M
Mr. NoName
Registrierter Benutzer
Hallo erstmal alle miteinander,
Nun, ich war am Wochenende in einem Club wo, natürlich, laute Musik gespielt wurde.
Ich bin kein regelmäßiger Club-/Diskothekengänger, jedoch habe ich meist einen Tinnitus der einige Stunden hält nach dem Besuch einer solch lauten Veranstaltung, es verschwindet jedoch immer völlig.
So weit so gut, jedoch habe ich die Tage bemerkt, dass manche Töne etwas dumpfer klingen und natürlich erstmal Panik gekriegt, darum war ich auch heute beim HNO-Arzt.
Da wurde ein Tonaudiogramm durchgeführt (jedoch ziemlich unprofessionell, es war keine isolierte Kammer und es waren 2 Personen im Raum die immer zwischengeredet haben, die Arzthelferin und eine die es werden will und sich das alles erklären lassen hat -.-).
Als Ergebnis kam eine leichte Hörsenke im Bereich von 4000 Hertz, die sogenannte C5-Senke, heraus.
Mein Arzt meinte es sei eine Senke von etwa 10 dB und nicht weiter schlimm und KÖNNTE sich wieder bessern.
Jedoch habe ich ein an sich ein empfindliches Gehör, ich merke jegliche Besserung/Verschlechterung sofort und zumindestens das Hören von Musik ist für mich das Wichtigste und seit dem Wochenende macht es etwas weniger Spass, da eben diese hohen Töne etwas dumpfer klingen und ich mich noch reinsteigere in die ganze Sache, wodurch ich beim Musikhören "verspanne", wobei normalerweise das Gegenteil erfolgt (bei mir zumindestens).
Ausserdem höre ich sehr oft und teilweise mehrere Stunden am Tag per Kopfhörer Musik, jedoch drehe ich im Normalfall so weit auf, dass ich es als Lärm empfinde, sondern so sehr, dass ich alles laut und deutlich mitkriege (ausser wenn ich in der Bahn bin, auf den Bus warte etc. und der "Umweltlärm" so stark ist, dass ich selbst etwas lauter drehen muss).
Mein Arzt ist da geteilter Meinung, einerseits meinte er es wäre besser Kopfhörer öfter wegzulassen, dann hieß es jedoch, dass es eventuell doch nicht schadet, wenn ich es nicht zu laut aufdrehe.
Nun, ich denke mir würde es ziemlich helfen, wenn ich es von den Menschen hier die eventuell ebenfalls dasselbe "Problem" haben hören würde, wie es sich auswirkt.
Hindert einen so eine (leichte) Senke beim musizieren ("spiele" Gitarre, jedoch ist es nicht das einzige Instrument was mich reizt)?
Was sind eure Erfahrungen: Kommt das Gefühl von den "brillianten" Höhen wieder (durch Besserung/Adaption des Gehörs)?
und vorallem:
Was tun bei lauten Clubs, Konzerten, Proben (nicht meine eigenen, ich schaue nur beim Kumpel ab und zu bei seiner Band zu) um weiteren Schäden vorzubeugen? Welcher Hörschutz ist zu empfehlen, wenn man sich noch unterhalten will, eventuell tanzen etc.?
Ohropax sind Mist und für mich eher eine Notlösung, habe jedoch von diesen hier: http://www.sonicshop.de/De/Plugs/MusicSafe-3.asp
positives gelesen, sind die eher für so etwas geeignet?
Angepasster Hörschutz wäre natürlich optimal, das ist mir klar, jedoch ist das momentan zuviel Geld (über 130 Euro meistens) und der Verwendungszweck ist wirklich unregelmäßig und eher selten (zumal ich sowas bestimmt, bei meinem "Tanzstil", verlieren würde ^^).
Also immer her mit euren Erfahrungen, aufmunternden und eventuell kritisierenden Worten, bin für alles offen.
Mit freundlichen Grüßen, Mr. NoName
PS: Ich hoffe, der Thread ist vom Thema her nicht ganz Fehl am Platz.
Nun, ich war am Wochenende in einem Club wo, natürlich, laute Musik gespielt wurde.
Ich bin kein regelmäßiger Club-/Diskothekengänger, jedoch habe ich meist einen Tinnitus der einige Stunden hält nach dem Besuch einer solch lauten Veranstaltung, es verschwindet jedoch immer völlig.
So weit so gut, jedoch habe ich die Tage bemerkt, dass manche Töne etwas dumpfer klingen und natürlich erstmal Panik gekriegt, darum war ich auch heute beim HNO-Arzt.
Da wurde ein Tonaudiogramm durchgeführt (jedoch ziemlich unprofessionell, es war keine isolierte Kammer und es waren 2 Personen im Raum die immer zwischengeredet haben, die Arzthelferin und eine die es werden will und sich das alles erklären lassen hat -.-).
Als Ergebnis kam eine leichte Hörsenke im Bereich von 4000 Hertz, die sogenannte C5-Senke, heraus.
Mein Arzt meinte es sei eine Senke von etwa 10 dB und nicht weiter schlimm und KÖNNTE sich wieder bessern.
Jedoch habe ich ein an sich ein empfindliches Gehör, ich merke jegliche Besserung/Verschlechterung sofort und zumindestens das Hören von Musik ist für mich das Wichtigste und seit dem Wochenende macht es etwas weniger Spass, da eben diese hohen Töne etwas dumpfer klingen und ich mich noch reinsteigere in die ganze Sache, wodurch ich beim Musikhören "verspanne", wobei normalerweise das Gegenteil erfolgt (bei mir zumindestens).
Ausserdem höre ich sehr oft und teilweise mehrere Stunden am Tag per Kopfhörer Musik, jedoch drehe ich im Normalfall so weit auf, dass ich es als Lärm empfinde, sondern so sehr, dass ich alles laut und deutlich mitkriege (ausser wenn ich in der Bahn bin, auf den Bus warte etc. und der "Umweltlärm" so stark ist, dass ich selbst etwas lauter drehen muss).
Mein Arzt ist da geteilter Meinung, einerseits meinte er es wäre besser Kopfhörer öfter wegzulassen, dann hieß es jedoch, dass es eventuell doch nicht schadet, wenn ich es nicht zu laut aufdrehe.
Nun, ich denke mir würde es ziemlich helfen, wenn ich es von den Menschen hier die eventuell ebenfalls dasselbe "Problem" haben hören würde, wie es sich auswirkt.
Hindert einen so eine (leichte) Senke beim musizieren ("spiele" Gitarre, jedoch ist es nicht das einzige Instrument was mich reizt)?
Was sind eure Erfahrungen: Kommt das Gefühl von den "brillianten" Höhen wieder (durch Besserung/Adaption des Gehörs)?
und vorallem:
Was tun bei lauten Clubs, Konzerten, Proben (nicht meine eigenen, ich schaue nur beim Kumpel ab und zu bei seiner Band zu) um weiteren Schäden vorzubeugen? Welcher Hörschutz ist zu empfehlen, wenn man sich noch unterhalten will, eventuell tanzen etc.?
Ohropax sind Mist und für mich eher eine Notlösung, habe jedoch von diesen hier: http://www.sonicshop.de/De/Plugs/MusicSafe-3.asp
positives gelesen, sind die eher für so etwas geeignet?
Angepasster Hörschutz wäre natürlich optimal, das ist mir klar, jedoch ist das momentan zuviel Geld (über 130 Euro meistens) und der Verwendungszweck ist wirklich unregelmäßig und eher selten (zumal ich sowas bestimmt, bei meinem "Tanzstil", verlieren würde ^^).
Also immer her mit euren Erfahrungen, aufmunternden und eventuell kritisierenden Worten, bin für alles offen.
Mit freundlichen Grüßen, Mr. NoName
PS: Ich hoffe, der Thread ist vom Thema her nicht ganz Fehl am Platz.

- Eigenschaft