Heim-Verstärkung für die Blues-Tele gesucht

  • Ersteller Pancho Villa
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Was würdet ihr mir empfehlen

  • Software Amp und Cabsim

    Stimmen: 4 26,7%
  • analoge DI-Box/Preamp

    Stimmen: 0 0,0%
  • Multieffekt

    Stimmen: 4 26,7%
  • low Watt Röhrenamp mit Boxensimulation

    Stimmen: 2 13,3%
  • kleiner Röhrencombo

    Stimmen: 10 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    15
Pancho Villa
Pancho Villa
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Hallo Board,

ich wechsle gerade vom Bass zur E-Gitarre, und habe mir auch schon eine gebrauchte Fender Baja Tele in der richtigen Farbe, also schwarz :evil:, besorgt.

Die nächsten Jahre werde ich ganz sicher ausschlieslich daheim, in der Mietwohnung spielen. Daher suche ich eine leise, aber gut klingende Lösung zur Verstärkung.
Ich habe mich durch die SuFu gesucht, bin aber ehrlich gesagt, durch die vielen Möglichkeiten verwirrt.
Budget ist ausreichend vorhanden, sollte aber an den Einsatzzweck angepasst sein.

Soundtechnisch solls ganz klar in Richtung Blues und Classic Rock gehen.

Ich brauch kein Bazzillion Effekte und Sounds und Amps und was weis ich, ein guter Clean und ein guter Crunch reicht!
Ich kann aber auch gut damit leben, wenn ich viele Optionen in nem Multieffekt oder DAW verfügbar habe. Ich muss sie ja nicht nutzen.

Was ist schon da?
Onyx Blackjack Interface und ein sehr guter alter Technics-Mosfet-Hi-Fi Verstärker mit 2 paar StereoBoxen.
Ich habe auch ein Cubase mit eingien VST-Kompressoren, meist hatte ich Cubase aber garnicht gestartet. sondern das Blackjack Interface als Preamp genutzt, um clean den Bass auf die Hi-Fi Anlage zu routen.
Wenn ich beim leisen üben daheim den Bass darüber habe laufen lassen, hatte ich immer einen 1A Sound.

Wenn ich das nun mit der Tele mache, klingt das zwar auch nicht schlecht, aber da fehlt was (ich vermute die für E-Gitarre wichtige Boxen-Sim)

Nun hab ich mir die kürzlich die gratisversion von GuitarRig runtergeladen und damit rumgespielt, vielleicht taugt das nix, oder ich habs noch nicht richtig eingestellt.
Jedenfalls frage ich mich, ob es Sinn macht in kostenpflichtige Software zu investieren oder ich lieber einen der folgenden Lösungsansätze verfolgen soll.

Wie erfolgsversprechend ist es, eins dieser Geräte vor das Interface zu setzen, um dadurch einen Ampsound auf die Hi-Fi Anlage zu bekommen.




Ich habe auch noch ein paar Treter rumliegen z.B. Nobels ODR-1 Overdrive, DIY-357-Magnum-Dual Boost, DIY BigMuffFuzz, da liegt es ja nahe, diese vor einen kleinen Röhren Amp zu setzen und den Computer auszulassen.
Was taugen denn z.B. diese Brüllwürfel?


 
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Hallo,

ich habe noch nie versucht, einen Kasten dieser Art in das Interface und dann auf die Hi-Fi zu bekommen, aber ich gehe mal stark davon aus, dass das nicht besonders gut klingen wird.

Ich gehe direkt in das Interface und spiele dann mit Bias Desktop in der DAW, das ist eine Alternative zu genanntem GuitarRig und überzeugt mich auf ganzer Linie. Ich hatte davor einen kleinen Übungsamp, vergleichbar mit deinen hier aufgezählten, aber finde die Bias Desktop-Lösung aus diesen Gründen viel besser:
- es klingt gut, laut und leise
- man kann problemlos einfache Aufnahmen machen (z.B. um nochmal ganz genau hinzuhören, ob man seine Fingerübung auch wirklich fehlerfrei spielt)
- man kann über andere Musik spielen und dabei die Lautstärken und alles bequemer anpassen, als wenn man seinen Übungsamp neben dem Computer benutzt
- das Setup ist sehr flexibel; auch wenn du im Moment nur einen clean und einen angezerrten Rocksound brauchst, möchtest du vielleicht mal etwas anderes ausprobieren und die Software kann das dann auch

GuitarRig habe ich noch nicht ausprobiert, was stört dich denn daran? Bias Desktop bringt keine Effekte mit, aber du bewegst dich sowieso in der DAW. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dein Bass über diesen Weg auch mehr Spaß macht.
 
Mein Wohnzimmer-Setup läuft über die HFi-Anlage. Das klingt sehr gut und funktioniert einwandfrei. Evtl musst du einen Entstörfilter zwischen die Geräte schnallen ( Ground Loop) . Monitorboxen braucht man zum mixen und Mastern, aber nicht um einfach Gitarre zu spielen. Da gefällt mir der Frequenzkorrigierte Hifisound besser.
Ein Interface mit mehreren Eingängen erlaubt auch die Möglichkeit zum Jammen in gemütlicher Atmosphäre. Meine Frau (Bassistin) und ich nutzen diese Möglichkeit gern.
Soundtechnisch macht es nicht viel Unterschied ob du mit einem Amp ins Interface gehst oder Software wie Guitar Rig oder Amplitube verwendest.
Mir persönlich haben die kostenlosen Versionen immer gereicht ;) .
Ich finde es vom Feeling her allerdings besser einen echten Amp zu bedienen, daher habe ich mir den Blackstar HT-1 Head angeschafft.
Den kann ich mit oder ohne Box betreiben, über Kopfhörer klingt er klasse (der stereo-Reverb ist echt Top!), und die Boxensimulation reicht mir qualitativ völlig aus, wenn der Sound durch Interface, Laptop und HiFi-Anlage läuft.
Meistens übe ich mit Kopfhörern, wenn es laut sein darf schnall ich eine Box dran. (Engl Gigmaster 10":great:)

Das alles sollte mit dem Palmer EINS genauso möglich sein . Den Pocketamp finde ich auch interessant, konnte ihn aber noch nie testen.
 
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GuitarRig habe ich noch nicht ausprobiert, was stört dich denn daran?

Das weis ich auch noch nicht wirklich, habs erst vor ein paar Tagen ausprobiert.
Irgendwie hatte ich aber das Gefühl das es nicht sonderlich dynamisch reagiert. Vielleicht soll das die Sim aber auch, oder ich habs wie gesagt noch nicht richtig eingestellt.

Aber vermutlich ist es hauptsächlich die ungewohnte Bedienung.
DAW starten für ausgiebige Übungssessions ist ok, oft lass ich es bleiben, weil ich zwischendrin spontan loslege. Da hat eine Hardwarelösung den Vorteil das es sofort läuft.

Ich finde es vom Feeling her allerdings besser einen echten Amp zu bedienen, daher habe ich mir den Blackstar HT-1 Head angeschafft.
Den schau ich mir mal näher an! Danke für den Tip
 
Jedenfalls frage ich mich, ob es Sinn macht in kostenpflichtige Software zu investieren

Nein... vorerst... - dafür gibt's einfach zuviel Freeware, die man durchtesten kann.



Was taugen denn z.B. diese Brüllwürfel?

Der Vox taugt ganz gut ...4 Watt sind aber verzerrt einfach nur LAUT, zuhause... als Clean-Amp ganz okay, aber die interne Leistungsabsenkung ist ein Marketing-Hype!



Wie erfolgsversprechend ist es, eins dieser Geräte vor das Interface zu setzen

Auch dem Zoom kann man brauchbare Cleans und Bluesiges entlocken. Am ausgesuchten MS50G ist das aber mMn. einfach nur eine Fummelei... da würde ich wenn-, dann ganz dediziert zur grösseren Variante Zoom G3 greifen:





Den Palmer beschreiben einige Nutzer als etwas 'schroff'; da du analogen Pedalen jedoch nicht abgeneigt scheinst, würde ich dir mal die Produkte von Tech-21 empfehlen.
Für meinen Geschmack von der Spiel-Reaktion her noch eine Stufe über dem Zoom.







Ebenfalls in diesselbe Kerbe schlägt das Tech 21 FlyRig 5 - hier dann als (analog bedienbares) Paket mit etwas Delay, Reverb, Marshall-Drive und einer Boost-Funktion an Board. Schön kompaktes Gerät!








Da Endstufe und Hifi-Speaker schon vorhanden sind, denke ich das ist auch ganz ohne Computer die bequemste Möglichkeit. :)



HTH
:hat:
 
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Ich bin alt und altmodisch. :D Für MICH geht Blues+Tele+Computer gar nicht, da will das Bluesfeeling erst gar nicht aufkommen... Und auch diese ganzen chemischen Tretminen lassen mich erschauern...
Preis spielt keine Rolle? Dann mein Voting für eine kleine handliche Vollröhre mit zwei Kanälen, die auch zimmerlaut gut klingt.
Sowas zum Beispiel:
 
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Für MICH geht Blues+Tele+Computer gar nicht, da will das Bluesfeeling erst gar nicht aufkommen...


Einverstanden! :)

...'chemisch' sind die Tech-21 Teile eigentlich nicht... ist halt aktive EQ-Filterung...
 
:rolleyes1: :redface: :engel:
 
Danke für euere Beteiligung, ich fang mal an zu sortieren,

Software ist raus! Vox ist zu laut, Zoom G3 teste ich mal an.

Den Palmer beschreiben einige Nutzer als etwas 'schroff';

Du meinst den Palmer Eins? Der Pocketamp wäre aktuell mein Favorit, um vorerst unkompiziert über die HiFi-Anlage zu spielen.
Außerdem kann man sowas wohl immer mal wieder brauchen.

Bei den Tech 21 Sansamp Pedalen hatte ich mal den VT-Bass, und der hat mich nach anfänglicher Begeisterung nicht wirklich überzeugt, hat mir den Sound zu stark komprimiert und den Stempel aufgedrückt. Fand ich fürs gebotene zu teuer.

Das Flyrig sieht aber ganz interessant aus.

kleine handliche Vollröhre mit zwei Kanälen, die auch zimmerlaut gut klingt

Bevor ich beim Bass angekommen bin, habe ich vor ewigen Zeiten, in den 90ern, erstmal 2 Jahre Gitarre gespielt ähmm geübt.
Jedenfalls war mein erster Amp ein Laney LC 15, der war geil, aber scheisslaut. (sagt zumindest der nostalgische, sepiafarbene Blick in die Vergangenheit)
Kann der VC 15 auch leise?

Ich bin auch noch auf den Fab 5 aufmerksam geworden, der hat nen eingebauten Attenuator, sollte also auf jeden Fall zu bändigen sein. Übrigens bin ich kein Palmer-Mitarbeiter;), aber die machen interessantes Zeug und die Qualität stimmt auch.


Ja, der Preis ist relativ wurscht, ich hab nen Job und bin kein Gearmessie, daher kann ich gut vertreten ein paar vernüftige Teile anzuschaffen.
Für meinen "Hausgebrauch" muss es trotzdem kein Vintage / Custom oder Highendzeug sein.
 
Ja der VC15 kann auch leise. Sagte ich bereits. ;)
 
Cool, war nur wieder mal skeptisch weil 4-Vox Watt zu laut sind und 15-Laney Watt leise können.
Aber das wird wohl der Qualitätsunterschied sein.

Aufm Gebrauchtmarkt hab ich einen alten VC-15 "Made in UK" gefunden. Die neuen sind wohl made in China, macht das einen Unterschied?

Tendenziell würde ich eher neu kaufen und hab dann Thomann-Service und Garantie.

Hast du evtl. auch eine Einschätzung zum Laney Cub 10?
 
Nee leider nicht, kann nur beurteilen was ich wirklich spiele...
Aber der Cub 10 ist wohl ein puristischer Einkanaler, da braucht man wieder Treter zum leise verzerrt spielen...
 
Im Wohnzimmer steht bei mir ein VOX DA5. Das Ding hat bei eBay damals 50 Euro gekostet, läuft auch über Batterie, ist damit also auch mal Terassen-fähig. Der Sound ist so gut, dass ich mir den Kopfhörer-Out zum Output für den Anschluss an einen "großen" Amp habe anpassen lassen, um diesen Sound auch mal in laut spielen zu können.
Das Ding lässt sich von 5- auf 1,5- und 0,5 Watt runterswitchen. Die wichtigsten Effekte sind auch an Bord - zum Üben reicht das dicke. Der Knaller ist, dass das Ding mega-dynamisch auf Volumenpoti, Anschlag und Pickup-Wechsel von Single Coil zu Humbucker reagiert. Das haben die Ingenieure von VOX richtig gut hinbekommen. :great:
Ich habe mittlerweile drei Stück - einen im Geschäft, einen zu Haus und einen hat mein Sohn auf seinem Zimmer.
So einen schnuffigen, kleinen Minimodeler sehe ich da oben in der Voting-Liste nicht. So eine Vollröhre im Mäuse-Marshall-Format ist bestimmt nicht unbedingt schlecht, aber ob sich bei der Lautstärke und den angesteuerten Mini-Speakern die röhrende Röhre zur authentischen Klangfülle entfalten kann?

Im Übrigen, ich spiele Strats und den Sound von Little Wing von SRV habe ich selten so schön mit einem anderen Amp hinbekommen. :D ... deshalb die wohl etwas bekiffte Idee das Teil als so eine Art Little Wing-Effekt zum Vorschalten vor meinen 60Watter umzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als nen Yamaha THR10C brauche ich daheim nicht für meine Tele. Der liefert wirklich klasse Bluessounds, egal ob clean, crunch, amerikanisch, britisch.

Da ich aber ein Spielkind bin, habe ich natürlich auch noch zwei Röhrenheads, drei Cabs, nen Attenuator, Effektpedale, ...

Ich habe versucht über kleine Röhrenheads bzw. solche die man auf 1 Watt herunterregeln kann, zu spielen, aber das war nix. Mit dem Sound des Blackheart HT1 bin ich nie warm geworden, der Vox Lil' Nighttrain war zu britzelig und nicht so regelbar wie ich das gern gehabt hätte (Endstufenzerre), der Peavey Valveking 20 MH hatte einen für mich absolut unbrauchbaren zweiten Kanal und der erste war nicht so prall dass ich ihn hätte behalten wollen und so bleiben bis heute der VHT Special 6 Ultra der sich auf ca. 0,5 Watt herunteregeln lässt und dabei dunkler und "endstufiger" wir und der Traynor Darkhorse, der hier hinterm Attenuator (TT POS 100) zwei Cabs befeuert und mich echt begeistert - wenn ich mal gerade keine Lust auf den THR habe und an den Pedalen spielen möchte.
 
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hey, ich spiele über den THR 10, der ist wirklich zu empfehlen, wenn du hauptsächlich zuhause spielst. Das ZOOM G3 habe ich auch, ist sehr vielseitig. Hat viele Verstärkermodelle und Box-Sims. Geht auch ganz gut als Kopfhörerverstärker, aber man muss viel herumschrauben und sich mit dem Gerät auseinandersetzen. Da verliert man sich schnell in den unzähligen Möglichkeiten. Das G3 rauscht bei mir auch bei Anbindung per USB an den PC. Für Studioanwendung daher nicht so optimal.
Mein Favorit ist der THR 10. Einstöpseln und loslegen. Mein Tip zum antesten: je agressiver der Amp, desto weniger Gain!
 
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Liebend gerne würde ich auch einen kleinen Vox oder nen Champ empfehlen, aber da wo die Dinger Spaß machen ist es für eine Mietwohnung zu laut. Den oben genannten Laney VC15 kenne ich nicht, aber wenn er auf Zimmerlautstärke gut klingt wäre das eine Tipp.
Ansonsten würde ich auch zu einem THR raten.
 
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Ich hab inzwischen den heiss eingestellten 357-Magnum-Dual Boost, mit aktiviertem Bassboost-Schalter, vor einen fast clean eingestellten ODR-1 gesetzt, dann ab ins Interface und auf die Monitore (keine Cabsim)

Das was ich beim ODR-1 vor dem Bassamp immer kacke fand, das er ziemlich stark komprimiert wird so zur Stärke.
Die Kompression in Verbindung mit dem Bassboost lässt den Frequenzgang fast nach Box klingen und Pegelspitzen hab ich auch keine mehr zu fürchten.

Durch den Dual Boost kann ich von Clean auf Bluesoverdrive umschalten, fertig ist der analoge Zweikanaler für umsonst! Das klingt gut, macht spass und reicht zum üben erstmal.

Was nehme ich aus dem Thread mit?
  1. Bei Gitarren gibts nicht "DIE ANTWORT" wie bei den Bässen. Die da wäre: :opa:"Precision! analoges Eisenschwein/Röhre! Der Ton kommt aus den... "! na wer weiss wie es weitergeht?
  2. Wen es zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist wahrscheinlich gelogen (PalmerPocketamp, DigiMultieffekte, Miniröhre, Billig Röhre)
  3. Alte Liebe rostet nicht - Laney VC15 :love:ich komm dich bei Thomann besuchen
  4. Ich trau Digi-Modelling nicht weiter als ichs werfen kann, aber werde aufgrund euerer Empfehlungen den Yamaha THR ausprobieren, wenn ich schon bei Thomann bin.
  5. Da ich mit dem eingestaubten ODR gute Ergebnisse erzielt habe, teste ich auf jeden Fall den Joyo Klon des Sansamp Blonde, den Harley Benton America, als Clean Amp Sim(das Original ist mir immer noch zu teuer für ne Handvoll Widerstände und Transitoren)
Vielen Dank für die guten Tips und bis bald!
Pancho
 
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Berichte mal bitte wie dir was gefallen, und wie du dich entschieden hast.
 
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