devasya
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 15.01.17
- Registriert
- 30.05.12
- Beiträge
- 159
- Kekse
- 1.083
Vielen Dank für eure Antworten
Ich werd diesen Samstag mit meiner GL darüber sprechen und mal schauen was sie dazu sagt. Mit Sicherheit werde ich auch technisch was falsch machen, vielleicht zu viel drücken, ich weiß es nicht. Denn: ich spüre schon, dass "meine Kehle enger" wird, wenn ich die Töne es1 bis c1 singe.
Und, was auch wichtig ist: wenn die Töne nicht all zu oft vorkommen, gelingen sie mir einigermaßen gut. Klar, ausbaufähig ist bei mir alles noch, aber die Töne kommen und ich kann sie so singen, ohne danach heiser oder ähnliches zu sein. Anstrengend wirds für mich persönlich erst dann, wenn ich über einen längeren Zeitraum in dieser Tonlage singen muss.
Als wir das "Credo" neulich im Unterricht durchgingen, haben wir ca. 30 Minuten daran gearbeitet und irgendwann wusste ich nicht mehr, wie ich die Töne nehmen soll, meine Stimme ging nur noch "in die Jodelei", dass es mir schon richtig peinlich war. Also bin ich bereits beim e1 (und von da an runter) in die Bruststimme gegangen.
Ähnlich wie es diese Dame hier bei 1:40 bis 1:46 tut und nebenbei noch ganz fantastisch singt Nur als Beispiel, ich singe natürlich bei weitem schlechter, nur um nicht missverstanden zu werden, möchte nur "den Effekt" zeigen
Na, das Credo ist jetzt jedenfalls erst'mal ausgesungen. Hoff ich zumindest
Noch schnell ne Anmerkung: ich persönlich find's auch äußerst faszinierend, wie leicht und sanft diese Sängerin in die Höhe kommt. Meine GL wendet diesen Effekt manchmal selbst beim Singen an und ich frage mich, wie das funktioniert? Da geht plötzlich einfach so mir-nichts-dir-nichts der Mund auf und schwupps ist der hohe Ton schon da, ganz weich und sanft, ohne Druck und mit noch jeder Menge Strahlkraft und Schwingung/Obertönen.
Ich werd diesen Samstag mit meiner GL darüber sprechen und mal schauen was sie dazu sagt. Mit Sicherheit werde ich auch technisch was falsch machen, vielleicht zu viel drücken, ich weiß es nicht. Denn: ich spüre schon, dass "meine Kehle enger" wird, wenn ich die Töne es1 bis c1 singe.
Und, was auch wichtig ist: wenn die Töne nicht all zu oft vorkommen, gelingen sie mir einigermaßen gut. Klar, ausbaufähig ist bei mir alles noch, aber die Töne kommen und ich kann sie so singen, ohne danach heiser oder ähnliches zu sein. Anstrengend wirds für mich persönlich erst dann, wenn ich über einen längeren Zeitraum in dieser Tonlage singen muss.
Als wir das "Credo" neulich im Unterricht durchgingen, haben wir ca. 30 Minuten daran gearbeitet und irgendwann wusste ich nicht mehr, wie ich die Töne nehmen soll, meine Stimme ging nur noch "in die Jodelei", dass es mir schon richtig peinlich war. Also bin ich bereits beim e1 (und von da an runter) in die Bruststimme gegangen.
Ähnlich wie es diese Dame hier bei 1:40 bis 1:46 tut und nebenbei noch ganz fantastisch singt Nur als Beispiel, ich singe natürlich bei weitem schlechter, nur um nicht missverstanden zu werden, möchte nur "den Effekt" zeigen
Na, das Credo ist jetzt jedenfalls erst'mal ausgesungen. Hoff ich zumindest
Noch schnell ne Anmerkung: ich persönlich find's auch äußerst faszinierend, wie leicht und sanft diese Sängerin in die Höhe kommt. Meine GL wendet diesen Effekt manchmal selbst beim Singen an und ich frage mich, wie das funktioniert? Da geht plötzlich einfach so mir-nichts-dir-nichts der Mund auf und schwupps ist der hohe Ton schon da, ganz weich und sanft, ohne Druck und mit noch jeder Menge Strahlkraft und Schwingung/Obertönen.
Zuletzt bearbeitet: