Hohes Singen mit Bruststimme - Druck am Zungengrund/Kiefer

  • Ersteller Barbara
  • Erstellt am
taster schrieb:
ja ich verstehe was du meinst. Die Luft dient nur für das "Akustische", für das >für uns hörbare<.

Aber da stellt sich doch mal die frage, wo die Stimmlautstärke dann gergelt wird, wenn nicht durch den erhöhten druck im hals oder mehr luft gereglt wird?


es geht nicht um LAUTSTÄRKE, es geht um die resonanz und um die tragfähigkeit einer stimme!

lautstärke erreichst du nicht durch druck im hals!

das wohl allerwichtigste sind dabei die resonanzräume!

man kann ja den vokal "a" in einer normalen lautstärke singen und wird dann alleine durch die veränderung der resonanzräume sich der klang und auch die tragfähigkeit der stimme verändern.
 
Das stimmt, ich hab eh mal irgendeinen Beitrag dazu geschrieben! Auch mit Übungen...
In den tiefen Lagen, hab ich eine sehr schöne Resonanz, aber in der Höhe ist das hald schwierig, weil man irgendwie alles mit Kraft erreichen will... Naja,ich zumindest...
 
Barbara schrieb:
Naja, ich nin nicht gegen Gesangsunterricht. Den nehm ich auch sicher mal. Nur momentan, neben der Ausbildung ist mir das zu viel.
45 Minuten in der Woche sind dir zuviel? Was machst du für eine Ausbildung? Astronautin?
 
Stell dir vor, ja, das ist zu viel!
Ich lerne radiologisch technische Assistentin. Im letzten halben Jahr hieß es, jeden Tag von 8 in der Früh bis 6 oder 7 am Abend Schule. Danach hat man keine Lust mehr zum SIngen. Jetzt mach ich Praktikum in der Strahlentherapie. Ich bin auch jeden Tag kapitt, wenn ich heimkomm. Nachher sollte ich auf Prüfungen lernen, weil ich fast jede Woche eine habe. Tja, so ist das. Aber ich habs mir ausgesucht.
Die Bandprobe am Wochenende ist OK, aber mehr is leider nicht drin!

Denk dir was du willst, aber es geht sich nunmal nicht aus!
 
Barbara schrieb:
Stell dir vor, ja, das ist zu viel!
Ich lerne radiologisch technische Assistentin. Im letzten halben Jahr hieß es, jeden Tag von 8 in der Früh bis 6 oder 7 am Abend Schule. Danach hat man keine Lust mehr zum SIngen. Jetzt mach ich Praktikum in der Strahlentherapie. Ich bin auch jeden Tag kapitt, wenn ich heimkomm. Nachher sollte ich auf Prüfungen lernen, weil ich fast jede Woche eine habe. Tja, so ist das. Aber ich habs mir ausgesucht.
Die Bandprobe am Wochenende ist OK, aber mehr is leider nicht drin!

Denk dir was du willst, aber es geht sich nunmal nicht aus!
Ich habe eher den Eindruck, dass dich das Singen nicht wirklich interessiert. :( Zumindest nicht so sehr, dass du bereit bist, dafür Opfer zu bringen. 45 Minuten können, wenn man viel zu tun hat, ein Opfer sein. Das sehe ich ein. Auf der anderen Seite ... 45 Minuten? :screwy: Was ist das, wenn es einem wirklich um ein Anliegen geht? Und ich vermute mal, du bist noch jung. Wie soll das später im Job gehen, am besten mit Familie?

Das ist mir schon ganz oft hier aufgefallen: Leute kommen her und wollen "mal eben" Hilfe bei einem gesanglichen Problem. So etwa in deiner Art (ohne dass du das jetzt bitte persönlich nimmst). Man hält sich für eigentlich gut genug, hat nur noch dieses eine Problem und will dafür mal eben eine Instant-Lösung. So ne Übung, die man zwei, drei Mal macht und dann ist es gut.

Ich persönlich halte das für eine Folge des allgemeinen Casting-Wahns, der m. E. letztendlich für den Glauben verantwortlich ist, jeder könne ein Star werden und dafür reichten mal ein paar Wochen "Voice Coaching" mit drei Atemübungen, die a) möglichst noch gut aussehen und b) Spaß machen. Zeitaufwendig darf das Ganze natürlich schon mal gar nicht sein, man hat ja auch nicht ewig Zeit auf dem Weg zum Star ... In dem Augenblick, wo echter Einsatz gefordert wird - und Singen erfordert echten Einsatz -, knicken die meisten ab und dann kommen die "Erklärungen".

Auf der Bühne will jede(r) stehen, aber überhaupt erst einmal die Grundlagen dafür schaffen, dafür fehlt selbstvertändlich die Zeit, wo denkt man denn auch hin?? Komisch, jemand, der es sportlich zu etwas bringen und seinen Sport beherrschen möchte, der wird einsehen (müssen), dass es Anleitung und jahrelanges, hartes Training braucht. Mit Rückschlägen, Verletzungen und sehr sehr viel Einsatz? Oder bringt man sich Skispringen, Biathlon, Fußball- oder Tennisspielen neuerdings bei, indem man sich ein Buch kauft und dann am besteb mit dem Buch in der Hand auf den Platz bzw. die Schanze marschiert ...??

Warum scheint jede(r) zu denken, Singen gehe mal einfach so nebenher zu machen? So im Vorbeigehen? Ein Buch, ein paar hohlbirnige Allgemeinplätze zur Atmung ("Ey, ganz wichtig: Du musst in den Bauch atmen - hab' ich gehört ..."), ein Internetforum - und das war's. Wieso scheinen das alle oder doch ein sehr großer Teil zu denken? Welche Einstellung steckt dahinter? Und warum verwendet man die Zeit, die man in einem Internetforum verbringt, dass einem niemals den Lehrer ersetzen, sondern immer nur sehr bedingt weiterhelfen können wird (und das eigentlich auch nur, wenn man bereits über "Vorbildung" und Anleitung durch einen Lehrer / eine Lehrerin verfügt)? Und ließen sich die 45 Minuten, die man wöchtenlich in diesem Forum mit dem Lesen und Schreiben von Postings mind. beschäftigt ist, nicht besser in Gesangsunterricht investieren - sollte einem wirklich was dran liegen ...?

Nur so ein paar Sachen, die mir bei diesem Anlass einmal durch den Kopf gehen.

Edit: Winzig kleine Ausbesserungen an Satzbau und Rechtschreibung.
 
MysteriousRider schrieb:
Ich stimme dir voll und ganz zu und nicht nur im bereich "singen", wo freilich das "instrument" schon vorhanden ist, während der instrumentalist es erst erwerben muss. Damit umgehen lernen müssen aber beide.
Was mich nervt, sind immer die gleichen, oft ungenauen oder absurden fragen etwa im bereich theorie, flapsige antworten oder tiefes schweigen, wenn man sich mit einer antwort oder einer zeitaufwendigen tätigen hilfe mühe gegeben hat.
Trotzdem, lassen wir es uns nicht verdrießen, es gibt auch positive beispiele, aber gut, wenn du auf andere grundsätzlich aufmerksam machst und dich dagegen verwahrst.
 
@MysteriousRider:
Du sprichst mir aus der Seele. :)
 
Also gut, ich hab vielleicht eine dumme Frage gestellt. ABER - Singen ist mein Leben, das ist nicht nur was im Vorbeigehen.

Immerhin hab ich 12 Jahre lang Violine, Viola und Klavier gelernt. Ich weiß, dass man ein Instrument nicht einfach so erlernt, dass Übung dazu gehört.
Ich hab vor 3 Jahren angefangen. Damals war ich echt scheiße. Mittlerweile ist es so, dass meine Stimme echt voll in Ordnung ist. Und sagt jetzt nicht, ich hätte keine Ahnung von Musik.

Es ist leicht jemanden zu beurteilen nach seinen Beiträgen, aber wisst ihr, wer und wie ich wirklich bin? Na gut, ich kann mich eben nicht gut ausdrücken, aber ihr wisst nicht, was wirklich in mir steckt. So gut ist mein Ego, dass ich das weiß. Und ich weiß auch, dass ich noch viel zu lernen habe.

Wie es im Job und mit Familie aussieht. Das kann ich dir sagen. Wenn ich arbeite hab ich um 4 aus und kann tun und lassen was ich will - und bis ich mal eine Familie habe, sollte ich schon singen können. Außerdem wird dann mit Band sowiso nix mehr laufen.

Denkt euch doch was ihr wollt. Ich hab eben einen Scheiß gepostet. Nehmt es so hin, aber fangt nicht gleich an über Dinge zu reden, von denen ihr keine Ahnung habt...

So, jetzt bin ich sauer - Danke.
 
Barbara schrieb:
Also gut, ich hab vielleicht eine dumme Frage gestellt. ABER - Singen ist mein Leben, das ist nicht nur was im Vorbeigehen.

Immerhin hab ich 12 Jahre lang Violine, Viola und Klavier gelernt. Ich weiß, dass man ein Instrument nicht einfach so erlernt, dass Übung dazu gehört.
Ich hab vor 3 Jahren angefangen. Damals war ich echt scheiße. Mittlerweile ist es so, dass meine Stimme echt voll in Ordnung ist. Und sagt jetzt nicht, ich hätte keine Ahnung von Musik.

Es ist leicht jemanden zu beurteilen nach seinen Beiträgen, aber wisst ihr, wer und wie ich wirklich bin? Na gut, ich kann mich eben nicht gut ausdrücken, aber ihr wisst nicht, was wirklich in mir steckt. So gut ist mein Ego, dass ich das weiß. Und ich weiß auch, dass ich noch viel zu lernen habe.

Wie es im Job und mit Familie aussieht. Das kann ich dir sagen. Wenn ich arbeite hab ich um 4 aus und kann tun und lassen was ich will - und bis ich mal eine Familie habe, sollte ich schon singen können. Außerdem wird dann mit Band sowiso nix mehr laufen.

Denkt euch doch was ihr wollt. Ich hab eben einen Scheiß gepostet. Nehmt es so hin, aber fangt nicht gleich an über Dinge zu reden, von denen ihr keine Ahnung habt...

So, jetzt bin ich sauer - Danke.
huh.gif

Singen ist "dein Leben"? Aber für 45 Minuten Unterricht in der Woche dann eben doch nicht Leben genug, oder? :great: :redface:
 
wenn dir denn singen so wichtig ist und du auch findest, dass du es drauf hast, dann nimm doch unterricht! :)
natürlich hast du bis jetzt bestimmte dinge auch alleine geschafft, aber du stößt doch bei manchen dingen an deine grenzen. und sich etwas falsch eingelerntes wieder umzulernen ist viel schwieriger, als gleich von anfang an es richtig zu lernen.
also such dir möglichst bald einen lehrer! ;)


du hast ja auch zeit für eine band, also wieso nicht auch die 45 min. für unterricht?


lg
sun
 
soll ich es euch jetzt nochmal erklären???
ICh wüsste nicht, wann sich das noch ausgehen soll! Von 10 bis 11 am Abend?

Lassen wir das lieber!
 
ja aber für die band hast du ja auch zeit, zu proben!

soll ja jetzt keine kritik an dir sein, und wenn es sich wirklich nicht ausgeht, ist das ja auch deine sache.
und du brauchst dich ja auch nicht vor uns rechtfertigen!
es ist ja nur gut gemeint wenn man dir sagt, dass es WICHTIG wäre, dass du die 45 min. zeit für eine gesangsstunde findest!

und es ist als anstoß gedacht, dass du es dir einfach durch den kopf gehen lässt, ob es sich nicht doch IRGENDWIE hinkriegen lässt.
 
Also ich hab mir den ganzen Thread in Ruhe durchgelesen.

Anmerkung an die Threadverfasserin:
Es liegt nicht an dem Post ansich den Du gemacht hast, dass hier viele der kompetenten User so "allergisch" auf Dich reagieren. Es ist einfach Dein Stil und der Inhalt Deiner Posts hier, der uns hier ein wenig aufstösst. Ich möchte nicht Deine musikalischen Fähigkeiten angreifen, aber Mysterius Rider und Sunflower haben vollkommen recht mit ihrer Aussage.

Ein Großteil der Leute hier steht genauso mit beiden Füßen im Berufsleben....und vielmehr noch. Es gibt hier User die sind selbständig, haben eine Familie und treten dazu jedes Wochenende mit ihrer Band auf. Die schaffen es zu proben bzw. auch Übungsstunden zu nehmen. Mir geht es nicht viel anders. Aber Unterricht muss sein. Ich muss dazu sagen, dass ich für weitere Übung noch in den Kirchenchor gehe. Allem in allem muss ich also in der Woche rund 3 Stunden für Gesangslehrer und Chor aufwenden. Ich arbeite jeden Tag von 08-18.30 Uhr und beschäftige mich abends noch mit meinem Gewerbe rund ums Booking....nebenbei will meine Frau auch was von mir haben.
Also wenn man richtig "Bock" hat, findet man Zeit für 45 Minuten...findet man sie nicht....hat man mangelnde Disziplin.
Ich möchte auch nicht weiter darauf eingehen, weil ich glaube, dass jeder weitere Eintrag in diesem Thread sinnlos ist und wir uns anderen Postern wieder zuwenden können ;-)

Gruß an die User und viel Spass am WE
 
Ich mische mich ungern in diese Diskussion ein - trotzdem tu ich es mal:

Die 45 Minuten pro Woche aufzuwenden ist die eine Sache, aber es ist rausgeschmissenes Geld, solange man dann nicht dazu kommt die im Unterricht erarbeiteten Sachen auch zu Hause in Ruhe umzusetzen. Und das kann - wenn man viel anderes zu tun hat und wert auf seine berufliche Ausbildung legt, für eine Band vielleicht noch Songs schreibt und Linien ausarbeitet - das KANN zu viel des Guten sein.

Also versucht doch lieber, bei dem konkreten Problem zu helfen, als jemandem in seine persönliche Zeitplanung reinzureden. Nicht jedem, der hier Fragen stellt, ist singen gleich wichtig. Warum muß sich Barbara für ihre persönliche Gewichtung der Freizeit hier rechtfertigen?

@Topic:
Ich habe auch einen "Problemton", der genau im Bruchbereich zwischen Kopf- und Bruststimme liegt. Der Ton klingt matt, kraftlos und ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Einen Halbton höher ist die Welt schon wieder in Ordnung.
An der Stelle mit mehr Kraft zu arbeiten ist sinnlos. Es scheint wirklich eine mentale Sache zu sein, den Ton zuzuordnen und. Ich komme damit am besten klar, wenn ich gar nicht drüber nachdenke. Vielleicht hilft Dir das weiter. (?)


Liebe Grüße
Elisa
 
Elisa Day schrieb:
Die 45 Minuten pro Woche aufzuwenden ist die eine Sache, aber es ist rausgeschmissenes Geld, solange man dann nicht dazu kommt die im Unterricht erarbeiteten Sachen auch zu Hause in Ruhe umzusetzen.


Barbara schrieb:
An Übung und Training fehlts bei mir auch sicher nicht. Ich singe jeden Tag den ganzen Tag, immer und überall wos geht... Das sollte reichen.


also anstatt dass barbara dann "irgendwas" singt, könnte sie ja die sachen aus dem unterricht üben.
"übezeit" hat sie ja dann anscheinend.



aber wie gesagt, ich halte mich ab jetzt auch aus dieser diskussion raus :D

jeder wie er glaubt, alle ratschläge hier sind ja nur gut gemeint.
 
Hallo Elisa,

so hab ich es noch nicht gesehen. Darum sag ich auch nichts mehr dazu. Allerdings finde ich, dass immer noch der Ton die Musik macht. Ich versuche immer freundlich zu irgendetwas Stellung zu nehmen bzw. zu helfen, aber wenn das in einem pampigen Ton so losgeht, muss man sich nicht wundern, wenn man von manchen Leuten angegriffen wird.
Ich hoffe jedenfalls, das die Threadverfasserin ihr prob in den Griff kriegt. Sie kann ja noch einmal später drüber berichten.
 
Barbara schrieb:
soll ich es euch jetzt nochmal erklären???
ICh wüsste nicht, wann sich das noch ausgehen soll! Von 10 bis 11 am Abend?
Also, ich habe samstags um 11:15 Uhr Unterricht.
wirr034.gif


Alles, worum es mir ging, war eigentlich nur, einmal festzustellen, dass hier vielfach Fragen gestellt werden, die auf der anderen Seite oft nicht zusammengehen mit dem, was sonst noch so als "Tenor" (man beachte den hintersinnigen Wortwitz!) durchklingt ... :eek: :great: Ich habe meinen Senf gerade hier hinein gepostet, weil der Thread zufällig gerade greifbar war und mich manches in Barbaras Art und Weise, sich hauszudrücken schon irgendwie stutzig machte und macht. Ich hätte aber auch sehr viele andere Postings ebenso kommentieren können, habe es aber eben hier getan.

Ich wollte einfach einmal wissen, wo genau das Problem liegt bzw. was dahinter steckt, wenn man zwar kurzfristig Hilfe und Unterstützung bekommen möchte, allerdings gleichzeitig offenbar überhaupt nicht bereit ist, langfristig zu denken und in die Stimme zu investieren. Das war alles.
 
Zum Thread selber möchte ich nur eines ganz kurz sagen.
Vielleicht irre ich mich, ihr könnt mich gerne berichtigen, aber ich habe den Eindruck, dass die Leute die geantwortet haben einen Tick älter sind als Babara – vielleicht relativiert sich dadurch einiges bzw. vielleicht liegt hier der Grund für einige Äußerungen auf beiden Seiten.

Ob man das jetzt mit Stütze hinbekommt kann ich nicht sagen ( bin selber völlig unausgebildet, was die Stimme betrifft ).
Auf jeden Fall bin ich ( nicht betont ) eher praktisch veranlagt, also wenn sich das Problem über Kurz nicht beseitigen ( zeitliche Probleme etc. ) lässt, dann kann man es z.B. umgehen.
Neben der Frage, wie muss ich singen ( wie gesagt, dafür bin ich der Falsche ) ist vielleicht mindestens genauso wichtig, warum ist es ausgerechnet bei dieser Nummer ein Problem.
Wenn ihr Nobodys Wife in E spielt, dann wird sich dein Gesang im Chorus hauptsächlich auf deinem Problemton „H“ bewegen.
Ich denke hier kommen 3 Sachen zusammen.
A: das es dein Problemton ist – der auch noch nah an deiner Bruststimmengrenze liegt.
B: die Gesangslinie hat einen recht engen Tonumfang, du kommst also von dem H im Chorus kaum weg. Mir persönlich fällt ein Beach Boys Chor ( BaBaBa BaBaBa…… ) auf einem Ton, obwohl er noch etwas unter meinem Grenzbereich liegt, wesentlich schwere, als Gesangslinien, die hier und da mal an meinen Grenzbereich stoßen.
C: Außerdem kommt noch der Vokal „I“ englisch "E" als Ending recht häufig vor, wenn ich mich nicht irre, welcher auch nicht gerade zur Entkrampfung beiträgt.
Ich denke das alles zusammen macht es dann aus.
Du kannst dich bei dem Song also kaum entspannen, weshalb es irgendwann schmerzhaft werden muss.
Vielleicht solltet Ihr das Stück einfach in ES spielen, solange du solch große Probleme damit hast.
Vorausgesetzt die Saiteninstrumentalisten haben Bock drauf runterzustimmen.
Falls nicht, kannst du Ihnen als Argument auftischen, dass die Gitarren böser und fetter klingen – was ja auch stimmt.Du sagtest zwar, dass du nicht so weit runter kommst, ich meine aber, dass das Stück in der Strophe sich auch nicht sehr weit nach unten bewegt ( MMMHMMMH – also ich würde schätzen nur bis zum E - dann ES ). Also dürfte das eigentlich kein Problem für dich darstellen.

Andere Möglichkeit oder kombiniert - falls ich mit den I-Endings richtig liege ( ich habe das Stück nicht mehr gefunden- ist jetzt etwas wag"halsig" ohne Text usw. ), kannst du den Ton etwas mehr zum A oder Ä hinziehen - das müsste dann etwas entspannender sein.
 
Hallo!
Danke für deine Antwort! DAs mit dem nicht entspannen können ist sicher ein Grund!
Runterstimmen wollen zum einen die Bandmitglieder nicht. Andererseits, wirds dann echt zu tief. Ich komm maximal bis zum G, der tiefste Ton ist Fis (ging sicher trotzdem...). Von dem her bin ich eher ein Mezzosopran. Naja, Gesangsausbildung würde sicher helfen - ich weiß.

Das mit den Endings werd ich auf jeden Fall ausprobieren. Bis jetzt hats ja unser Sänger gesungen - höher. Der meinte dann aber, warum ichs nicht singe. Wir werdens einfach mal probieren, sonst machts er hald wieder.

Ich suche mir momentan eh einen Lehrer. Vielleicht mal für kürzere Zeit.
An den Musikschulen ist die Anmeldefrist leider schon lange vorbei. Der jenige, bei dem ich Unterricht möchte, antwortet nicht auf meine Mails, da werd ichs nochmal probieren.

Vielen Dank, und liebe Grüße,
Barbara

PS.: So jung bin ich nichtmehr (20J). Hab manchmal Phasen, da reagier ich recht patzig. Ich gebs eh zu.
 
Gern geschehen,:)
ich gebe zu, dass ein Forum schnell dazu verleiten kann, sachen zu schreiben, die man so direkt nie sagen würde ( ist mir selber auch schon passiert ), man hat ja schön viel Abstand.
Dann wünsch ich dir viel Erfolg beim singen und üben.

Viele Grüße
 

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