HB Volume 500k, gesplittet 250k - wie verdrahten?

  • Ersteller guitardoc
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Also ich kann es nur bestätigen. Alle Trimmer sind voll offen und die Entkopplung ist vorhanden. Wenn es kein Verdrahtungsfehler ist (den ich eigentlich ausschließen kann, hab alles nochmal getestet) dann kann es nur damit erklärt werden wie du es getan hast.
 
Nein. Gesplittete HB können niemals wie echte Singlecoils klingen, daher fehlt der "Druck". Evtl. liegt es auch an der falsche Wahl der verwendeten Pickups, manche sind da auch besser bzw. schlechter als andere. Alles was die 500k machen, ist etwas mehr Höhen zuzulassen als der 250k Poti, eben weil Humbucker höhenarm sind im Vergleich zum SC. Das ist auch der einzige Unterschied und das wird auch keine Mitten rein zaubern wenn sie nicht schon da sind - es wird einfach höhenreicher. Du könntest auch spaßeshalber einfach mal eine Spule des Humbuckers mit einem 250k Poti betreiben und direkt vergleichen. Der Umbau ist recht einfach, das dürfte schneller sein als unsere ganzen Vorträge hier :) Eine andere Idee: evtl. verwendest du beim Splitten die ungünstigere der zwei Spulen, vielleicht klingt die andere besser (wegen der Positionierung oder mehr/weniger Windungen) - das kannst auch mal testen.

Das ist sicher auch ein Faktor der mit reinspielt. Aber zwischenzeitlich geht es in diesem Thread um noch viel mehr Funktionen als das 'bloße' Zuordnen von Widerständen zu Pickups. Ich würde den Threadtitel gerne anpassen - wenn mir jemand verrät wie das geht?
 
Ich hab da noch mal eine Frage zu den 22 nF.

Im HB-Modus machen die schon ordentlich dumpf - in der jetzigen Schaltung ist da fast kein Unterschied hörbar zu 47 nF in einer 'herkömmlichen' Verdrahtung. Ich hatte da wesentlich 'weniger dumpf' erwartet.

Im Split ist es ähnlich. Tonblende ein Stück zu macht schon den HB an und je weiter ich die Blende zudrehe umso dumpfer wird es dann bis es genauso dumpf wie bei HB ist. Und dabei sind die Trimmer an den 100 nF voll geöffnet.

Bei einer der früheren Varianten (die nicht entkoppelt hatten) war das anders - da war dumpf bei HB nicht so dumpf wie jetzt und dumpf im Split ging schön Richtung P90. Das fand ich besser... Was müsste man denn machen um diese Tonregelung bei der jetzigen Verdrahtung auch hinzubekommen?
 
Ich hab da noch mal eine Frage zu den 22 nF.

Im HB-Modus machen die schon ordentlich dumpf - in der jetzigen Schaltung ist da fast kein Unterschied hörbar zu 47 nF in einer 'herkömmlichen' Verdrahtung. Ich hatte da wesentlich 'weniger dumpf' erwartet.

Im Split ist es ähnlich. Tonblende ein Stück zu macht schon den HB an und je weiter ich die Blende zudrehe umso dumpfer wird es dann bis es genauso dumpf wie bei HB ist. Und dabei sind die Trimmer an den 100 nF voll geöffnet.

Bei einer der früheren Varianten (die nicht entkoppelt hatten) war das anders - da war dumpf bei HB nicht so dumpf wie jetzt und dumpf im Split ging schön Richtung P90. Das fand ich besser... Was müsste man denn machen um diese Tonregelung bei der jetzigen Verdrahtung auch hinzubekommen?

Welche von den letzten Varianten hast du verdrahtet, die wo der Schleifer den Masse-Anschluss hat?
 
Ich schlage vor, diese Anschlussweise erst bestehen zu lassen, und statt der 22nF einen 6,8nF oder gar nur 4,7nF zu testen. Da im Splitt-Modus die Blendfunktion zum HB enthalten ist, regelt man über diesen Weg weiter runter. Ich mag den 22nF auch nicht zugedreht, bestenfalls nur leichte Nouancen. Die Anschlussweise des Ton-Poti zuvor war so, das die Potistellung noch größeren Einfuss auf den Klang nahm. Die Blendfunktion ist keine reine Klangregelung mehr, sondern geht mit seiner Charakteristik bereits in den Bereich der Lautstärke-Regelung über, hab ich auch erst im Nachhinein bedacht.
 
Ja bin wohl etwas spät :) Ich glaube, den Titel kann nur ein Mod anpassen.
 
Ich schlage vor, diese Anschlussweise erst bestehen zu lassen, und statt der 22nF einen 6,8nF oder gar nur 4,7nF zu testen. Da im Splitt-Modus die Blendfunktion zum HB enthalten ist, regelt man über diesen Weg weiter runter. Ich mag den 22nF auch nicht zugedreht, bestenfalls nur leichte Nouancen. Die Anschlussweise des Ton-Poti zuvor war so, das die Potistellung noch größeren Einfuss auf den Klang nahm. Die Blendfunktion ist keine reine Klangregelung mehr, sondern geht mit seiner Charakteristik bereits in den Bereich der Lautstärke-Regelung über, hab ich auch erst im Nachhinein bedacht.

Aber dann wird es nicht zu P90 regelbar sein, oder?
 
Aber dann wird es nicht zu P90 regelbar sein, oder?

Nein, der P 90 kann nur in der Regelkette SC, P90, HB, abgetastet werden, wenn er richtig aus der Kapazität der Spulen entsteht. So wie ich dich verstanden habe, ist der Übergang vom SC zum HB recht sprunghaft. Wenn das Ergebnis, den Splitt an den Schleifer zu schließen gut war, kann man das wieder so verdrahten. Der P 90 Sound entsteht in diesem Fall entsteht er durch
eine "Überkreuz-Regelung". Auf der einen Seite hast du den puren Splitt, wenn du jetzt das Ton-Poti ohne Kondensator hättest, nur als Blend-Regler, würdest du auf den HB blenden. Der
Kondensator ist in diesem Fall eigentlich für den SC vorgesehen, der im Splitt aktiv ist. Jetzt hast du beim Zudrehen aber keine Klangregelung für den SC, sondern du blendest gleichzeitig die abgeschaltete Splitt-Spule wieder ein, was zu dem HB-Modus führt, der ja auch mittiger und bass-reicher klingt, die physiologische Richtung stimmt. Wenn du von der Mitte weiter regelst, wirkt sich der Kondensator stärker aus. Dieser ist aber nur für den SC geschaltet. Das bedeutet, der zugeregelte SC erhält keine Höhen-Beschneidung, der andere SC dafür voll. Dadurch wird es nicht wie üblich dumpf, anteilig ist es aber bass-reicher als der SC, also P90 halt. Ich habe diese Regelung bei meiner letzten Schaltung den Bridge-PU von HB auf P90, ebenfalls mit 22nF. Ich nutze den Regler viel. Ich habe noch zwei Positionen mit herkömmlicher Ton-Regelung, die möglichst gemieden werden, und drei Positionen mit Dummy-Dimmer, die ich auch viel nutze,
und eine No-Load-Position, die ich nicht brauche, da ich keine Band habe.

Diese Kategorie weicht entschieden von der Ausgangsfrage ab. Der Klassische Teil, feste, schnell abrufbare Größen, HB 500k und SC 250k wurde schon gelöst, wenn auch mit einem "blauen Auge" den Ton-Pot vom 50th wiring auf das Standard-wiring an den SC zu koppeln.
Weiterhin wird der Bereich der Dynamik bearbeitet. Angefangen über "Entkopplung" in Hinblick auf "Druck" halten, in Verbindung mit dynamischer Blend- und Klang-Regelung.
Da könnten Ansätze verfolgt werden, als wie HB mehr Höhen regeln, durch überblenden auf SC, HB dynamischer regeln, durch Kondensator-Belegung an nur "einer" Spule.
Also mein Vorschlag, den Titel zu ergänzen wäre: HB 500k und SC 250k klassisch, mit dynamischer Blend- und Klang-Regelung, all-in-One?

Entkopplungswiderstand und Blend-Technik sind die Themen zur "Dynamik". Eine herkömmlich verdrahtete Gitarre mit passiver Elektronik hat meist kein befriedigendes Ergebnis, wenn ich "Klang" anstrebe, und "dumpf" oder "drucklos" erhalte. Das gewisse Regler dann als optische Vollständigkeit geduldet werden, ist das Mass der Normalität. Die nächste Normalität ist, sich dann verschiedene Gitarren an den Hals zu hängen, die sich mit einem "festen Standard" etabliert haben. Klar, die Bauweise und Hardware trägt in erster Linie zum "Klang-Charakter" bei. Aber Kommpromiss-Bereitschaft wäre da, wenn das Spektrum der Dynamik ausreiche, z.B. einen "One-Night-Stand" mit nur einer der geliebten Gitten zu bestreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nicht falsch verstehen, ich bin ja nicht unzufrieden mit der jetzigen Schaltung.

Die Schaltung wo die Klangregelung für meinen Geschmack 'optimaler' war hatte ja den 'Nachteil' dass die Lautstärkeregelung in der Mittelstellung nicht reagiert hat wenn die Tonblende nicht voll geöffnet war.

Meine Frage ging ja nur dahin ob es einen Weg gibt beide Welten zu vereinen - Klangregelung und Entkopplung. Wenn nicht ist das nicht schlimm - es wäre nur das Tüpfelchen auf dem i - FÜR MICH. 99,999% der anderen Gitarristen wird das ganze Thema hier sowieso nicht interessieren. Wie gesagt, wenn es nicht geht dann ist das nicht schlimm denn man kann nunmal nicht alles haben. Ich hatte nur den Eindruck dass du genauso gerne an solchen Problemen tüftelst wie ich und dachte mir ich frag einfach mal. Wie gesagt - keine Kritik, nur Idee. Und klar, das was wir hier tun hat mit der ursprünglichen Fragestellung nicht mehr viel zu tun.
 
Nein, nicht falsch verstehen, ich bin ja nicht unzufrieden mit der jetzigen Schaltung.

Die Schaltung wo die Klangregelung für meinen Geschmack 'optimaler' war hatte ja den 'Nachteil' dass die Lautstärkeregelung in der Mittelstellung nicht reagiert hat wenn die Tonblende nicht voll geöffnet war.

Meine Frage ging ja nur dahin ob es einen Weg gibt beide Welten zu vereinen - Klangregelung und Entkopplung. Wenn nicht ist das nicht schlimm - es wäre nur das Tüpfelchen auf dem i - FÜR MICH. 99,999% der anderen Gitarristen wird das ganze Thema hier sowieso nicht interessieren. Wie gesagt, wenn es nicht geht dann ist das nicht schlimm denn man kann nunmal nicht alles haben. Ich hatte nur den Eindruck dass du genauso gerne an solchen Problemen tüftelst wie ich und dachte mir ich frag einfach mal. Wie gesagt - keine Kritik, nur Idee. Und klar, das was wir hier tun hat mit der ursprünglichen Fragestellung nicht mehr viel zu tun.

Evtl. habe ich hier die richtige Kombination. Bei dem Problem mit der Lautstärkeregelung habe ich zwei Anschlüsse verändert.
Bei dieser Version habe ich den Bridge Süd-SC wieder zumischbar und die Kondensator-Reglung nur am Nord-SC.
Die Kombination wird nicht dumpf, weil der Süd-SC an der Bridge sehr krispe Höhen liefert, und über Kreuz wird der Nord SC
mit dem 22nF dumpf gedreht, liefert aber Mitten- und Bassanteil.
Wenn im HB-Modus auch nur "eine" Spule mit dem Kondensator gedämpft werden soll, muss ich noch einmal schauen, wie ich das verdrahte. Ich weiß nicht, ob du die Feinabstimmung mit 100nF noch drinnen hast. Bei der Schaltung kann ich sie nicht zwischen Pin 1 und 2 lassen, weil der Splittanschluß am Schleifer Ground verlassen muß, um an die 22nF Hot rüber zu
mischen.
Guitardoc.SC-P90.HB 001.jpg
 
Die 100 nF Feinabstimmung ist noch drin. Alles was die L-Regler NICHT betrifft ist auch noch mit Lüsterklemmen verschraubt, nur die L-Regler hab ich verlötet.

Ich muss es mir morgen mal anschauen, bin gerade auf dem Weg zur Mugge in die sächsischen Berge...
 
Die 100 nF Feinabstimmung ist noch drin. Alles was die L-Regler NICHT betrifft ist auch noch mit Lüsterklemmen verschraubt, nur die L-Regler hab ich verlötet.

An den L-Reglern bleibt alles wie es ist. Die Modifikation ist sehr einfach und schnell erledigt. Ich weiß nicht, wie du bei der Feinabstimmung 100nF
den Kondensator und Widerstand dran hast. Jedenfalls müssen die Dackelbeinchen von Pin2 des Double Toggle ab, so dass sie nur noch mit Pin 1 vebunden sind. (Was im Prinzip schon Masse ist, da von Pin 1 auch noch mit Masse verbunden werden muß)
Die freien Dackelbeinchen kommen an Ton-Poti (+), der Draht, der zu Pin 1 geht, muß weg. Jetzt muß der Ton-Poti-Schleifer von Grund ab, und an Pin 2 dran, wo gerade noch die Dackelbeinchen hingen.
- Fertig - Das war für den Neck.
Beim Bridge müssen die Dackelbeinchen von Pin 4 runter, und an Ton-Poti (+) dran. Pin 6, an der anderen Seite, an der die Dackelbeinchen noch dran sind, muß
zusätzlich ein Kabel dran, das an Ground geht. Vom Schleifer den Ground entfernen, und den Schleifer mit Pin 4 verbinden.
Fertig ist dein Cross-Regler, mit dem du die anderen Splitts Bridge-Nord und Neck-Süd als P90-Sound mit Humbucker-Effekt zur Verfügung hast.
Wenn du das mit entsprechenden C-Wert so dimensionierst, wie es gefällt, hast du mit wenig Schaltern und Reglern viel zur Auswahl.
Wer durchhält, und nicht gleich die Flinte ins Korn wirft, kommt meistens weiter, weil sich irgendwo immer wieder neue Wege und Möglichkeiten ergeben. Voraussetzung ist das Durchhaltevermögen dazu, und die richtige Portion Ergeiz, die Herausforderung anzunehemen. Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging um diese Version, die wir davor auch in verschiedenen Versionen hatten. Der Fehler, der hier auch noch drauf ist, ist dass das Ton-Poti an L2 + angeschlossen ist. Es muss an den Schleifer, damit die Lautstärke-Regelung funktioniert.
Bei der Feinabstimmung lassen wir 100nF und Kodensator parallel.
 
Bin mir jetzt unsicher was du meinst - in der letzten Zeichnung ist doch das Tonpoti am Schleifer L2 dran?

Ich komme doch erst heute dazu die Veränderungen vorzunehmen. Die Samstags-Nachts-Nachmuggelichen Alkoholika hatte gestern noch zu deutliche Spuren an meiner physischen und psychischen Verfassung hinterlassen... ;-)
 
Guitardoc.18.08.2014 001.jpg

Es sind nur kleine Änderungen vor zu nehmen, wie im Text beschrieben. Wir waren an dieser Version schon nah dran, ich Poste einmal eine alte Skizze, bei der ich Die Anschlüsse der Ton-Poti auf den Schleifer geändert habe. Die Feinabstimmung kommt einmal an Ton-Poti (+) und an Masse. Dazu kann Pin 1 und
Pin 6 genommen werden, die ebenfalls an Mase gehen.
An Pin 2 und an Pin 5 düerfen keine Dackelbeinschen mehr dran, nur das Kabel, das zum L2 Schleifer führt. Pin 3 und Pin 4 bekommen jeweils das Splitt-Kabel vom PU. Pin 1 und 6 bekommen Masseanschluß.
 
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Lieber Halfcupsound,

Dies ist die ultimative Schaltung. Sie funktioniert genauso wie gedacht!!! Jetzt sind alle Funktionen so wie gedacht, der Sound ist so wie gedacht - ganz genauso hatte ich mir das vorgestellt!!!!

Und wieder mal zeigt es sich - wenn man nicht gleich nach jedem Fehlversuch die Flinte ins Korn wirft dann bekommt man am Ende genau das hin was man sich gedacht hat. Ich bin echt begeistert!!!!!
 
Jetzt funzt es!!! Hurraaa!!!!

Super, echt spitzenmäßig, gut dass du am Schluss noch einmal formuliert hast, wie es sein soll. Nach so ein paar Bilderchen
sollte man das unbedingt machen, sonst geht irgendwann der Durchblick flöten, und man beginnt sich zu fragen, was man sich eigendlich gefragt hat! Dazu könnte man eine Frage-Runde starten!
Super, evtl. noch ein kleines Bildchen von dem Ergebnis.
Wenn ich zu den Anfängen zurück spule, zuerst die "schwimmende Version", dann... also an Möglichkeiten der Verdrahtung mit Tandem's haben wir hier einiges durchgenommen! Ich hätte nicht gedacht, das jemand das Durchhaltevermögen hat,
das alles zu verbasteln, echt super!
 
Mein lieber Halfcupsound,

Im Gegenteil - ich hätte niemals geglaubt dass jemand den Ehrgeiz besitzt sich immer wieder hinzusetzen und sich neue Gedanken zu machen wenn es nicht so funktioniert hat wie wir es uns gedacht haben. Ich war da ja nur der Monteur der das zusammen gesetzt hat was den Eierkartons entsprungen ist! :)

Dabei war ich heute schon wieder nah an der Krise - der Steg-PU ließ sich nicht als HB betreiben. Ich bin bald durchgedreht bis ich den Fehler gefunden habe - und das auch nur durch Widerstandsmessungen: ca. 2 cm unter der Ummantelung des PU-Kabels war der schwarze Draht gebrochen. Das muss man erstmal finden...
Wenn ich jemals jemanden treffe der PUs herstellt dann lasse ich den mal eine solche Schaltung verdrahten. Der wird nie wieder solche dünnen Fädchen an die PUs anbauen!

Demnächst werde ich die letzten Lüsterklemmen mal noch rausnehmen und alles verlöten. Die Trimmer werde ich vielleicht permanent rausschauen lassen - ich hab sie mit Gaffa abgeklebt, da stören sie auch nicht. Da kann man nach Bedarf noch nachjustieren.

Vielen vielen Dank für die Ausdauer und die Energie nach jedem Rückschlag neu zu starten - und das noch mit jemandem gemeinsam dem man am Anfang noch per Waldorfzeichnung erklären musste wo am Poti + und - ist... ;-)
 

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