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SoleLuna_m
Registrierter Benutzer
Abend Mondluchs
Hab Dank für die Schilderung deiner Gedanken.
Nun ich hoffe, dass dein juristisch-kreatives Denken (v.a. das juristische) beschriebene Situationen nicht einfach als unterschiedliche Meinungen sondern als Recht bzw. Unrecht betrachtet...
Sehr interessant, was du da beschreibst. In der Tat ist das "you" sehr "unpersönlich", man kann sich niemanden darunter vorstellen, ausser man erkennt sich in einer dieser Situationen wieder?
Mit dem Spiegeln dacht ich an ein unangenehmes Lächeln, das einem jemand immer wieder widmet sehr dezent und diskret, jemandem, dem man kaum aus dem Weg gehen kann, ein Lächeln, dass einen mit der Zeit schaudern lässt, ein schmutziges Lächeln halt. Es verfolgt das LI so sehr, dass das es diesess schon im Spiegel zu sehen glaubt und genau dann merkt, dass es sich davor fürchtet. Und das LI wird endlich wütend und beschliesst sich zu wehren, was das LI schliesslich von der Angst befreit.
Ich weiss nicht unter was solcher Terror juristisch gesehen gehen würde... Mobbing, Stalking, sexuelle Gewalt,...?
Hm, vielleicht braucht der zweite gar kein Gesicht, sondern er personifiziert einfach das Verbrechen an sich?
Punkig darf es ruhig rüberkommen, wenn man Punk als Ausdruck der Wut gegen die Unterdrücker ansieht, wütend soll er sein, der Text und dann halt v.a. zusammen mit der Musik.
So muss ich dir auch Recht geben, auch auf Grund anderer Rückmeldungen hier (du hast scheinbar grad einiges auf den Punkt gebracht), dass der Text an sich (für sich alleine) inhaltlich wohl nicht allzu viel Konkretes hergibt. Ich hoffe zusammen mit der Musik wirkt er dann wieder stimmiger, mit weniger Haken, es muss einfach diese Wut rüberkommen
@Priceless
Denke mit dem Beitrag an Kollege Mondluchs konnte ich auch auf dein Feedback eingehen.
Ja, das war eigentlich meine Hauptfrage... wie werden die einzelnen Situationen und alle zusammen als ganzes Verstanden. Reicht es, dass sie vage sind aber man die Wut rausspürt oder kann man sich sogar in einige einfühlen....
An was für elektronische Musik denkst du denn?
Ich möchte gerne den Song, wenn etwas hörbares vorhanden ist, reinstellen, wenn Text und Musik zusammenkommen. Kann aber noch etwas dauern.
Liebe Grüsse
Soleluna
Hab Dank für die Schilderung deiner Gedanken.
Aktion und Reaktion, zwei Meinungen, die aufeinander treffen ("ich dringe ein" - "du darfst nicht!"), das macht sehr vieles spektulär
Nun ich hoffe, dass dein juristisch-kreatives Denken (v.a. das juristische) beschriebene Situationen nicht einfach als unterschiedliche Meinungen sondern als Recht bzw. Unrecht betrachtet...
Und durch dieses "You" in der Strophe denke ich über dieses You ein bisschen nach - was für ein You das ist, und ob das nun ein Dialog oder ein Monolog...
Sehr interessant, was du da beschreibst. In der Tat ist das "you" sehr "unpersönlich", man kann sich niemanden darunter vorstellen, ausser man erkennt sich in einer dieser Situationen wieder?
durch den Spiegel dachte ich, dass es ein Monolog ist, wo man sich selbst nicht mag, aber dem scheint ja nicht zu sein... aber beim Dialog gibt's doch immer Zwei, und über den Zweiten erfahr ich nichts...
Mit dem Spiegeln dacht ich an ein unangenehmes Lächeln, das einem jemand immer wieder widmet sehr dezent und diskret, jemandem, dem man kaum aus dem Weg gehen kann, ein Lächeln, dass einen mit der Zeit schaudern lässt, ein schmutziges Lächeln halt. Es verfolgt das LI so sehr, dass das es diesess schon im Spiegel zu sehen glaubt und genau dann merkt, dass es sich davor fürchtet. Und das LI wird endlich wütend und beschliesst sich zu wehren, was das LI schliesslich von der Angst befreit.
Ich weiss nicht unter was solcher Terror juristisch gesehen gehen würde... Mobbing, Stalking, sexuelle Gewalt,...?
aber beim Dialog gibt's doch immer Zwei, und über den Zweiten erfahr ich nichts...*
Hm, vielleicht braucht der zweite gar kein Gesicht, sondern er personifiziert einfach das Verbrechen an sich?
und dann ist es vielleicht punkig gemeint, bewusst ignorant, wo alles neben dem Refrain nur Verzierung ist...
Punkig darf es ruhig rüberkommen, wenn man Punk als Ausdruck der Wut gegen die Unterdrücker ansieht, wütend soll er sein, der Text und dann halt v.a. zusammen mit der Musik.
Und mein juristisch-kreatives Denken ist deswegen nicht glücklich über den Text. Irgendwas scheint zu fehlen oder nicht so gut rüber zu kommen, einfach nicht zu passen.
So muss ich dir auch Recht geben, auch auf Grund anderer Rückmeldungen hier (du hast scheinbar grad einiges auf den Punkt gebracht), dass der Text an sich (für sich alleine) inhaltlich wohl nicht allzu viel Konkretes hergibt. Ich hoffe zusammen mit der Musik wirkt er dann wieder stimmiger, mit weniger Haken, es muss einfach diese Wut rüberkommen
@Priceless
Denke mit dem Beitrag an Kollege Mondluchs konnte ich auch auf dein Feedback eingehen.
Aber was trage ich nach außen?
Ja, das war eigentlich meine Hauptfrage... wie werden die einzelnen Situationen und alle zusammen als ganzes Verstanden. Reicht es, dass sie vage sind aber man die Wut rausspürt oder kann man sich sogar in einige einfühlen....
An was für elektronische Musik denkst du denn?
Ich möchte gerne den Song, wenn etwas hörbares vorhanden ist, reinstellen, wenn Text und Musik zusammenkommen. Kann aber noch etwas dauern.
Liebe Grüsse
Soleluna
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