Hmm, hast nicht du selbst das Behringer angesprochen? Egal, man soll ja niemandem etwas aufzwingen. Es wird halt, wie so oft, im unteren Preissegment schnell dünn mit den Mehrspur-Geräten. die günstigeren Audio-Interfaces wie das Tascam kommen mit einem sehr limitierten Set an Bearbeitungsmöglichkeiten daher. Die sind halt haupsächlich als Audio-interface designed. Will man damit einen Monitormix machen ist man schnell an den Grenzen der Teile angekommen. Da ist das Behringer, in der selben Preiskategorie, ganz anders aufgestellt. Dessen DSP-Fähigkeiten sind ungleich mächtiger, weil es eben als Mischpult konzipiert ist. Deshalb schrieb ich auch oben davon dass man das Teil nicht nur für das Recording benutzen kann, sondern auch im Proberaum und vor allem Live. Das kannst du mit dem Tascam gleich mal vergessen. Dafür hat es eben keine 96 kHz zu bieten.
Aber vielleicht ist für dich das Tascam in Kombination mit dem Yamaha etwas, das du leiber magst. Da musst du halt schauen dass du die Inserts vom Yamaha als Direct-Outs verwendest, wie schon hier empfohlen wurde.