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Gast257287
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Hallo,
ich wollte nach ein paar Funktionen und anderen Dingen fragen.
Anfangen will ich mit Liszt Liebestraum/Notturno 3.
In Takt 13 (Sekunde 0:36) möchte ich gerne wissen wie diese Akkordfolge zu analsysieren ist. Ich würde auf Modalität tippen. Aber wie funktioniert es genauer?
In Ab-Dur: | Ab | Db/Fb Dbm | Ab | C |
| Am | E | C#m/E | Dx Dbm/Fb |
| Eb Dbm56 | Eb Dbm56 | N.C. | % Eb7 | ... Kadenza ...
In Takt 27 (Sekunde 1:20) geht ein neuer Teil in H-Dur los. Aber erstmal die Frage, warum er von Ab-Dur zu H-Dur geht.
Ist es weil H-Dur die Parallele von G#-Moll ist oder, weil Ab-Dur die Kleinterz-Obermediante darstellt
und Mediantik in der Romantik ja gerne verwendet wurde.
Und in Takt 32 möchte ich gerne die Funktion eines Akkordes wissen.
| H9-8 E#°7 G#m/F# |
Wie erklärt man sich hier einen E#°7 ? Ich habe schon die Idee einer verkürzten Dominante verworfen.
Kann mir jemand ab Takt 28 (Sekunde 1:36) die Modulation von H-Dur zu C-Dur erklären?
Dann habe ich zum Hochzeitsmarch von Mendelssohn eine Frage. Ich verlinke Euch mal eine Version bei Hooktheory:
https://www.hooktheory.com/theorytab/view/felix-mendelssohn/wedding-march
Nun interessiert mich die Funktion von Am6 in C-Dur. Der nachfolgende Akkord H7 ist ja eine Zwischendominante zu E und der E ist ja Dominate zu Am, also Tonikaparalle.
Bei Griegs Morgenstimmung interessieren mich auch ein paar Wendungen.
Bei Sekunde 0:30 würde mich interessieren wie man sich einen Abaug in der Tonart E-Dur erklärt.
Bei 1:40 wollte ich fragen, warum er von Ab zu C geht und, ob er dann nach F-Dur moduliert und, ob die Tonart dann nicht gefestigt werden muss.
Bei 1:32 geht er wieder nach E-Dur. Nur mit einem Übermäßigen Akkord, aber das scheint mir dann vorher nie wirklich die Tonart E-Dur verlassen zu haben, weil bei Tonarten-Wechseln doch eine Kadenz folgen sollte, oder?
Danke im Voraus.
Gruß
Tamara
ich wollte nach ein paar Funktionen und anderen Dingen fragen.
Anfangen will ich mit Liszt Liebestraum/Notturno 3.
In Takt 13 (Sekunde 0:36) möchte ich gerne wissen wie diese Akkordfolge zu analsysieren ist. Ich würde auf Modalität tippen. Aber wie funktioniert es genauer?
In Ab-Dur: | Ab | Db/Fb Dbm | Ab | C |
| Am | E | C#m/E | Dx Dbm/Fb |
| Eb Dbm56 | Eb Dbm56 | N.C. | % Eb7 | ... Kadenza ...
In Takt 27 (Sekunde 1:20) geht ein neuer Teil in H-Dur los. Aber erstmal die Frage, warum er von Ab-Dur zu H-Dur geht.
Ist es weil H-Dur die Parallele von G#-Moll ist oder, weil Ab-Dur die Kleinterz-Obermediante darstellt
und Mediantik in der Romantik ja gerne verwendet wurde.
Und in Takt 32 möchte ich gerne die Funktion eines Akkordes wissen.
| H9-8 E#°7 G#m/F# |
Wie erklärt man sich hier einen E#°7 ? Ich habe schon die Idee einer verkürzten Dominante verworfen.
Kann mir jemand ab Takt 28 (Sekunde 1:36) die Modulation von H-Dur zu C-Dur erklären?
Dann habe ich zum Hochzeitsmarch von Mendelssohn eine Frage. Ich verlinke Euch mal eine Version bei Hooktheory:
https://www.hooktheory.com/theorytab/view/felix-mendelssohn/wedding-march
Nun interessiert mich die Funktion von Am6 in C-Dur. Der nachfolgende Akkord H7 ist ja eine Zwischendominante zu E und der E ist ja Dominate zu Am, also Tonikaparalle.
Bei Griegs Morgenstimmung interessieren mich auch ein paar Wendungen.
Bei Sekunde 0:30 würde mich interessieren wie man sich einen Abaug in der Tonart E-Dur erklärt.
Bei 1:40 wollte ich fragen, warum er von Ab zu C geht und, ob er dann nach F-Dur moduliert und, ob die Tonart dann nicht gefestigt werden muss.
Bei 1:32 geht er wieder nach E-Dur. Nur mit einem Übermäßigen Akkord, aber das scheint mir dann vorher nie wirklich die Tonart E-Dur verlassen zu haben, weil bei Tonarten-Wechseln doch eine Kadenz folgen sollte, oder?
Danke im Voraus.
Gruß
Tamara
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