Harmonielehre Buch....? Welches?

Ich hab jetzt mal alle Bücher durchgeblättert und fand Frank Sikora's Neue Jazzharmonielehre ganz ansprechend.
@alle ,die dieses Buch habn: Brauchst man dafür i-welche Vorkenntnisse?Danke!
 
Kha schrieb:
Ich hab jetzt mal alle Bücher durchgeblättert und fand Frank Sikora's Neue Jazzharmonielehre ganz ansprechend.
@alle ,die dieses Buch habn: Brauchst man dafür i-welche Vorkenntnisse?Danke!

Also mir wär's zu schwer für den Anfang gewesen. Ich hatte vorher im web einen onlinekurs in grundlagen gemacht. http://www.musicians-place.de . Ist dort wirklich schön einfach für Blöde wie mich aufgebaut. Danach ging's eigentlich mit dem Sikora
(obwohl......:confused: ......manchmal noch).

gruss
shirker
 
Kha schrieb:
Ich hab jetzt mal alle Bücher durchgeblättert und fand Frank Sikora's Neue Jazzharmonielehre ganz ansprechend.
@alle ,die dieses Buch habn: Brauchst man dafür i-welche Vorkenntnisse?Danke!

Vorkenntnisse an sich bracht es nicht. Er fängt prakisch bei null an. Aber er geht dann sehr schnell zur Sache. Und für diese Anfangssachen kannst du jan immerhin leicht das Forum oder andere Webseiten konsultieren.
 
Er fängt definitiv nicht bei Null an. Man sollte z.B. Noten lesen können.
 
Mhhk ,Danke!
Wenns nur das Notenlesen ist ,ises kein prob. Ich hab nochn Buch für Konzertgitte ,wo das Notenlesen erklärt wird.Bissl Intervall krams hab ich auch noch drauf^^

Dann werd ich mir morgen mal das Buch kaufen:great:
 
Hallo,einen Hinweis sollte ich vielleicht noch einbringen. Wir haben damals in der Uni mit dem Buch von 'Diether de La Motte' (Name: Harmonielehre) gearbeitet. Das Werk ist nicht gerade für den Anfang gut, aber es bietet recht genaue und fundierte Infos zur Harmonielehre.
 
Ich empfehle immer gerne "Harmonielehre und Songwriting", wenn es auch in Richtung Texten gehen darf. Die Beispiele sind praxisnah. Kosten 22 FRZ, lest Euch die Rezensionen bei Amazon durch.
 
Gut gemacht!
Ich finde den Sikora auch ausgesprochen gut, und zwar weil das Buch einerseits musiktheorethisch korrekt und erschöpfend ist, aber andererseits auch sehr gut zu lesen ist. D.h. dem geneigten Leser werden nicht nur alle möglichen Scalen um die Ohren gehauen, es wird sehr gut erklärt, "wie und warum" es so ist.

Das spricht aber natürlich nicht gegen den Haunschild, der ist richtigerweise wirklich seit einigen Jahren so etwas wie die "Bibel" der Harmonielehre. Notfalls kauf halt beide... :)

Daneben finde ich noch die beiden Bücher von Michael Sagmeister erwähnenswert, weil sie einen starken Praxisbezug haben und sehr gut zum üben geeignet sind. ("M. Sagmeister's Jazzgitarre" und "M. Sagmeister's Arpeggien"). Vordergründig ist zwar Jazz-Gitarre das Thema, aber das vermittelte Wissen ist ja allgemeingültig und nicht an bestimmte Musikrichtungen gebunden...

Gruss, Bruno

hrz schrieb:
Sowas wollte ich hören. Sikora ist bestellt :cool:
 
Das wurde hier zwar schon kurz erwähnt, aber ist wohl untergegangen oder zu unbekannt:

:rock:IN VIVO GUITAR :rock:
Abi von Reininghaus

Das ist seeehhhr anders als die Standardwerke, weil es eben nicht NUR um Theorie und viel Zahlen und Tabellen geht und auch keinen Anspruch erhebt "die Bibel" zu sein. Aber es erklärt sehr gut die absoluten Grundlagen wie Intervalle und Akkorde und das eben (e-)gitarrenbezogen und auch für echte Anfänger.
Außerdem bietet es viele frische Ideen zur Gitarrenpraxis und ist ein Buch, von dem man lange Jahre zehren kann.
Einfach mal das Vorwort lesen...
 
uns wenn du dich mit wissen zuschütten willst und dich traust, dann noch das buch für harmonielehre: Diether de la Motte -Harmonielehre
hat sich damit schon mal jemand hier rumgeschlagen? oder mit seinem kontrapunktbuch?
 
;) Guckst du 5 Beiträge nach oben:
Pupsi schrieb:
Hallo,einen Hinweis sollte ich vielleicht noch einbringen. Wir haben damals in der Uni mit dem Buch von 'Diether de La Motte' (Name: Harmonielehre) gearbeitet. Das Werk ist nicht gerade für den Anfang gut, aber es bietet recht genaue und fundierte Infos zur Harmonielehre.

@Pupsi: Ich studiere übrigens auch in Bonn Musikwissenschaft (Nebenfach).

Tja, de la Motte ist für den Anfang wirklich nicht gut geeignet, und wer nach einer modernen Harmonielehre sucht, sollte sich lieber ein anderes Buch kaufen.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich da nicht sonderlich oft reingeguckt habe, die Vorlesung war für mich ausreichend.
 
der guru der musiktheorie bleibt für mich immer noch diether de la motte mit seiner harmonielehre. ist aber eher was für fortgeschrittene da viel an partiturbeispielen erklärt wird.
 
Hallo! Ich bin auch auf der Suche nach einem Buch für einen Einsteiger, spiele selbst Bass und möchte mich mit dem Thema auseinandersetzen. Wahrscheinlich ne blöde Frage, aber sind die Bücher auf ein Instrument bezogen oder lässt sich das auch auf jedes Instrument münzen, hatte bis jetzt noch nichts mit Harmonielehre am Hut. Will mich neben normalen Unterricht am Instrument halt schon mal in das Thema ein bisschen einlesen usw.

Und ist Sikora's Buch jetzt wirklich nur für Jazz gedacht oder auch auf andere Stile anzuwenden?
 
sirweasel schrieb:
Und ist Sikora's Buch jetzt wirklich nur für Jazz gedacht oder auch auf andere Stile anzuwenden?
Sikoras Buch sollte, so denke ich, Pflichtlektüre für alle Menschen die Popularmusik (Jazz, Pop, Rock, Metal, etc.) machen, sein.
Also: ein klares: JA! Das geht auch für andere Stile.

ciao,
Stefan
 
stefan64 schrieb:
Sikoras Buch sollte, so denke ich, Pflichtlektüre für alle Menschen die Popularmusik (Jazz, Pop, Rock, Metal, etc.) machen, sein.
Also: ein klares: JA! Das geht auch für andere Stile.
Ok, vielen Dank! Dann werde ich mir dieses Buch mal zulegen und mich da vorarbeiten! :great:
 

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