hinstellen könnte, das ist eigentlich das größte Problem.
Überlegungen, ob sich ein Selbstbau finanziell lohnt, kann ich so für meinen Teil nicht nachvollziehen; lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall, außerdem ist der finanzielle Aspekt bei diesem Gedanken eher untergeordnet. Eine Orgel zu kaufen stand bei mir nie zur Diskussion, die Idee des individuellen Selbstbaus hat bei mir erst diese "Begehrlichkeit" geweckt. Eine exakt B-3 Kopie soll es auch gar nicht sein.

Simon, danke für das Angebot eines Besuchs. Aachen ist für mich schon eher weit weg, aber vielleicht klappt es ja tatsächlich mal. Hat auch noch Zeit, bei mir geht eh alles laaangsam. Habe ja auch meinen Elektro3 ... Vielleicht kannst du mir mal per PN deine Adresse sagen ?

Grüsse,
Matthias
 
Nachdem ich hier jetzt den "Schlagabtausch" ;) von Jokey und Happyfreddy eine Weile kommentarlos mitverfolgt habe, versuche ich mal eine Zusammenfassung. Es scheint ja um folgende zwei Standpunkte zu gehen:

1. Die HX3 als Clone soll genau das können was eine B3 auch kann. Nicht mehr (aber auch nicht weniger).
2. Wenn schon ein Clone, dann soll er bitte neben all den Funktionen einer B3 zusätzlich alles das können was ausserhalb einer B3 noch mit dem Sound passiert (Zerre, Leslie).

Und nun "verdrillt" sich die Diskussion: man streitet, woher man denn die Teile bekommt, wenn man selbst erweitern will, weil die HX3 das nicht "onboard" mitbringt.

Aber ganz ehrlich: das ist doch Sache des Entwicklers, wie sein Anspruch aussieht und seine technischen/finanziellen/zeitlichen Ressourcen es zulassen.

Und wenn es nur das "nackte" Modul einer B3 werden soll, dann wird es eben nur das. Preamp und Ventilator für Zerre und Leslie wird wohl jeder noch selbst in sein Signalrouting einschleifen können.

Zugriegel sind da schon schwieriger, aber zumindest Alternativen für das Original vorhanden, wie Tipptaster oder Fader (siehe Nord).
Die technische Anbindung an das Modul ist da allerdings deutlich aufwändiger und wahrscheinlich nicht von jedem durchzuführen.

Wie auch immer: die HX3 ist auf jeden Fall eine (klanglich sehr gute) Bereicherung für die "Hammond"szene. Wenn jemand mehr daraus machen will, so besteht durch einen Selbstbau immerhin die Möglichkeit.

Viel schlimmer fände ich, wenn es die HX3 gar nicht geben würde.

mojoh
 
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.....oder der Entwickler kooperiert mit einem verlässlichen Partner.
Schien ja so zu sein, denn Blue Analogue Sound Systems will ja Fertiginstrumente anbieten.
Habe aber keine weiteren Informationen zu der Zusammenarbeit, als das, was man auf der Homepage dort sehen (HXO3) und lesen kann.
Nach meinem ästhetischen Anspruch an eine Orgel bzw. deren Spieltisch wäre die HXO3 so für mich allerdings nicht kaufbar, mag sie noch so toll klingen - davon abbgesehen, dass sie auch zu groß für mich ist. Aber "das Auge hört eben mit". ;)
Das, was für mich dort allerdings durchaus interessant sein könnte, schwebt leider anhaltend im "Nebulösen".
 
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Nachdem ich hier jetzt den "Schlagabtausch" von Jokey und Happyfreddy eine Weile kommentarlos mitverfolgt habe, versuche ich mal eine Zusammenfassung. Es scheint ja um folgende zwei Standpunkte zu gehen:

1. Die HX3 als Clone soll genau das können was eine B3 auch kann. Nicht mehr (aber auch nicht weniger).
2. Wenn schon ein Clone, dann soll er bitte neben all den Funktionen einer B3 zusätzlich alles das können was ausserhalb einer B3 noch mit dem Sound passiert (Zerre, Leslie)

Wenn das hier als Schlagabtausch oder Streit angesehen wird, ist das sehr schade und tut mir wirklich Leid. Denn im Grunde geht es ja nicht einmal um unterschiedliche Standpunkte, vielleicht ist das ja die Ursache für Missverständnisse:

  • Die HX-3-Platine ist ein vermutlich perfekter Ersatz für einen Original-Tongenerator bzw. auch einige ander Originalkomponenten. So noch kein richtiger Clone, aber ein geniales Konzept und ein perfekter Hack. Gedacht als Ersatz für die (z.T. elektronischen) Herzen alter und defekter Orgeln. Dafür und auch für alle anderen DIY-Ansätze ideal und konkurrenzlos. Entwicklerziel zu 100% erreicht, absolut perfekt!:great:
  • Einige Einzellösungen zeigen aber eben auch Potenzial für deutlich mehr (wenn ich mir z. B. die sicher nicht unbegründete Schwärmerei von Simon anhöre) und wecken Begehrlichkeiten. Und da fehlen eben Fertigprodukte oder Ansätze, die Hürden für anspruchsvolle Selbstbauer abzubauen.

Natürlich ist es das gute Recht des Entwicklers, dieses Potenzial nicht auszuschöpen. Es wäre aber schade, da dann das HX-3-Konzept nicht die Verbreitung findet, die es vermutlich verdient. Es sind ja keine unüberwindbaren Hürden... Deshalb ja auch die Hoffnung auf eine kompetenten Partner (NEO) und der "Schlagabtausch" über den besten Weg...;)

@Goepli: HX-3 und B.A.S.S sollte man nicht in 1 Topf werfen, da lichtet sich für mich so langsam der Nebel...:rolleyes:
 
Puristen (kleine Gruppe) und Normalanwender (aus meiner Sicht der größere Kundenkreis, mach doch hier mal eine Umfrage, wer Hammond-Sounds ohne Zerre oder Leslie spielt :rolleyes:)

Willst Du damit sagen, Puristen spielten Hammond generell ohne Leslie und Zerre (die ja in dieser Kombi schon entsteht)??? ;)


Generell hat Mojoh eigentlich schon alles gesagt. Und ja, BASS und Keyboardpartner sind in dem Sinne nicht miteinander verschlungen, BASS macht nur Gebrauch von den Platinen um eigene Orgeln zu fertigen.

LG
Simon
 
Und ja schrieb:
Ahhhh ja.

Und wer hat Deine neue Orgel nun umgebaut?? Keyboardpartner oder B.A.S.S.?? Irgendwie will ich da mal durchsteigen.

Dann wäre derjenige, der bei B.A.S.S etwas erwirbt, gar nicht auf kurzem Draht mit dem Entwickler der HX3 verbunden, weil dort nur die Platine verwendet wird und der Entwickler selbst aber nicht direkt zu diesem Hersteller gehört??

Habe ich das so richtig kapiert?:)

Baut denn Keyboardpartner auch irgendwie etwas, oder wird dort nur entwickelt??

Das alles stellt sich ja für einen Außenstehenden direkt als ein Mysterium dar.

Wir haben doch immer mit Gerrit diskutiert, was alles noch wünschenswert wäre, wie Zerre, Mastervolumen etc.
Darum dachte ich, er wäre der Entwickler des HX3. Dann gibt es noch einen Carsten, den guten Happyfreddy, der auch ausgesprochen excellent informiert scheint, einen Bovist und wer weiß, wen noch alles.
Da sollte mal System rein kommen, was soll das alles sonst werden? Das sieht ja nicht gerade nach Zusammenarbeit aus - schade.
Ich gebe zu, dass ich nun alles nicht so haarklein und penibel verfolgt habe, aber ein interessierter Außenstehender sicher ebenfalls nicht.

Bei einer XK3c weiß man wenigstens, woran man ist.

Key B scheint in D auch problematisch zu sein.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
gelöscht, falscher Knopp
 
[
  • Die HX-3-Platine ist ein vermutlich perfekter Ersatz für einen Original-Tongenerator bzw. auch einige ander Originalkomponenten. So noch kein richtiger Clone, aber ein geniales Konzept und ein perfekter Hack. Gedacht als Ersatz für die (z.T. elektronischen) Herzen alter und defekter Orgeln. Dafür und auch für alle anderen DIY-Ansätze ideal und konkurrenzlos. Entwicklerziel zu 100% erreicht, absolut perfekt!:great:

- - - Aktualisiert - - -

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe meine alte Hammond B300 von Bovist umbauen lassen und die Orgel klingt an 2 Leslies (840 + 815) absolut überzeugend. Schade nur, dass sie keine vollständigen Manuale hat, aber dafür fängt die Basslage im Unterschied zur X5 beim C an
 
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Hi,

richtig, denn bei Bass wird auch ein ganz anderes System verwendet.

keyboardpartner ist der Kopf hinter dem Hoax/hx3. Keyboardpartner=Carsten Meyer=Bovist... :) er hat das Baby erfunden, entwickelt, macht Umbauten und ab und an Sonderanfertigungen. Gerrit ist nicht der Entwickler. Da ging es mehr um seine Orgeln bzgl. Zerre usw.

Freddy ist ein guter Freund von Carsten und war in der Entwicklung immer schon mit dabei.

meine Orgel war zu Anfang von Carsten, jetzt eine ziemlich lange zeit bei Gerrit zum Einbau von optischen Kontakten und mehr. Nun werde ich sie nach einer unvorhersehbaren und etwas ärgerlichen Verzögerung bei Carsten abholen, wenn alles glatt läuft...

system ist da schon drin. Zusammenarbeit scheint z.t. Etwas schwierig zu sein.

beim hx3 weiß man auch woran man ist - wenn man unsicher ist, kann man ja fragen :) und das sollte bei ernstem Interesse kein Hinderungsgrund sein.

hoffe, es ist jetzt etwas klarer. :)

LG
 
Jawoll - fast, mein Guter. Nun geb´ ich auch bald erst mal Ruhe.;)
Letzte Frage nur:
Du schriebst eben, BASS verwendet ein anderes System.
Wenn dort die HXO1 oder das HXK1 mal kommen sollten, was ist dann da drinn? Keine HX3????
Ach ja, und Gerrit gehört demnach zu BASS? Denn mit ihm haben wir doch über das HXK1 diskutiert....
Beste Grüße
Göpli
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, und Gerrit gehört demnach zu BASS? Denn mit ihm haben wir doch über das HXK1 diskutiert...

Zum besseren Verständnis musst Du Dich „nur“ durch die alten Keyboardpartner-Seiten wühlen: Carsten Meyer aka „Bovist“ (http://shop.keyboardpartner.de/) ist der Kopf hinter dem bzw. Entwickler des HX-3. Bei ihm gibt es nur die Komponenten. Zitat aus http://www.keyboardpartner.de/hammond/hoax.htm:

"...Friedemann Goltz (f_goltz [ät] web [dot] de) ist auf Ein- und Umbauten von Wersi-Instrumenten spezialisiert, fertigt auf Wunsch aber auch Orgeln nach Ihren Vorstellungen. (http://www.keyboardpartner.de/hammond/hoaxdemo/)
Gerrit Kuhlendahl von B.A.S.S. hat eigene Gehäuse für HOAX und eine OptoScan-Platine mit Einzelkontakt-Emulation entworfen. Bei B.A.S.S. wird es auch komplett aufgebaute Modelle mit HOAX-Klangerzeugung geben.
Gerrit (kuhlendahl [ät] tesymex [dot] de) fertigt Sonderplatinen, Analogelektronik und mechanische Bauteile für Orgeln, nimmt aber auch Einbauten jeder Art vor. ..."

Hätte ich mir vor der Zerre-Diskussion hier das Sounddemo von Florian Hutter an der Happyfreddy-Orgel angeschaut, wäre die Diskussion vermutlich anders gelaufen… ;)

Ventilator und HX-3 sind ohne Frage Top-Innovationen aus D, beide in ihrer Kategorie auf Platz 1. Aus dem Ventilator ist (ungewöhnlich in D) sogar ein tolles Fertigprodukt geworden. Die Kombination wäre praktisch unschlagbar. Was fehlt, sind eigentlich Peanuts (für den perfekten B3-Clone eigentlich ja nur 7 Schaltwippen, 9-38 Zugriegel , 1 6-stufiger Drehschalter und ein Gehäuse, Tastaturen gibt es ja en masse, sogar die 61+12). Was für Schwierigkeiten und grundlegende bzw. kommerziell unlösbare Probleme damit aber in D verbunden sind, kannst Du ja der Diskussion entnehmen…:rolleyes:
 
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Ich gebe zu, meine letzten Fragen bewusst etwas naiv gehalten zu haben, um zu verdeutlichen, wie Uneingeweihte das wahrnehmen müssen.

Sehe das jetzt so:
Es gibt den Entwickler mit einigen Getreuen, die dieses tolle HX3-Konzept erstellt haben, damit man seine alten Schätzchen aufpäppeln kann. Man kriegt im Grunde genommen aber nur den "nackigen" B3-Sound, weil es von dort auch nur so angedacht und gewollt ist.
Wer mehr möchte, muss sich um das Gehäuse selber kümmern und auch um das, was er sonst noch "ranbammeln" möchte (Ventilator o. Leslie), damit es überhaupt erst so, wie erwartet, klingt.

Dann gibt es die andere Seite (BASS), die ein Fertigprodukt erstellen möchte, auch Kundenwünsche - wenn umsetzbar - einfließen lässt, bei der aber dafür wiederum "Sand im Getriebe" des Verhältnisses mit den Entwickler zu verzeichen ist. Auch im Prinzip ein KO-Kriterium.

Vielleicht hat es deshalb so lange mit Simons Umbau gedauert??

Und dann noch so helfende Tüftler und technisch versierte Orgel-Elektroniker im allgemeinen HX3-Umfeld.

Stark vereinfachtes Fazit in epischer Breite::)
Das ist doch aber jammerschade in dem Land, das auf dem Sektor Erfinden, Entwickeln und Erstellen einmal weltführend war und reiht sich ein in die allgemeinen Tendenzen, aufgrund derer es hier in Deutschland nicht mehr richtig vorwärts geht. Wobei ich nachdrücklich auch bürokratische Hürden und Über-Regelementierungen dazu zähle.

Die alten Germanen würden jetzt `gen Himmel rufen "Odin hilf!"
Aber hier könnte man sich nur selbst helfen, wenn alle Beteiligten an einem gemeinsamen Strang ziehen würden/könnten/dürften.

Andernfalls bleibt einem womöglich nur die Möglichkeit, bei seinem Markenprodukt zu bleiben und und zu hoffen, dass einem gegebenenfalls wenigstens dort aus "einer Hand" geholfen wird.

SCHADE!!!!!!
 
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