Homestudio Einrichten, was wird benötigt - Mischpult, Interface?

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bruno05
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Hallo Zusammen,

zuerst mal zu meiner Situation. Viele Jahre habe ich mit meinem Papa zusammen Musik aufgenommen. Mein Papa hatte dazu ein kleines selbstgebautes Studio. Das sah so aus, dass er ein Mischpult hatte. Daran hatte er dann ein Mikrofon, seine E-Gitarre und ein Keyboard angeschlossen. Der Ausgang vom Mischpult ging dann in den Computer, wo er mit Audacity alles aufnahm. Da er immer noch auf die Technik vom letzten Jahrhundert schwört, frage ich mich, wie man es Heutzutage macht. Ich möchte mir nämlich nun mein eigenes kleines Studio Einrichten. Ich habe öffters bei Youtube gesehen und auch hier im Forum gelesen, dass es Heutzutage so genannte Interface gibts. Jetzt stelle ich mir und auch euch die Frage, was brauche ich? Ich möchte gerne Gesang, mein E-Piano und eine Akustik Gitarre aufnehmen. Was habe ich schon? Einen Leistungsstarken PC und ein Mischpult (Brauche ich das?). So sieht es momentan bei mir aus. Was ich mich noch frage, wann wird das Interface und wann ein Mischpult eingesetzt.

Ich bedanke mich ganz Herzlich für eure Antworten.

Liebe Grüße
Bruno
 
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Man braucht ein Audio-Interface, um die Signale in guter Qualität zu digitalisieren, also um sie in den Rechner zu bekommen UND um sie beim Einspielen ohne Verzögerung mithören zu können. Da Audio-Interfaces in den unterschiedlichsten Konfigurationen was die Anzahl der Ein- und Ausgänge angeht angeboten werden, sind heutzutage Mixer/Mischpulte im Homerecording-Bereich als eher unnötig zu bezeichnen. Es gibt zwar auch Kompaktmixer und Mischpulte mit integriertem Audio-Interface, dessen Qualität fällt aber, wenn man im gleichen Preisbereich vergleicht, ab.

Zur Aufzeichnung im Rechner kommt eine DAW-Software zum Einsatz. Audacity ist im Grunde ein erweiterter Audio-Editor und keine echte Mehrspuraufnahme-Software und ist aufgrund fehlender Latenzkompensation untauglich, um mehrere Spuren nacheinander oder auch nur eine Spur zu einem bestehenden Playback aufzunehmen.

Latenz bezeichnet die zeitliche Verzögerung, die nötig ist um ein analoges Eingangssignal, bspw. von deiner Gitarre, zu digitalisieren und auch um das digitalisierte Signal bei der Wiedergabe wieder in eine elektrische Spannung umzusetzen.

Soweit erstmal zum Punkt Mischpult oder Audio-Interface.
 
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Vielen Dank für deine kurze und verständliche Erklärung. Somit kann ich festhalten, dass ich es nicht wie mein Papa es macht - ein Mischpult benutze - ,sondern mir ein Audio-Interface besorge. Ich werde mich nun damit intensiver beschäftigen. Kannst du mir sonst noch Tipps auf den weg geben, bzw. was ich ausser dem Interface noch benötige.
 
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Kurz nochmal zum Audio-Interface: Da solltest Du dir Modelle anschauen die zwei Eingangs- und zwei Ausgangskanäle bieten.

Ansonsten bräuchtest Du noch mindestens ein Mikrophon (plus Zubehör), um deinen Gesang und deine A-Gitarre aufnehmen zu können - wobei die A-Gitarre eventuell auch über einen Tonabnehmer/Pickup verfügt und man sie direkt an das Audio-Interface anschließen kann, wobei ich persönlich diese Aufnahmen als "drahtiger" empfinde. Das E-Piano wird einen Line-Level-Ausgang bieten und kann direkt an das Audio-Interface angeschlossen werden.
 
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Kurz nochmal zum Audio-Interface: Da solltest Du dir Modelle anschauen die zwei Eingangs- und zwei Ausgangskanäle bieten.

Ansonsten bräuchtest Du noch mindestens ein Mikrophon (plus Zubehör), um deinen Gesang und deine A-Gitarre aufnehmen zu können - wobei die A-Gitarre eventuell auch über einen Tonabnehmer/Pickup verfügt und man sie direkt an das Audio-Interface anschließen kann, wobei ich persönlich diese Aufnahmen als "drahtiger" empfinde. Das E-Piano wird einen Line-Level-Ausgang bieten und kann direkt an das Audio-Interface angeschlossen werden.

Ja Super. Wenn das alles ist, Daumen hoch. Mein Papa hat da Kabel ohne ende mit Störungen und Wackelkontakten. Er kann sich von seinem alten Zeug nicht trennen. Alles Müll sag ich. Heißt für mich also jetzt, dass ich an's Interface mein XLR Mikrofon (Womit ich auch die Gitarre aufnehme) und das E-Piano mit einem 6,3mm stecker anschließe, fertig ist die Sache.

Kannst du mir ein gutes und Preiswertes Interface empfehlen? Beim Mikrofon dachte ich an das Rode NT-1A. Das größte Räsel bleibt bei mir nach einer geeigneten Software. Cubase konnte ich oft Lesen. Als Einstieg könnte ich mir die günstige Variante vorstellen (Cubase elements 9.5). Kannst Du dazu was sagen oder mir was gutes vorschlagen?
 
Kabel man reparieren, also urteile nicht zu vorschnell über deinen alten Herrn. ;)

Beim Piano musst Du mal schauen über welche Ausgänge es verfügt, dann kann man ein geeignetes Kabel aussuchen.

Klassiker bei den Audio-Interfaces im Einsteigerbereich ist das Steinberg UR22 MK II. Diesem liegt auch eine LE-Variante von Cubase bei, welche für den Anfang absolut genügt und bei Bedarf geupgradet werden kann.

Als Mikrophon würde ich dir sehr stark empfehlen auf das AudioTechnica AT2035 zu setzen, da es ausgewogener klingt als das Røde NT1-A.
 
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Hallo,
ich denke auch, dass ein Interface im Grunde Deine (von mir vermuteten) Bedürfnisse abdecken wird.
Mit einem UR22 + AT2035 wie von Signalschwarz geschrieben, bist Du schon mal ganz gut am Start.
Dann brauchst Du natürlich noch ein Kabel, Popfilter, Mikrofonständer und einen (geschlossenen) Kopfhörer.
Da kommt schon was zusammen, deswegen mal die diskrete Frage nach Deinem Budget.
 
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4 x in wäre eventuell auch nicht verkehrt. Muss man nicht dauern umstecken.



Kann auch Midi. Könnte ja sein dass aus dem Piano Midi kommt. Software würde ich die üblichen Verdächtigen mal ausprobieren. Cubase, Studio One, Reaper, Samplitude. Eventuell Tracktion. Da gibt es auch eine kostenlose Version. T6.

Schüler? Dann würden sich EDU Versionen anbieten. Macht bei fast allen DAW Anbietern die Hälfte vom normalen Preis.
 
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Kabel man reparieren, also urteile nicht zu vorschnell über deinen alten Herrn. ;)

Beim Piano musst Du mal schauen über welche Ausgänge es verfügt, dann kann man ein geeignetes Kabel aussuchen.

Klassiker bei den Audio-Interfaces im Einsteigerbereich ist das Steinberg UR22 MK II. Diesem liegt auch eine LE-Variante von Cubase bei, welche für den Anfang absolut genügt und bei Bedarf geupgradet werden kann.

Als Mikrophon würde ich dir sehr stark empfehlen auf das AudioTechnica AT2035 zu setzen, da es ausgewogener klingt als das Røde NT1-A.

Keine sorge, ich mache schon eine vorschnellen urteile;). Er regt sich ja selber auf, ist aber zu geizig sich neue Kabel zu holen.
Ich sehe bei den ganzen Interface, immer so ein komischen Eingang vorne. Was kann ich da Anschließen? Bekomme ich da XLR dran und meinen 6,3mm Stecker von Piano? Ich werde mir mal alle Produkte von dir genau anschauen.
Vielen Dank das du dir die Zeit für mich genommen hast, mir zu helfen.
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Hallo,
ich denke auch, dass ein Interface im Grunde Deine (von mir vermuteten) Bedürfnisse abdecken wird.
Mit einem UR22 + AT2035 wie von Signalschwarz geschrieben, bist Du schon mal ganz gut am Start.
Dann brauchst Du natürlich noch ein Kabel, Popfilter, Mikrofonständer und einen (geschlossenen) Kopfhörer.
Da kommt schon was zusammen, deswegen mal die diskrete Frage nach Deinem Budget.

Budget. Da sprichst du was. Da ich noch keinerlei vorstellung hat, was sowas kostet, sage ich mal soviel dazu. Es soll was gutes und Preisgünstiges sein. Kein Billigschrott, aber auch kein Profizeug. Wenn es so 450€ wird, bin ich zufrieden.
Kopfhörer. Kannst du mir da mal so einen Anhaltspunkt geben, woran ich mich Orientieren kann. Schick mir einfach mal ein Modell, was du für gut hältst rüber.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
4 x in wäre eventuell auch nicht verkehrt. Muss man nicht dauern umstecken.



Kann auch Midi. Könnte ja sein dass aus dem Piano Midi kommt. Software würde ich die üblichen Verdächtigen mal ausprobieren. Cubase, Studio One, Reaper, Samplitude. Eventuell Tracktion. Da gibt es auch eine kostenlose Version. T6.

Schüler? Dann würden sich EDU Versionen anbieten. Macht bei fast allen DAW Anbietern die Hälfte vom normalen Preis.


Danke für den Hinweis. Ja, dass Umstecken kann ganzschon lästig werden. Da ist die 4-fach Variante schon ganz gut. Ist die den Qualitativ schlechter als das Steinberg UR22 MK II?
Mein Piano hat Midi per USB, also kein Problem;)
 
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Beachte auch die Hinweise der Kollegen, da sind ein paar Punkte dabei die mir entgangen sind, weil ich gerade hauptsächlich Football schaue. :)

Das sind Kombi-Eingänge, an diese kann man sowohl XLR-Stecker (für Mikrophone) als auch Klinkenstecker im Format 6,3mm (für Line-Level-Signale) anschließen.
 
Beachte auch die Hinweise der Kollegen, da sind ein paar Punkte dabei die mir entgangen sind, weil ich gerade hauptsächlich Football schaue. :)

Das sind Kombi-Eingänge, an diese kann man sowohl XLR-Stecker (für Mikrophone) als auch Klinkenstecker im Format 6,3mm (für Line-Level-Signale) anschließen.

Danke für den den Hinweis mit den Kombianschluss. Damit hast mir sehr weiter geholfen. Ich wusste bisher noch garnicht, dass es sowas gibt.
Ich lese mir grade alles von den anderen durch, kommt also alles nach und nach;)
 
Wenn es so 350€ wird, bin ich zufrieden.
Das wird knapp, sollte aber reichen. Mit Kopfhörer wird es dann aber sehr eng. Vielleicht hat ja Dein alter Herr noch einen Mikrofonständer, den er Dir borgen könnte und vielleicht auch noch einen Kopfhörer?
Mal grob überschlagen: Steinberg UR22 ca. 120 EUR, AT2035 ca. 150 EUR, Ständer, Kabel und Popfilter (falls nicht vom Senior umsonst) ca. 70 EUR. In Summe also rund 350 EUR (bei Neukauf)
Ein passabler Kopfhörer für Mikrofonaufnahmen (Gitarre, aber vor allem Stimme) ist mMn zB der Shure SRH840. Aber Kopfhörer sind eine sehr persönliche Angelegenheit. ZB der von vielen eher positiv bewertete Sennheiser HD380pro gefällt mir gar nicht so gut (habe den aber auch, für alle Fälle ;)).
Falls Du aber auch solche Ohrstöpsel hast (von irgendwelchen Handys oder so), gehen die auch erst mal als günstige Lösung. Es kommt ja vor allem darauf an, dass Du Dich selbst, das Metronom oder das Playback hörst bei den Aufnahmen.
 
Das wird knapp, sollte aber reichen. Mit Kopfhörer wird es dann aber sehr eng. Vielleicht hat ja Dein alter Herr noch einen Mikrofonständer, den er Dir borgen könnte und vielleicht auch noch einen Kopfhörer?
Mal grob überschlagen: Steinberg UR22 ca. 120 EUR, AT2035 ca. 150 EUR, Ständer, Kabel und Popfilter (falls nicht vom Senior umsonst) ca. 70 EUR. In Summe also rund 350 EUR (bei Neukauf)
Ein passabler Kopfhörer für Mikrofonaufnahmen (Gitarre, aber vor allem Stimme) ist mMn zB der Shure SRH840. Aber Kopfhörer sind eine sehr persönliche Angelegenheit. ZB der von vielen eher positiv bewertete Sennheiser HD380pro gefällt mir gar nicht so gut (habe den aber auch, für alle Fälle ;)).
Falls Du aber auch solche Ohrstöpsel hast (von irgendwelchen Handys oder so), gehen die auch erst mal als günstige Lösung. Es kommt ja vor allem darauf an, dass Du Dich selbst, das Metronom oder das Playback hörst bei den Aufnahmen.

Jap, so habe ich auch in etwa überschlagen. 120€ Interface, 150€ Mikrofon, Ständer 70€, Kopfhörer sind erstmal "Gute" vorhanden. Würdest du Gebrauchtkauf bei den Geräten empfehlen?
Würdest du eher das Interface von Steinberg mit 2 Anschlüssen oder von Behringer mit 4 empfehlen? Da bin ich mir noch unsicher.
Meine Momentane Zusammenstellung sieht gefolgt aus:

-Steinberg UR22/Behringer UMC404HD ~ 105€/120€
-Rode NT-1A ~ 150€
-Rode PSA1 ~ 70€
-Cubase Elements 9.5 EDU ~ 65€

~ 400€
 
Wenn Du ein Steinberg UR22 irgendwo gebraucht findest für ca. 70 EUR würde ich zuschlagen. Wenn der Vorbesitzer nicht völlig blöd mit dem Gerät umgegangen ist, kann da nicht so viel dran kaputt gehen. Da Du Dir ja eine Cubase EDU holen willst, ist dann auch egal, ob der Freischaltcode noch beim Interface dabei wäre (wenn nicht, ich hätte auch noch eine kleine Cubase Version für Dich für "umme")
Würdest du eher das Interface von Steinberg mit 2 Anschlüssen oder von Behringer mit 4 empfehlen? Da bin ich mir noch unsicher.
Da fragst Du den Richtigen :rolleyes: - ich habe nichts gegen Behringerprodukte. Yamahasachen finde ich aber gut - also ich (!) würde das Steinberg nehmen (ist nämlich Yamaha drin) :)
Wobei das Behringer mit dem Mehr an Inputs schon nicht uninteressant ist. Ich habe nur die Befürchtung in Sachen Treiber wird die Luft dünner.
-Rode NT-1A ~ 150€
Vielleicht doch besser das AT2035? ;)
 
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Wenn Du ein Steinberg UR22 irgendwo gebraucht findest für ca. 70 EUR würde ich zuschlagen. Wenn der Vorbesitzer nicht völlig blöd mit dem Gerät umgegangen ist, kann da nicht so viel dran kaputt gehen. Da Du Dir ja eine Cubase EDU holen willst, ist dann auch egal, ob der Freischaltcode noch beim Interface dabei wäre (wenn nicht, ich hätte auch noch eine kleine Cubase Version für Dich für "umme")

Da fragst Du den Richtigen :rolleyes: - ich habe nichts gegen Behringerprodukte. Yamahasachen finde ich aber gut - also ich (!) würde das Steinberg nehmen (ist nämlich Yamaha drin) :)

Vielleicht doch besser das AT2035? ;)

Preise stimmen ja fast überein. Vieleicht kann ich die beiden Mikrofone ja in Köln im Musicstore testen und mir selbst ein Bild von klang machen. Vom Mikrofon und dem Interface werde ich mir noch paar Testberichte rein ziehen und dann entscheiden.
Ich habe nichjt vor, mir die Produkte heute noch zu Kaufen. Hat noch etwas zeit. Auf die zwei drei Tage kommt es ja nicht an.;)
 
Ich würde mal sagen, dass "nicht umstecken müssen" ein "Luxusfaktor" ist, der bei deinem Budget nicht drin ist.

Und warum willst Du das NT1-A? Meinungen aus dem Internet von Quellen wie Thomann, Amazon und Co. nehme ich mal schwer an.
 
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Ich würde mal sagen, dass "nicht umstecken müssen" ein "Luxusfaktor" ist, der bei deinem Budget nicht drin ist.

Und warum willst Du das NT1-A? Meinungen aus dem Internet von Quellen wie Thomann, Amazon und Co. nehme ich mal schwer an.

Das mit den umstecken hast recht. Da ich ja eh nur zwei Geräte vorerst habe, wird es wohl nicht all zu oft vorkommen. Warum das NT1-A? Deine Vermutung geht schon in die richtige richtung. Auch von Youtube. Das war der erste Name der mir so in die Hönde kam. Für alles andere bin ich natürlich vollkommen offen. Vieleicht bekomme ich noch die möglichkeit, die Mikrofone selbst zu testen.
 
Das ist definitiv eine gute Idee :great:
Aber Achtung: Genau hinhören, der erste Eindruck täuscht manchmal :)

Ohje, dann verlasse ich mich doch lieber auf Testberichte. Genau hinhören ist meine schwäche. Mal sehen wie es wird;)
 
Diese Testberichte bzw. Kundenrezensionen basieren in der Mehrzahl auch auf der Meinung von ungeübten Hörern, die selbst vielleicht nur den Vergleich zu bspw. einem Headset-Mikrophon oder vielleicht auch gar keinen Vergleich haben, die keine Erfahrung mit Mixing haben und sich mitunter ihren Kauf auch selbst schönreden und die Chancen stehen gut, dass auch Du dich von den etwas überzogenen Höhen des NT1-A blenden lassen wirst.
 
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