High Gain Tube Preamp Bausatz bei Musikding

  • Ersteller Joachim1603
  • Erstellt am
Aber die Gefahr ist ja mehr, dass man da 250€ teuren Schrott zusammenzimmert, weil man irgendwo einen winzigen Fehler drin verlötet hat und der nur schwer wiederzufinden ist.
Wenn ich eine Messung an einem elektronischen Bauteil vornehme, dann werd' ich jawohl schön aufpassen, nicht gerade meine Zunge zwischen zwei Platinen zu stecken. Soviel zu den lebensgefährlichen Spannungen. Okai, wenn am Gehäuse eine Spannung von 240 Volt anliegt ist das unschön, aber das sollte ja mit der nötigen Sorgfalt auch zu vermeiden sein, oder?
 
ich glaube nicht dass der Travo als erstes eingebaut und verkabelt wird, der kommt eher gegen Schluss dran.

Du irrst. :) In der Regel werden Stromversorgung und Heizung vor den Signalführenden Bauteilen verdrahtet, weil das Gefummel zu groß wäre, wenn man den Trafo erst hinterher einbauen würde... was sich allerdings bei Platinenaufbau auch etwas relativieren mag.

Aber der Preamp dürfte mehr als 240V haben an einigen Stellen, und auch Gleichspannung ist in diesen Bereichen gefährlich. Da sollte man schon ein konzentriertes Prozedere für seine Messungen am laufenden Amp haben und selber wissen, wo die heißen Stellen sind, und wie man ihn zum Basteln sicher entlädt. Da kann die Dokumentation auch noch so ausführlich sein, wenn man frisch in die Thematik einsteigt sollte man wirklich vorher die ein oder andere Woche damit verbringen, sich in die Grundlagen einzulesen.
 
Da kann die Dokumentation auch noch so ausführlich sein, wenn man frisch in die Thematik einsteigt sollte man wirklich vorher die ein oder andere Woche damit verbringen, sich in die Grundlagen einzulesen.

wo kann man das machen?
 
Ich hab ihn gebaut. Und der Amp ist wirklich jeden Cent wert.
Er klingt absolut geil und Midi hat er auch noch.
Aber man sollte schon etwas Ahnung von dem Zeug haben, weil es geht da um lebensgefährliche Spannungen.


...danke Dir, dann kann ich mich bei Problemen ja vertrauensvoll an Dich wenden! ;)
 
Aus Sicherheitsgründen von mir slebst gelöscht.

Sry ihr habt mich übertsimmt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese haben eine Heizspannung von maximal 12,6V also keinerlei Hochspannung!

Das Arbeiten und messen auf der Platine des Preamps ist also nahezu Ungefährlich auch unter Spannung...
Da würde ich nochmal im Schaltplan nachschauen - soweit ich das sehe liegen da nämlich stellenweise knapp 400V DC an. Von ungefährlich kann also keine Rede sein.
 
wo kann man das machen?

Vielleicht findest du irgendwo ja noch das hier: http://www.amazon.de/Röhren-NF-Vers...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1233571435&sr=8-1
Bezieht sich nicht speziell auf Gitarrenverstärker, aber ist imho sehr ausführlich beschrieben, gut aufgebaut, und veranschaulicht auch die Ableitung und Umstellung der verschiedenen Formeln, die man zur Berechnung braucht, wenn ich mich recht entsinne. Ist schon ne Weile her...

Wenn man dann konkret den Gitarrenamp angeht, kann ich nur meine "Lieblingsseiten" valvewizard.co.uk und aikenamps.com empfehlen, die sind absolut spitze, sowohl beim Planen als auch "unterwegs".

Hallo Leute,

Wegen den vorangegangenen Postings möchte mal anfügen daß es sich hier um einen Preamp mit 12Ax7 Röhren handelt.

Diese haben eine Heizspannung von maximal 12,6V also keinerlei Hochspannung!

Das Arbeiten und messen auf der Platine des Preamps ist also nahezu Ungefährlich auch unter Spannung...

Das einzig gefährliche ist der Netztrafo da hier logischerweise 230V reinkommen

Ich würde sagen daß sich jeder der weis wie man lötet an so ein Projekt trauen kann

p.s. vll bestell ich mir das ding auch mal ;)


noe.gif


Das ist schon wirklich grober Quatsch. Zunächst einmal, weil es nicht Watts oder Volts sind, die gefährlich sind, sondern der Quotient daraus. Ampere tun weh. Und glaub mir, du willst nicht an eine Heizleitung packen, die selbst bei Preamptrafos noch bestimmt für 1 Ampere oder so ausgelegt ist. Denk mal drüber nach, diese "maximal 12,6V" sind das, was die Röhren innen drin aufglühen lässt.

Die 230V, die zwischen Netzstecker und Primärseite hängen, sind in der Tat gefährlich, und wenn man Glück im Unglück hat und da im Betrieb dranlangt, springt hoffentlich noch der Fehlerstromschalter im Haus früh genug an. (Hatte mal als Kleinkind so eine Erfahrung mit zwei Nägeln und einer Steckdose...)
Auf der Sekundärseite des Trafos liegen im Betrieb allerdings auch Wechsels- und Gleichspannungen von vermutlich um die 200V bis um die 400V an, hier springt aber unter Umständen kein FI an, und wenn man dann beide Hände ungünstig "abgelegt" hat, ist Sense. Das mit dem FI können andere hier aber besser erklären..

Und schau mal in ein 12AX7-Datenblatt, was da als maximale Anodenspannung angegeben ist. Soviel also zu "nahezu ungefährlich".
 
Moin
@Galend
Wann du dich schon über solche Dinge auslässt, die im schlimmsten Fall tödlich Enden können, solltest du wissen was du da von dir gibst:(. Im Preamp sind keineswegs "nur" 12,6V, sondern bis zu 400 Volt und wenn du da drankommst bist du danach evtl nicht mehr ganz so fitt....
Also überleg das nächste mal etwas, bevor du so einen Müll von dir gibst.
Und so ein Teil aufzubauen ist vielleicht nicht so schwer, aber wenn es zu Fehlerfall kommt, was wahrscheinlich ist, musst du dich schon etwas auskennen,um ihn zu Lokalisieren und zu beheben.
Mfg
 
was würdet ihr schätzen was das kostet diesen letzten schritt, also messen und fehler beheben, von einem erfahrenen elektriker machen zu lassen?
der rest ist ja ungefählich, oder?
 
Ich glaube auch langsam dass viele leute hier lieber die Finger davon lassen sollten.

1. Das mit den "nur" 12,6V ist natürlich quatsch. Die Heizspannung der Röhren ist sicherlich ungefärlich aber die Betriebsspannung einer Röhrenstufe kann sehr hoch sein (Ich weiß jetzt nich wie groß sie bei diesem Preamp ist).

2. Das 12,6 Volt sehr gefählich sind weil da viele Ampere fließen ist genauso quatsch. Wenn ich an die Ladespannung eines Autobatterieladegerätes fasse trage ich auch keine Verletzungen davon obwohl da viele Ampere fließen.

Es ist prinzipiell richtig dass der Strom dem Menschen schadet, aber dieser wird nunmal von der Spannung getrieben. Bei 12,6V sind das wohl µA, die merkt keiner. Um 1A durch den Menschlichen Körper zu treiben sind vermutlich mehrere hundert Volt nötig (je nach Frequenz, und Kontaktstelle).

Dem Menschen gefährlich können bereits wenige mA werden. Die fließen aber nicht bei 12,6V.
 
Es ist prinzipiell richtig dass der Strom dem Menschen schadet, aber dieser wird nunmal von der Spannung getrieben. Bei 12,6V sind das wohl µA, die merkt keiner. Um 1A durch den Menschlichen Körper zu treiben sind vermutlich mehrere hundert Volt nötig (je nach Frequenz, und Kontaktstelle).

Dem Menschen gefährlich können bereits wenige mA werden. Die fließen aber nicht bei 12,6V.

Das ist allerdings interessant, was man dazu so liest, z.B. bei Wiki.

wiki schrieb:
An der Skelettmuskulatur werden durch niederfrequenten Wechselstrom schon ab einer Stärke von 10 mA Kontraktionen ausgelöst, die aufgrund der stärkeren Ausbildung der Beugemuskeln (Flexoren) gegenüber den Streckmuskeln zu einem „Festhalten“ an der Stromquelle und damit zu einer längeren Einwirkzeit führen können. Ab 30-50 mA kann im Bereich des Brustkorbs eine Kontraktur, das heißt Anspannung der Atemmuskulatur und des Zwerchfells auftreten und damit ein Atemstillstand für die Dauer des Stromflusses. Dieser kann auch erfolgen, wenn der Stromfluss das Atemzentrum im Hirnstamm in Mitleidenschaft zieht.

Niederfrequenter Wechselstrom kann schon bei einer Stromstärke von 50 mA zum Tode durch Kammerflimmern führen, da bei der in Deutschland und anderen europäischen Staaten üblichen Frequenz von 50 Hz Wechselstrom 100 mal pro Sekunde die Möglichkeit vorfindet, auf die empfindliche Phase des Herzmuskels einzuwirken. Die Verdopplung ergibt sich durch den Umstand, dass sowohl die positive als auch negative Halbwelle des Wechselstromes biologisch wirkt.

Bei Unfällen mit Gleichstrom können demgegenüber noch Stromstärken von 300 mA überlebt werden.

Es wird also meistens davon ausgegangen, dass der Widerstand im Körper irgendwo zwischen 500 und 3000 Ohm liegt. Das wären im ungünstigsten Falle dann 12,6V : 500R = 0,0252A, also 25 Miliampere. Das dürfte schon ziemlich zwirbeln, und ich würde das auch nicht gerne von der einen Hand zur anderen laufen haben.

Aber zugegeben, ich hätte bei der Heizleitung eigentlich mit noch schwerwiegenderen Folgen bei Berührungskontakt gerechnet.


p.s. lt. meinem Multimeter habe ich einen Gleichstromwiderstand zwischen beiden Händen von ca. 500KOhm. Das bedeutet also, ICH kann relativ gefahrlos auch auch 12,5kV anfassen ohne dass mir was passieren würde, und das wiederum erklärt auch den glimpflichen Ausgang mit den zwei Nägeln damals. :D
 
Hi,

möchte hier nur nochmal Posten das ich mein Posting oben zurückgenommen hab da ich da wirklcih quatsch geschrieben hab da ich in dem Moment nicht an die Anodenspannung gedacht hab sondern nur stur an die Heizung...!

naja hoffe ihr verzeiht mir ;)

MFG Joey
 
... Das bedeutet also, ICH kann relativ gefahrlos auch auch 12,5kV anfassen ohne dass mir was passieren würde, und das wiederum erklärt auch den glimpflichen Ausgang mit den zwei Nägeln damals. :D

Wow, dass is heftig.

Ich hab die Geschichte mit dem Körperwiderstand nich studiert, bin mir aber ziemlich sicher dass das Verhältnis U/I nicht konstant ist. Bei niedrigeren Spannungen ist der Körperwiderstand größer als bei größeren. Des weiteren ist halt noch zu berücksichtigen das der Übertragungsweg durch den Körper keine linearität im Frequenzbereich aufweist. Der Körper bietet geringen Spannungen mit niedriger Frequenz (wie der 12,6V Heizspannung) einen sehr hohen widerstand.


Ich hab mich grad ma aus jux durchgetestet. An einem 15V Netzteil habe ich ein Multimeter geklemmt Das Ergebnis:
Beim Kontakt einer Spannung von DC15V zwischen linker und rechter Hand flossen 10-20µA. Nach anfeuchten der finger hatte ich es auf 100µA geschafft. Der Strom schien aber wie bei einer Kondensatorladung abzufallen.
Der Widerstand wäre hier 150kOhm (100µA) bis 1,5MOhm (10µA).
 
Um zum Thema zurück zu kommen...

was würdet ihr schätzen was das kostet diesen letzten schritt, also messen und fehler beheben, von einem erfahrenen elektriker machen zu lassen?
der rest ist ja ungefählich, oder?

Ein gescheiter Techniker wird eben nicht nur "einfach messen".
Denn wenn er das tut, gibt er dem Gerät sein okay und versichert den fehlerfreien Betrieb...was aber wenn nun doch etwas passiert? - Also wird er das ganze Gerät von A bis Z unter die Lupe nehmen und überprüfen.
Dann sind aber ruck zuck ein paar Arbeitsstunden rum ;)
 
Ich habe Interesse an diesem High Gain Tube-Preamp, jedoch bin ich kein großartiger Bastler. Gibt es jemanden der sich definitiv gegen Entgeld dazu bereit erklärt diesen Preamp aufzubauen ? Ich habe das Gefühl in der DIY Gemeinschaft werden solche Anfragen nicht mit großer Akzeptanz aufgenommen. Besteht eigentlich die Möglichkeit den Preamp in die Framus Cobra Richtung zu verbiegen ? Bei dem was man so liest sind das ja alles irgendwo Artverwandte.
 
Ich möchte mich Razorburst anschließen. Habe den Bausatz schon zu Hause und schon vieles angefangen, aber nun ist Schluss, denn ich komme nicht weiter!
 
Moin
Das Problem bei der Sache ist IMO die Haftung.
Wenn dir das Ding jemand zusammenbaut und es dann zusammen mit deiner Wohnung abbrennt, ist er haftbar und muss zahlen.
Ich denk schon das dir das jemand zusammenbauen würde, aber dann zB. ohne Stromversorgung, un offiziell als "Defekt"
Mfg
 
Ja und auch das ist in meinen Augen nicht 100% dicht.

Wenn jemand den baut und verkauft, dann muss das ein Techniker sein, der das nach allen Richtlinien prüft und den Stempel draufknallt. Ansonsten wär er doof.
Und ganz ehrlich. Wieso sollte man das wollen...

Ich hab den Preamp. Ich habe mit einem Freund rund 4 Abende dran gebaut. Die Zeit ist sicherlich nicht zu verdoppeln aber zum Teil zu addieren. Pro abend rund 6 Stunden. Das sind 24 + ein bisschen, sagen wir 32h Arbeit. Wenn man jetzt die Zeit und das, was man für braucht (Bohrmaschine, Lötkolben etc, was halt verschleisst, Strom, Platz etc) ganz oder Teilweise in Rechnung stellt, dann kostet der Preamp nicht wirklich weniger Kohle, als einer im Laden.
Und das wär jetzt, wenn ich das privat machen würde. Ohne Garantie etc.

Wenn man das hier so liest, dann erstwarten alle, dass man für 400 oder 500 Euro nen fertigen Röhrenpreamp rumstehen hat. Wieso sollte euch jemand so viel Zeit und Mühen schenken? Wenn man den zusammengebaut und nutzbar herstellen lässt von einem, der das kann, dann kostet der wohl eher irgendwo zwischen 1000 und 2000 Euro.

Alleine hätte ich das auch nicht geschafft. Vorallem hätte ich mich nicht getraut zu messen/Strom anzumachen ganz alleine. Ich hatte Glück, dass ein guter Freund davon Ahnung hat und mir so viel erklärt hat, dass ich am Ende fast verstanden hab, was da überall passiert.
 
ich suche keinen der mir den für einen 5er in die kaffekasse zusammenlötet sondern jemand der ihn sorgfältig aufbaut und am besten vielleicht auch schon erfahrungen mit ihm gemacht hat wenn es um modifikationen geht. ob gewerbetreibender oder privatmann. bin sogar bereit haftungsausschlüsse zu unterschreiben wenn ich mir sicher sein kann das der preamp von jemandem zusammengebaut wurde der weiß was er tut. ich würde auch einen preamp im laden kaufen wenn ich denn einen finden würde der ähnliches bietet. bypass zum gleichzeitigen nutzen von zusätzlichen preamps ohne einen looper zu benutzen, midi, 3 kanäle. bei den diylern habe ich das gefühl da gibts für weniger versierte bastler nur ein motto und zwar: "fress oder stirb" und "kauf erstmal den bausatz das lineal ist toll für anfänger". als jemand der den preamp gerne spielen würde aber keinen bastler im freundes und bekanntenkreis hat ist das eine große wand.
 
Naja, darum heisst es DIY. Du gehst ja auch nicht in ein Näh-Forum, postest ein Schnittmuster und ein Link zu Ebay mit Stoff und meckerst, dass der Mantel bei Neckermann aber so teuer ist, und du als nicht-nähen-könner total gearscht bist, weil die selber-näher ja nen cooles symbol aufn rücken machen können (ich weiss, doofer vergleich).

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du in den entsprechenden Preisen jemanden findest, der dir den Amp baut und nutzbar übergibt. Kost halt dementsprechend. Haftungsausschlüsse werden dir da nicht helfen, weil es im Falle eines Unfalls trotzdem fahrlässige tötung oder so ist. Nur weil du mir unterschreibst, dass dich jemand erschiessen darf, isses für den nicht legal das zu tun :p

Einen Amp bauen ist nunmal das obere Ende der DIY-Ecke in dem Bereich. Ich würd hier auch raten: Wenn du den Amp willst und keinen hast, der dir hilft, dann brings dir bei. Lies Bücher/Webseiten um zu verstehen, was da passiert. Bau erstmal einen kleinen Bausatz für ein Effekt, dann vielleicht einen kleinen einkanaligen Röhrenamp etc.
Der Preamp ist nicht nur recht kompliziert, die dokumentation ist auch alles andere als Anfängerfreundlich. Einiges davon muss aus dem Schaltplan rausgelesen werden. Bei mir (ca 1/2 Jahr her) war sogar ein Fehler im Bauplan im Effektweg, was mir ein Bauteil zerschossen hat.
Es hilft in dem Bereich nicht, einfach nur Löten nach Zahlen zu machen.

Wenn du son Ding willst, würd ich zu den kleinen Amp-Leuten gehen. Gibt ja einige, die damit ihr Geld verdienen (mal im tube-town forum gucken ggf.) Die haben damit Erfahrung und bauen dir vielleicht so einen Amp, so, dass du ihn am Ende sogar ausserhalb deiner 4 Wände benutzen darfst.

Auch noch so eine Sache am DIY. Afaik darfst du das Ding nichtmal mit in den Proberaum nehmen.

Ich würde auch gern nen geilen custom-chopper fahren. Kann ich mir aber nicht leisten und da ichs nicht selber bauen kann, muss ich halt drauf verzichten, denn ein Motorradbauer wir mir nichts anderes sagen, wenn ich zu ihm geh und sag: Hier, ich zahl dir Material und sagen wir 500 Euro? :p
 
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