Hilfe - Anzeige wegen Lärmbelästigung

Werde ich dann morgen mal fragen das zimmer wo es momentan steht ist direkt neben mein zimmer. Dann bin ich mal gespannt wie laut es dann ist.
 
Ähm, ich finde, Ihr diskutiert hier ein wenig am eigentlichen Problem vorbei! Und selbiges heisst, er HAT schon eine Anzeige bekommen, und deshalb wäre es ganz sicher angeraten, sich einen Anwalt zu nehmen, und ihm diese Sache anzuvertrauen. Der kann dann ja möglicherweise eine gütliche Einigung erzielen, und dann kannst Du Dir einen Kopf machen, wie das zukünftig laufen kann/soll/darf, Aber erstmal würde ich das offene Verfahren abwarten und um Gottes Willen nicht noch Öl ins Feuer gießen, indem Du stur auf ein "vermeintliches" Recht beharrst.
 
Soweit ich weiß, was durchaus falsch sein könnte aber ich bin mir da ziemlcih sicher, hast du ein gesetzliches Recht darauf zu erfahren wer dich warum angezeigt hat. Das warum weißt du ja bereits aber das Wer müsstest du einfach bei der polizei bzw. bei dem Amt nachfragen
 
Ich habe letzte Woche einen Brief von der Stadt bekommen. Ich wurde Angezeigt und sollte ich nochmals spielen würde mir ene geld strafe aufgebrummt.


ich glaube,dass das keine anzeige in dem sinne von anzeige ist,wo ein weiteres verfahren anhängig ist,sondern mehr eine verwarnung bei deren nichtbefolgen dann eine geldbuße verhängt wird.

wie gesagt,ist eine mutmaßung meinerseits...

grüsse bece
 
Ja, das glaube ich auch.
Ist wohl ein Brief vom Ordnungsamt, in dem auf Unterlassung gepocht wurde? Die "Grünen" stand wohl noch nicht auf der Matte.
Soweit würde ich es auch nicht kommen lassen und erst einmal tunlichst alles vermeiden, was den Konflikt noch anheizen könnte. Also nicht mit aller Gewalt "auf sein Recht pochen".

Es soll zwar auch böse Menschen auf dieser Welt geben, aber mit den meisten kann man sich doch einigen.
Ich würde auch zum Ordnungsamt marschieren - am besten mit einem Anwalt im Schlepptau und sehen ob man sich irgendwie einigen kann.
Schlimmer als ein knatternder Rasenmäher kann Getrommel auch nicht sein. Das lässt sich bestimmt so arrangieren, dass man täglich oder alle zwei Tage mal ein Stündchen spielen kann.

Edit:
Leider leben wir halt in einem dichtbesiedelten Land. Das sind aber andere Länder auch. In Sachen Rechtstreitigkeiten führen wir aber unangefochten an der Spitze.
In Deutschland muss ja alles seine Ordnung haben und manchmal scheint es Leute zu geben, die nur dann glücklich sind, wenn sie ihren Mitmenschen was reinwürgen können.

Es nervt schon, wenn man jemand stundenlang trommelt, aber was sind das denn für Lappen und sich nicht trauen das von Angesicht zu Angesicht zu regeln? Manche rufen echt wegen jeden "Bimberlaskram", wie wir Franken sagen, gleich die Ordnungsmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlimmer als ein knatternder Rasenmäher kann Getrommel auch nicht sein. Das lässt sich bestimmt so arrangieren, dass man täglich oder alle zwei Tage mal ein Stündchen spielen kann.

Du kennst gewisse NAchbarn nicht, scheint mit! :D
Ich meine, ein Rasenmäher geht schon auf die Nerven, aber da isses trotzdem was anderes, weil,
1. Macht es jeder, weil es einfach notwendig ist
2. Macht man es ja nicht täglich, sondern vll alle zwei Wochen oder jeden Monat mal, je nachdem wie schnell das Gras wächst und im Winter gar nicht
Das mit sauren Nachbarn wegen Schlagzeugen geht dagegen äußert schnell, hatte ich ja in meiner Mietswohnung auch. Ich hatte halt e-Drums gespielt. Irgendwann kam so ein netter Zettel vom Ordnungsamt oder so, dass ich anscheinend ständig nur am Trommeln bin und dies bitte reduzieren soll. Naja, das hatte ich eingesehen, weil ich hab damals teilweise schon in der Früh um acht oder abends um halb zehn noch gespielt :D
Solche Briefe kamen dann, trotz dass ichs reduziert habe, am laufenden Band (eigenartigerweise habe ich nie erfahren können, wer derjenige eigentlich war, der sich beschwert hatte) und irgendwann habe ich einen bösen Brief bekommen, in dem stand, dass die Mitmieter eine Unterschriftensammlung gemacht hätten und alle komplett abgestimmt hätten, dass ich störe und falls ich nicht sofort damit aufhöre, aus dem Haus fliegen würde, notfalls mit polizeilicher Gewalt :confused:
Dann habe ich einfach mal irgendwelche Mitmieter angesprochen und siehe da, sie waren eigentlich alle irgendwie doch nicht dagegen, DASS ich spiele, sondern ich habe nur zu lange am Stück gespielt oder am Wochenende. Ich habe nicht mit allen geredet, aber mit denen, wo ich geredet habe, konnte ich mich super einigen, weil sie verstanden haben, dass ich ein Instrument spiele und da ja auch üben muss :)
 
Lärmbelästigung ist teils sogar in Kommunen und Dörfern sehr individuell geregelt. Näheres hierzu fndest du vermutlich in der Gemeindeordnung in der du dich befindest.

Es gilt für laute Instrumente meistens generell eine max. Spielzeit von 2 Stunden am Tag. Zusätzlich sind die allg. Ruhezeiten einzuhalten (13-15 Uhr, 22-6 Uhr). Allerdings gelten 2 Stunden nur dann wenn mit einem tonalen Instrument nicht nur Tonleitern rauf und runter gedudelt werden, das gespielte also monoton/nervig wird. Beim Schlagzeug gibt es dadurch auch schonmal Begrenzungen von 45 Min. pro Tag.

Man kann solche Übungszeiten mit den Nachbarn auch abstimmen, wenn die sich allerdings schon zu fein dafür sind direkt vorbei zu schauen um die Situation zu klären musst du evtl. durch das Ordnungsamt zu denen sprechen (falls de sich dabei nicht quer stellen weil die nicht für stille Post bezahlt werden).

Wenn es sich bei dem gestörten Nachbarn um eine einzelne Person/Partei handelt, dürfte das Ordnungsamt eigentlich zunächst mit dem Hinweis "private Streitigkeit" gegenüber dem Kläger abwinken. Du hast es also entweder bereits mit mehr als einer Partei zu tun oder die/der betroffene arbeitet beim Ordnungsamt und machts aktuell über den kurzen Dienstweg.

Google mal Schlagzeug Nachbar da findeste genug dazu.
 
Ach da arbeiten? Gut das du es ansprichst. einer der beiden die direkt neben uns wohnen arbeitet zwar nicht da aber kennt einen dort sehr gut... ich schätze mal das dieser es dann war sicher kann ich es nicht sagen aber dadurch wird die vermutung nur immer größer...
 
Ach da arbeiten? Gut das du es ansprichst. einer der beiden die direkt neben uns wohnen arbeitet zwar nicht da aber kennt einen dort sehr gut... ich schätze mal das dieser es dann war sicher kann ich es nicht sagen aber dadurch wird die vermutung nur immer größer...

Ganz ehrlich, ich verstehe wirklich gut, daß du genervt bist!! Eventuell auch zu Recht...

Aber ich bitte Dich!!! genau diesen Ärger mußt du (leider) auch deinen Nachbarn zugestehen - die leben da einfach vor sich hin und irgendjemand, den sie nicht wirklich kennen, ballert ihnen Drum-Übungen um die Ohren.

Es ist schon ziemlich spät in dieser ganzen Angelegenheit! Es wäre an dir gewesen, mit den Nachbarn/Anlieger zu reden, daß es da laut werden würde...
Kommunikation heißt das Zauberwort, sehr sehr wenige, die du DIREKT angesprochen hättest, hätten dir dein Anliegen verweigert.
Das hast du verpaßt, also verhalte dich JETZT bitte entsprechend und versuche zu retten was zu retten ist - alles andere ist kontraproduktiv bis suboptimal...
 
Aber ich bitte Dich!!! genau diesen Ärger mußt du (leider) auch deinen Nachbarn zugestehen - die leben da einfach vor sich hin und irgendjemand, den sie nicht wirklich kennen, ballert ihnen Drum-Übungen um die Ohren.

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Das hast du verpaßt, also verhalte dich JETZT bitte entsprechend und versuche zu retten was zu retten ist - alles andere ist kontraproduktiv bis suboptimal...

Imho könnte er eine Vorabanmeldung von Lärm mit Nachbarn die gleich Anzeige erstatten anstatt ihrem (verständlichen) Ärger direkt bei der entsprechenden Person Luft zu machen ohnehin vergessen. Wenn die im stillen Kämmerlein gleich ne Anzeige ausbrüten ist das wohl nachbarschaftlich bzw. menschlich das Letzte was man tut bevor man nicht wenigstens mit dem Verursacher gesprochen hat.

Um beim Ordnungsamt was zu erwirken muss man ein Dokument einreichen in dem sich wenigstens zwei oder mehr Parteien über Lärm beschweren, ich wette das selbst dies nicht geschehen ist.

Schluck deinen Ärger runter, klapper deine Nachbarn
ab und frag ob die was mit der Anzeige am Hut haben; wenns keiner sein will kann ja keine Anzeige existieren ;) Wenn die Person sich "outet" kannste immernoch mit der die ganze Angelegenheit abquatschen.

Man könnte jetzt anfangen von Bring- und Holschulden zu reden aber das ist im Großen und Ganzen Kleinbürgertum, da kann man besser versuchen sich auf ner persönlichen Ebene direkt zu einigen (das klappt meistens besser).

Wenn das nicht klappt kannst du auf deinen 45 Min. pro Tag beharren (oder was bei dir auch immer in der Gemeindeordnung steht).
 
Kann deinen vorletzten Beitrag nur unterstützen.
Es ist glaube ich mittlerweile bestimmt 2 Jahre her, als ich auch einen Brief von der Hausverwaltung der Mieter nebenan bekam. Da stand drin, dass sie es stört, dass ich so viel Üben würde wie ein Profi und dass ich das auf einen Tag in der Woche, an dem ich dann eine Stunde spiele, reduzieren soll, sonst würden sie mit ner Klage kommen.
Leider liegt mein Zimmer genau dem Nachbargundstück angewandt (was maximal 10 Meter entfernt ist) und die Wände unsereres Hauses sind sehr hellhörig.

Das war 1. das erste Mal, dass ich davon gehört habe, dass das jemanden stört und 2. war die Forderung einfach nur dreist. Besonders, wenn die nicht einfach mal mit mir persönlich reden können.
Ich habe ehrlich gesagt bis dahin auch nicht so auf Lärmvermeidung geachtet, hatte, glaube ich, nichtmal immer das Fenster geschlossen und hatte auch nie die Jalousie unten. Dass es denen irgendwann auf die Nerven ging, wird wohl auch damit zu tun haben, dass man mit der Zeit eben besser wird und Dinge auch lauter sauber hinbekommt.

Ich habe mich dann mit meiner Halbschwester, ihres Zeichens Juristin, beraten und sie suchte mir einiges an Urteilen bezüglich solcher Probleme heraus, die wir zusammen durchgingen. Im Endeffekt gibt es da wirklich keine feste Gesetzesgrundlage, die Urteile fielen sehr unterschiedlich aus.
Aber wie Dreadnought schon gesagt hat, es gibt gewisse Richtlinien, die besagen, dass man als Freizeitmusiker 2 Stunden spielen darf, bei besonders lauten Instrumenten (Schlagzeug, Trompete, etc...) sogar nur 45 min. Was heißt "spielen darf", es wird so eben als angemessen erachtet.
Wen man professioneller Musiker ist und/oder sich auf eine Prüfung vorbereitet, werden aus den 2 Stunden 5 bzw aus den 45 min 2 Stunden.

Wir hatten jedenfalls beschlossen mal mit den Leuten nebenan zu reden und denen zu sagen, dass ich eben meine Übungszeiten auf 45min pro Tag (täglich zwischen 10-12h oder 15-20h) reduzieren und mich am Wochenende zurückhalten würde, d.h. Samstags nur zwischen 15 und 20 Uhr und am Sonntag gar nicht. Dies deshalb, weil in den Urteilen of das Wochenende besondere Beachtung fand.
Das war natürlich doof, weil ich zu der Zeit Zivildienst hatte und besonders am Wochenende viel zum üben kam, tagsüber müde und sowas. Aber ich habe zu der Zeit sowieso in 3 Bands gespielt.

Leider haben wir irgendwie aus den Augen verloren, dass wir mit denen eigentlich reden wollten und ich habe es so durchgesetzt wie oben beschrieben. Seitdem habe ich nichts mehr von denen gehört.
Hmm, ich weiß gar nicht mehr, ob wir einen Brief an die zurückgeschrieben hatte, das könnte gut sein. Aber persönlich gesprochen habe ich mit keinem.

Dies müsste ich aber glaube ich demnächst nachholen, weil ich in letzter Zeit immer mehr den Drang verspüre, mehr zu üben. Aus diesem Grunde will ich mir Mesh Heads zulegen und die Becken abdämpfen bzw. diese beiden Methoden erst einmal ausprobieren bevor ich mir das ganze Set damit bestücke.

Zu guter Letzt:
Wenn das nicht klappt kannst du auf deinen 45 Min. pro Tag beharren (oder was bei dir auch immer in der Gemeindeordnung steht).
Das solltest du dir echt nicht nehmen lassen.
Vielleicht musst du ja auch den Sonntag streichen, aber 45min sind verdammt wenig zum Üben. Jedenfalls, wenn man richtig üben will.
Ich habe früher 45min Technik geübt und dann so lange rumgejammt oder andere Übungen oder Songs gespielt, bis ich keine Lust mehr hatte.
Verständlicherweise waren die da drüben genervt, wenn ich (zwar nicht täglich) zwischen einer und drei Stunden da gespielt habe.
 
insgesamt - so ändern sich die Zeiten, traurig aber wahr!

als ich (als Kind, ca. 1957) angefangen habe laut zu üben, habe ich auf jeden Fall deutlich mehr gespielt als eine Stunde - wenn ich tatsächlich mal 2-3 Tage nicht üben konnte, kamen schon die besorgten Nachbar: "...ja ist der Bub denn krank, man hört ja gar nix...?"
 
Ja, ich habe einen Kumpel, der auch mal Schlagzeug gespielt hat, hatte keinerlei Probleme damit. Er hat nur mal, Monate nachdem er das Instrument bekommen hatte, eine Hausbewohnerin, die er im Treppenhaus traf, gefragt ob sie das stören würde. Sie entgegnete nur "Ach du bist, der da immer so schön spielt!". Will auch sowas :(.
Nun gut, aus Erfahrung weiß ich, dass er eher von der leiseren Sorte ist, aber trotzdem, das Ding stand ganz normal auf dem Boden und war in keinster Weise abgedämpft. Die Wohnung hatte zwar wahrscheinlich dickere Wände, aber trotzdem ist es doch cool, dass die Leute es schön finden, wenn da einer was spielt.

Es gibt im Nachbarhaus nur eine einzige Person (die Mutter einer ehem. Freundin meiner Schwester), die meinte, sie fände das toll, was ich da so spiele.
Aber der Bezirk, in dem ich wohne, ist einer der ruhigsten in Berlin; und demographisch einer der ältesten. :/
 
Aber wie Dreadnought schon gesagt hat, es gibt gewisse Richtlinien, die besagen, dass man als Freizeitmusiker 2 Stunden spielen darf, bei besonders lauten Instrumenten (Schlagzeug, Trompete, etc...) sogar nur 45 min. Was heißt "spielen darf", es wird so eben als angemessen erachtet.

Aber wie ist es denn dann, wenn ich ein elektrisches Schlagzeug spiele?`:nix:
In nem Mietshaus wirds da doch dann auch wieder anders von der Regelung sein als in nem freistehenden Wohnhaus, oder? Weil in nem freistehenden Haus kann das ja wohl nicht als lautes Instrument angesehen werden... in nem Mietshaus dagegen schon

Aber der Bezirk, in dem ich wohne, ist einer der ruhigsten in Berlin; und demographisch einer der ältesten. :/

Da hast du eh schon verschissen... :redface:
Obwohl bei mir dir älteren Nachbarn auch mal gesagt haben, sie fänden es sehr schon :)
 
metaljünger;3936274 schrieb:
Aber wie ist es denn dann, wenn ich ein elektrisches Schlagzeug spiele?
In nem Mietshaus wirds da doch dann auch wieder anders von der Regelung sein als in nem freistehenden Wohnhaus, oder? Weil in nem freistehenden Haus kann das ja wohl nicht als lautes Instrument angesehen werden... in nem Mietshaus dagegen schon

In dem Kontext ist ein eDrum (ohne PA) in einem freistehenden Einfamilienhaus eher zu vernachlässigen (hört man ja in den meisten Mehrfamilienhäusern schon kaum). Wenn die Hütte allerdings eher hellhörig ist und du keine Dämmung unterm eDrumset hast, könnten die Nachbarn unter dir schon ein wenig bekloppt werden.

Wichtig ist was beim Nachbarn ankommt ;)
 
Also ich hatte schon mal die Polizei bei mir vor der Haustür stehen, weil sich machbarn beschwert hatten. Grundsätzlich ist es so, wenn sich deine nachbarn gestört fühlen können sie beschwerte einreichen und dann kommt die polizei sofort und ermahnt dich. Dann sollte es man auch lieber lassen. Wie es jetzt mit anzeige ist bin ich mir da nicht ganz sicher aber ich denke mal, dass das genau so geht. Der nachbar kann mit der anzeige sowieso nicht viel mehr ereichen als eine festlegung der Spielzeit. Verbieten kann er es grundsätzlich nicht. dann stell ich mir noch die frage, wo du dein schlagzeug aufgebaut hast. schalldicht unten im keller erster stock zweiter stock. zweilagige fensterscheiben einlagig etc.
wenn sich dein nachbar über zuviel Bass beschwert dann geh ich mal davon aus, dass dein schlagzeug im keller stünde. Da könnte man sich eine kleine erhöhung bauen, die nicht ganz so viel auflagefläche zum boden hat. also vielleicht auf füßen steht. Dann wird der schall nicht so leicht übertragen. Und teppich wäre nicht schlecht. Wenn deinem Nachbarn aber Becken und Snare zulaut sein sollten. dann solltest du dir vielleicht überlegen dein schlagzeug an einem schalldichteren ort aufzubauen

Mit den nachbarn Reden hilft aufjeden fall. Ich war auch bei den Leuten die die polizei geholt hatten und ich konnte mich ganz vernüftig mit ihnen unterhalten und seid dem hatte ich keine beschwerde mehr. Das ist jetzt schon seit einem jahr her.

sorry das ich so viel geschrieben habe^^ vielleicht liest es ja trotzdem einer:)
 
Hallo
was mir ein wenig merkwürdig erscheint ist, dass weder Polizei noch Ordnungsamt bei zu Hause
vorstellig war.
Üblicherweise würdest Du bei einer Anzeige erstmal einen Anhörungsbogen bekommen.
Wenn das Ordnungsamt tätig wird , findet in der Regel auch eine Überprüfung der Beschwerde statt.
Da scheint mir wirklich einer einen guten Draht zur Behörde zu haben.
Da würd ich meine kaputten Stick drauf verwetten.:D
Aber die Tatsache , dass du drums übst bleibt und die Sache könnte nätürlich
weiter auflaufen.
Du solltest tatsächlich wie bereits vorab erwähnt dich kundig machen welche
Übungszeiten dir gemäß für deinen Wohnort geltenden Nachbarschaftsgesetzen
und örtlichen Satzungen zustehen und dich daran orientieren.Sonst wirst du
auf kurz oder lang mehr Probleme haben als dir lieb sind.
Alternativ schaue dich doch mal nach anderen Räumen um , sprich Proberräumen die
dir weitestgehend uneingeschränktes Üben ermöglichen.
Auf Dauer wird man da wohl nicht dran vorbeikommen oder du musst auf E-drums
umsteigen.
gruß
hg
 

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