jetzt raff ich das erst mal !!!
mir war bis jetzt gar nicht bewußt, daß drop tuning praktisch ne art open tuning ist
aber auch da gilt doch "macht doch, was ihr wollt"
dieses "mit einem finger spielen" hat doch nix mit den eigentlichen fähigkeiten am instrument zu tun. benutze selber oft nur "einen finger" beim spielen. bin ich jetzt schlecht oder was...
persönlich, für mich betrachtet, kann ich mit diesem ganzen extrem tiefer stimmen nix anfangen.
wenn überhaupt max auf`s d runter und selbst das nur sehr, sehr selten. für einen bestimmten song z.b. und in standard tuning (
).
sonst spiel ich durchweg auf Eb.
das größte "problem" bei extremen tiefentunings sehe ich vor allem im live bereich.
gitarren und bass gehen praktisch hand in hand, was die frequenzen angeht.
da wird alles, wenn man nicht aufpasst, zu einem einzigen soundbrei, aus dem man nichts mehr wirklich raushören kann. es liegt einfach alles zu nahe beieinander.
im studio hat man da sicherlich mehr möglichkeiten, das ganze einigermaßen auseinander zu halten.
aber von "gut"/"schlecht" oder "richtig/falsch" kann man da doch eigentlich nicht von reden - oder ?
gruß