Heavy Modded MG100DFX

  • Ersteller ESPschredder
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Der Widerstand muss nicht die nächste E-Größe haben - kann auch höher sein, da die Diode bis zur Schwellspannung definitionsgemäß sperrt.

@backtothe80s - wie kommst du auf 12,6 Volt?
 
Sollte eigentlich als allgemeines Rechenbeispiel dienen.
Da ich aber vorallem Röhren gewohnt bin kämen die 12.6V (oder eben auch 6.3V) Heizspannung nicht ungelegen für sowas, genügend Stromreserven sollten eh vorhanden sein da.
Der MG wird sicherlich anders sein mit der Spannungsauslegung, aber eine Batterie wird wohl kaum einer gebrauchen?

btw. schon bei 510 Ohm wirds in diesem Beispiel nur noch 2.4V
 
ja die Heizspannung kann meinetwegen so und so hoch sein und die BEtriebsspannung ist wieder ne andere. Erst recht, da es bei diesem MArshall keine Heizspannung gibt :)
Mein Bandit abeitet intern mit 24 Volt, die am Doppelweggleichrichter hinter dem Trafo anliegen. Der hat auch keine Röhren, sondern tut nur so als ob....
 
Man könnte ebenso eine zusätzliche Versorgung über nen normalen, kleinen Hobbytrafo mit z.B. 9V machen (evt überprüfen ob er genug Leistung für alle LEDs hat). Das einzige was ändert ist der Vorwiderstand.

Bei deinen 24V wirds vielleicht etwas komplizierter da keine direkte E-Grösse vorhanden ist und bei der nächst kleineren resp. grösseren die Maximal- oder Minimalwerte schon überschritten werden. Also müsste man da ein paar parallel/seriell verknüpfen um den gewünschten Wert zu erreichen.
 
Is nicht kompliziert. E-Größen egal - einfach nur größer. Wie gesagt: Schwellspannung.

Nimm ne normale Gleichrichter-Diode als Beispiel... die hat üblicherweise 0,7 Volt Schwellspannung. Wenn du da nen Vorwiderstand von X Ohm (x >= ausreichend) nimmst und das ganze in Reihe an Y Volt (Y > 0,7 Volt) anschließt, wirst du immer eine Spannung von etwa 0,7 Volt an der Diode haben. Wichtiger als ein exakter Widerstandswert ist die Leistung, die der Widerstand verkraften kann. Die errechnet sich aus dem Strom beim gewählten Arbeitspunkt und der Spannung am Widerstand (= Versorungsspannung - Schwellspannung).
Und weil das mit der Schwellspannung so gut klappt, soll man Dioden auch NIE ohne Vorwiderstand betreiben - auch wenn die Versorgung genau die Spannung für den Betrieb einer Diode liefert. Überspannungen können nämlich nicht abgefangen werden und der Strom steigt in der Diode dann exponentiell an.
 
ähh...... thread entführung!? :rolleyes:
 
ähh...... thread entführung!? :rolleyes:
so schlimm isses doch ned. Beim Anschließen der LEDn hats gequalmt und wir haben das Thema aufgegriffen, damit's nicht nochmal passiert :)
 
Um noch schnell den Abschluss zu machen (wenn mich denn mein Internet lässt):
Ich bin halt Perfektionist und daher solls doch gleich mit voller Leistung erleuchten und ich denke die Jungen wollen doch eh das man fast blind wird von den LEDs :D.

Ende
 
Das passt durchaus weiterhin zum Thema.

Schonmal aufgefallen, wie schwer
ne LED zu dimmen ist? Wenn du da nicht pulst oder mit einer Stromquelle (in Form einer bipolar-Transistor-Schaltung) arbeitest, wird das schwierig.
 
Jo, das ist allerdings sehr mühsam. Für was gscheites müsst man schon PWM (rechtecksignal) mit ICs brauchen resp IC mit Poti. Für ersteres ist aber eine 100%-Leuchtkraft Widerstandsauslegung vorausgesetzt ;).
 
hehe - weißt du was in meinem Posting mit der Pulserei gemeint war? ;)

und Widerstandsverhältnis ist immernoch zweitrangig ;)


Bei der Transistorschaltung is gar nix kompliziert und die funktioniert ohne irgendeine hingetrickste Pulserei :)
 
Spielt ja schlussendlich keine Rolle xD, die zwei hier brauchen ja keine Dimmerled also reichts mit einem Widerstand =P.
 
bin ja mal weiter gespannt. Hab das Teil auch :p Bevor ich das irgentwann auf den Schrott schmeiße kann ich ja auch mal dran basteln :p
 

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