Hilfe beim Kauf meines ersten "richtigen" Amps

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Also, der Tag an dem ich mir einen guten Verstärker und eine bessere Gitarre kaufen kann rückt immer näher.
Deshalb könnte ich ein wenig Hilfe von erfahreneren Leuten bei der Auswahl brauchen.

Dieser Amp wird wahrscheinlich für einige Jahre mein einziger sein, also wäre eine möglichst große Vielfalt an Sounds sehr nett. Außerdem werde ich den Amp in naher Zukunft für Bandproben und hoffentlich auch für Auftritte brauchen.
Vom Sound her will ich einfach nur, dass er eben viele Möglichkeiten bietet und dabei auch gut klingt.
Kann ja sein, dass ich in ein paar Jahren auf Blues und Jazz oder was komplett anderes umsteigen werde, als das was ich jetzt an Musik spiele. :D
Ich spiele vor allem Classic/Hard Rock (Van Halen, ACDC, Airbourne, Guns N' Roses, etc.) und Heavy/Thrash Metal (Motörhead, Iron Maiden, Metallica, Megadeth, Slayer, etc.), will also möglichst guten Sound sowohl im Clean- als auch im Crunch- bis High-Gain-Bereich, der Amp muss aber nicht unbedingt nach den aufgelisteten Bands klingen.

Ich hab mir gedacht aus Transportations- und Soundgründen ein Topteil mit 2x12er Box zu kaufen, oder von mir auch ein Combo der das Geld wert ist.

Hier einmal eine Liste, die ich durch intensive "Nachforschungen" erstellt habe:

  • Blackstar HT Stage 100
  • Blackstar Series One 100
  • ENGL Blackmore
  • H&K Switchblade
  • H&K Trilogy
  • Jet City 50/100
  • Marshall JVM410H
Budget: Allerhöchstens 1500€ für ein Topteil bzw. allerhöchstens um die 1800€ für einen Combo, aber das volle Budget würde ich auch nur ausnutzen, wenn ein Amp WIRKLICH das Geld wert ist, wär schön wenn ich drunter bleiben könnte.

Als Box würde wahrscheinlich eine Framus 212 mit Celestion V30 Lautsprechern dienen.

Also, falls ihr andere Amp-Vorschläge habt, oder selbst Erfahrungen mit den aufgelisteten Amps habt, oder irgendwas anderes an Feedback hier einbringen wollt/könnt, bitte postet es. :great:


Danke im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Budget?
 
Also ich würde die Amps bei dem Budget zuerst anspielen.
Mein Tip wäre der Blackmore.
Aber teste sie vorher an.
War vorhin erst im Blackmore User Thread und da hat einer geschrieben dass er mit den Engl problemlos Metallica spielt, allerdings soll der Blackmore nicht so das wahnsinns High Gain Teil sein.

Bei 1800€ maximal würde ich auch den Engl Savage in Betracht ziehen.

Auf jedem Fall vorher anspielen und wenn möglich BEIDE ENGL anspielen,denn der Blackmore soll sich stark von den restlichen Engls unterscheiden.
 
Hi,

in Anbetracht der anvisierten Geräte dürfte das Budget bei max. 1500 Euronen liegen, oder?

Wenn Du etwas suchst, was sehr vielseitig ist, kommt IMHO alleine schon vom Preis/Leistungsverhältnis, als erstes der JVM410H. Spreche da aus Erfahrung - habe selber einen, und die Vielfalt der Soundmöglichkeiten (immerhin 12 verschiedene Grundsounds per Fußtritt abrufbar) ist einfach gnadenlos. Erkann eben so ziemlich alles von Fender clean, über Marshall Crunch und High Gain, bis hin zu moderner geprägten Overdive und High Gain Sounds im OD2-Kanal. Dieser ist ja entgegen dem OD1 mit Mittenansatzfrequenz von Matshalltypischen 650 Hz auf 500Hz abgesenkt. Und in diesem Bereich schlägt er auch gut gegen einen Rectifier, wenn es um Durchsetzungskraft bei brutalen Sounds geht.

Als zweites kommt nach meinem Geschmack der Blackstar HT Stage 100. Der Preis, gleichliegend wie der Marshall, nur dass Du den Blackstar dafür sogar mit der zugehörigen Box bekommst (!), ´ne echte Kampfansage ist. Und kommt ebenfalls wie der Marshall mit TAD-Röhren ab Werk!
Mein Bandkollege hat sich das Halfstack vor etwa ein/zwei Monaten gekauft, und hat alle unsere Kinnladen runterklappen lassen! Der nächste Schritt war, dass er kurz darauf seinen ENGL Fireball verkauft hat... (und den hat er damals aufgrund des Verlangens nach etwas mehr Vielseitigkeit nach Vergleichstest dem Blackmore vorgezogen.
Der Series One 100 klingt sehr, sehr schön, ist aber im Gegensatz zu den anderen oben genannten nicht ganz so vielseitig, was das Verhältnis Soundvarianten per Schaltvorgang sofort abrufbar zu machen (Fußschalter) -
(okay er nimmt sich mit dem HT100 nicht viel, aber der JVM liegt auch hier klar vorne, was das angeht. Vor allem, wegen des zweiten Master... Sololautstärke!)

Der Switchblade ist sehr cool, würde dann aber die TSC-Variante nehmen, wegen der geilen Röhrenüberwachung. Mir persönllich, hat der H&K etwas viel "SSSS" in der Zerre, was ihn in der Band ggf. etwas undurchsichtig werden lassen könnte, wenn zwei Klampfer am Werke sind. Das ist aber auch Einstellungs- wie Geschmackssache. Fakt ist, dass die Leute bei H&K ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Zum Trilogy - den habe ich vor längerer Zeit mal im Laden gespielt. Habe ihn in mit eindeutigen Marshallgenen in Erinnerung. Nur etwas eleganter. Muß man gehört haben, finde ich. Ist aber auch hier der JVM vielleicht vielseitiger, bzw. der HT 100 (incl. 4x12 box sogar) günstiger.

Jet City kann ich noch nichts zu sagen, hab´ich nur auf der Messe gesehen, aber nicht anspielen können.
 
Ich denke das du mit den Blackstar Modellen ne Menge Fexibilität bekommst. Mit dem ISF- Regler solltest eine gute Möglichkeit haben um deinen Sound anzupassen. Der Series One hat außerdem noch den DPR- Regler mit dem du die Leistung des Amps einstellen kannst.
Den Universaltipp "anspielen" solltest du auf alle Fälle war nehmen, denn du musst ja wissen welcher Sound der Amps am ehesten deiner Vorstellung entspricht.
 
Masterff schrieb:
Also ich würde die Amps bei dem Budget zuerst anspielen.
Mein Tip wäre der Blackmore.
Aber teste sie vorher an.
War vorhin erst im Blackmore User Thread und da hat einer geschrieben dass er mit den Engl problemlos Metallica spielt, allerdings soll der Blackmore nicht so das wahnsinns High Gain Teil sein.

Bei 1800€ maximal würde ich auch den Engl Savage in Betracht ziehen.

Auf jedem Fall vorher anspielen und wenn möglich BEIDE ENGL anspielen,denn der Blackmore soll sich stark von den restlichen Engls unterscheiden.
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Das mit dem eher moderaten Gainverhalten beim Blackmore hatte ich so auch in Erinnerung - und dass er definitiv in der Engl-Liga raussticht, vom Eigensound her.

Mir persönlich fällt da jetzt noch der Peavey JSX ein, den ich auch schon besessen habe. Den kann man ja mit der optionalen EL34 oder 6L&-Bestückung auch in Richtung Rectum Frier biegen. Und das war immer sehr geil :great:

Aber ihr habt vielleicht bemerkt, dass mich von meinen Amps der JVM im Moment am meisten kickt...:cool:

P.S.: solange es den JSX noch gibt. Angeblich soll die Kollaboration zwischen Satriani und Peavey dem Ende zu gehen.
...und: Vorsicht, nicht durch den Namen Satriani täuschen lassen, der JSX kann auch böse Metal! (siehe auch Arch Enemy)
 
Zuletzt bearbeitet:
rockguitar schrieb:
Ich denke das du mit den Blackstar Modellen ne Menge Fexibilität bekommst. Mit dem ISF- Regler solltest eine gute Möglichkeit haben um deinen Sound anzupassen. Der Series One hat außerdem noch den DPR- Regler mit dem du die Leistung des Amps einstellen kannst.
Den Universaltipp "anspielen" solltest du auf alle Fälle war nehmen, denn du musst ja wissen welcher Sound der Amps am ehesten deiner Vorstellung entspricht.
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Vor allem mit eigener Gitarre und, wenn´s bei der Framus 2x12er bleiben soll , auch mit Deiner eigenen Box! Die Framus Teile klingen definitiv anders als ´ne Engl oder Marshall- Box.
 
Anspielen werde ich die empfohlenen Amps auf jeden Fall, vor allem bei dem Preis.

Ich möchte hier aber vor allem Ideen und User-Berichte zu den Amps hören, damit ich nicht im Musikgeschäft meine Zeit damit verschwende die falschen Amps anzutesten, anstatt die Zeit sinnvoll an den "richtigen" und guten Amps zu nutzen und mich intensiver mit diesen zu beschäftigen.

EDIT:

Vor allem mit eigener Gitarre und, wenn´s bei der Framus 2x12er bleiben soll , auch mit Deiner eigenen Box! Die Framus Teile klingen definitiv anders als ´ne Engl oder Marshall- Box.
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Ne neue Gitarre werd ich mir etwas früher zulegen, die Framus 212 hab ich noch nicht, würde auch erst hinzukomen.

Mir persönlich fällt da jetzt noch der Peavey JSX ein, den ich auch schon besessen habe. Den kann man ja mit der optionalen EL34 oder 6L&-Bestückung auch in Richtung Rectum Frier biegen. Und das war immer sehr geil :great:
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Von Peaveys war ich bisher nicht so wirklich angetan. Außerdem solls vom Sound her eher nicht in die Recto Ecke gehen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass Du - jetzt einfach mal auf die Bands, die Du genannt hast bezogen - mit dem JVM den "Best Value for Money" bekommst. Rein vom Topteil her gesehen.
Ich spiele mit dem Ding in erster Linie Metal von der Güte Nevermore, Testament. (die schon älteren EPs auf unserer Homepage sind auchnicht mehr wirklich repräsentativ ;) ). Da ich auch gerne mal ´ne Strat in die Hand nehme, ist der Marshall hier auch TOP. Vor allem kann man Unterschiede der Lautstärke beim Verhältnis Clean zu Distortion und/oder Solo dann im Gegensatz zu ´ner Paula sehr effizient mit dem zweiten Master ausgleichen.
Und wenn ich mal´n AC/DC Riff zocken will, schalte ich einfach per Fußschalter um :great:

Und zum HT Stage 100 von Blackstar - den ja mein Bandkollege hat, kann ich nur sagen, dass der sowohl clean als auch verzerrt wesentlich teurer klingt als er ist. Und auch hier kannst Du von glasklarem oder wahlweise warmen Clean (Voreinstellung im Cleankanal) und vielseitigen Overdrive/ High Gain Sounds zehren.
Im OD1 kannst Du per Voice Schalter voreinstellen wie viel Gain Du fahren willst (entweder Airbourne oder Metallica ;) ). Der OD2 bekommt durch den Voiceschalter nicht nur mehr Gain und etwas andere Mittencharakteristik, sondern auch etwas mehr Lautstärke.
Der 4-fach Fußschalter, der mitgeliefert wird schaltet dann die drei Kanäle und den Reverb. Schade ist vieleicht nur, dass der Effektweg nicht schaltbar ist, wie beim Marshall. Dafür kannst Du mit einem weiteren Standardfußschalter die Voicefunktion des OD2 fernbedienen, um dann eine Sololautstärke abrufbar zu machen. Ist schon genial.
Und der ISF-Regler, der übrigens die meiste Auswirkung hat, wenn der Mittenregler unter "12Uhr" steht, schafft sehr gute Anpassung an Klänge von britisch bis amerikanisch.
Und incl. Box (bestückt mit Celestion Seventy80) hat mein Kollege "nur" 1200 Euro bezahlt.

Wenn Du also Deine musikalischen Vorlieben gut und mit einem in der Relation guten Preis realisieren möchtest, solltest Du IMHO den Blackstar HT Stage 100 als Halfstack ganz oben auf die Wunschliste setzen.
Der ist richtig klasse!
 
Die Framus Box spiele ich auch. Sie ist wg der Speakerbestückung recht mittig ausgelegt und prädestiniert für das verzerrte Spiel, eben mit klarem Mittenfokus. Für Metal also nur bedingt geeignet, bzw. da müsste ein Amp oder Pedal mit Badewannensound gegensteuern.

Wenn die Zukunft Deiner Vorlieben offen ist würde ich einer Dreierkonstellation den Vorzug geben. In Deinem Falle tatsächlich die Framus Box weil sie gut, günstig und wg. der abnehmbaren Rückwand vielseitig ist, dazu den Marshall Vintage Modern https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=8740&ar=108450 weil der gutes Potenzial bietet welches zwei Drittel Deiner Ansprüche abdeckt und ein Pedal für Metal das Dir jemand empfehlen soll der sich damit besser auskennt als ich.

Ich bin anteilig ähnlich am Start: https://www.musiker-board.de/album.php?albumid=566&attachmentid=149393

Komm ich jetzt mit ner Empfehlung von Dir in den Himmel? Das würde ich Dir echt hoch anrechnen!
 
Zuletzt bearbeitet:
7 Eleven schrieb:
Die Framus Box spiele ich auch. Sie ist wg der Speakerbestückung recht mittig ausgelegt und prädestiniert für das verzerrte Spiel, eben mit klarem Mittenfokus. Für Metal also nur bedingt geeignet, bzw. da müsste ein Amp oder Pedal mit Badewannensound gegensteuern.

Wenn die Zukunft Deiner Vorlieben offen ist würde ich einer Dreierkonstellation den Vorzug geben. In Deinem Falle tatsächlich die Framus Box weil sie gut, günstig und wg. der abnehmbaren Rückwand vielseitig ist, dazu den Marshall Vintage Modern https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=8740&ar=108450 weil der gutes Potenzial bietet welches zwei Drittel Deiner Ansprüche abdeckt und ein Pedal für Metal das Dir jemand empfehlen soll der sich damit besser auskennt als ich.

Ich bin anteilig ähnlich am Start: https://www.musiker-board.de/album.php?albumid=566&attachmentid=149393

Komm ich jetzt mit ner Empfehlung von Dir in den Himmel? Das würde ich Dir echt hoch anrechnen!
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Der Vintage Modern sieht nicht gerade nach dem aus was ich brauche, sorry. :(
Die Soundclips die ich bisher gehört habe entsprechen auch nicht gerade der Art von Sound den ich will.
Außerdem wär ich nur ungern von Zerrpedalen abhängig.

Trotzdem danke für den Post, vor allem was es die Framus Box angeht.
Gibt es andere preiswerte 2x12er Boxen, falls mir die Framus nicht gefallen sollte?
 
Mein Tipp -spiel alles an was du da auf der Liste hast und dann schau dich mal im Flohmarkt oder in der Bucht nach gebrauchten Amps um. Ich hab meinen Blackmore um 700 incl Hardcase und fast neuen Röhren gekauft...... bei einem Neupreis von 1200.- blieb da noch einiges über für den nächsten GAS Anfall :D
 
@Eric B
Arch Enemy spielen momentan JVM205 oder wie er heißt und Peavey 5105.
Der Engl Savage sollte vlt. auch mal probiert werden.
 
Ja aber Arch Enemy haben den wo 5105 oben steht den "alten".
 
Masterff schrieb:
@Eric B
Arch Enemy spielen momentan JVM205 oder wie er heißt und Peavey 5105.
Der Engl Savage sollte vlt. auch mal probiert werden.
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Ich weiß, aber der gute Herr Amott hat auch schon den JSX bedient ;)
 
Mein Kumpel spielt den Vintage Modern, und wir haben vor kurzem einen Amp Shoot Out im Proberaum gemacht... da empfanden der Großteil der 8 (!) Anwesenden ihn als zwar gut kompatibel zu diversen Tretern - alllen voran der gute alte Tubescreamer und ein Marshall Shredmaster, der ihn dann auch zum Metalamp machte. Alles in allem finde ich den VM aber ehr störrisch, und JesusCrisp für seine Intention nicht unbedingt zu empfehlen. Aber das denkt er ja sekbst auch.

Als gute 2x12 Box empfinde ich immer wieder die Marshalls, weil da eigentlich jedes Topteil drauf funktioniert. Die 1936 mit Vintage 30 Speakern ähnelt ja der Framus, wobei ich die Marshall nicht ganz so Mitten-fokussiert finde. Die mit G12-T75 tut´s da auch.
Ich selbst spiele zu Hause - habe ja nur Topteile und keine Combos - die 1922, bestückt mit alten Celestion G12M-70. Sie hat halt Combo-Maßs, also das Topteil ist breiter. Aber zu Hause juckst das ja nicht ;)
(hab´übrigens ´n paar Bilder von meinem Krempel in meinen Alben im Profil...)
Die Marshall kostet natürlich ´n Hunni mehr :(

Kann wieder nur sagen: check das Blackstar Halfstack an. Wird bestimmt in G.A.S. enden :cool:

Die Blackstarbox ist übrigens leichter als manch andere 4x12er, wenn´s Dir aber um die Maße geht - okay dann führt natürlich kein Weg ander 2x12er vorbei.
Aber dann... kann ich Dir nur wärmstens den JVM empfehlen, zusammen mit der 1936V. Denn das dürfte dann Deinen Vorlieben am ehesten entgegen kommen - und auch funzen, falls Du mal ins Jazzlager wechseln wolltest!

http://www.musik-service.de/marshall-jvm-410-h-prx395758832de.aspx

http://www.musik-service.de/marshall-mr-1936-v-prx395772321de.aspx
oder
http://www.musik-service.de/marshall-mr-1936-prx395356609de.aspx

...im "schlimmsten" Fall 1708 Euro plus 10 Euro Versand nach Österreich; also voll in Deinem Budget drin und optisch leckerer, als etwas "zusammengewürfeltes".
Oder Du nimmst den hier
http://www.musik-service.de/marshall-mr-1936-prx395356609de.aspx
aber das Teil allein wiegt ca. 35 Kilo...
 
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