Helmut
Registrierter Benutzer
bin seit ein paar Wochen Besitzer einer XK3c. In meinem Orgelpark befindet sich sonst noch eine HX3 und ein B3-Chop, jener technisch im Bestzustand.
Ja es sitimmt die XK3c ist schwerer und breiter als so mach anderer Clone, dafür entschädigt diese Orgel gleich mit mehreren Dingen:
- wie auch schon oben geschrieben einer sehr guten Waterfalltastatur, für mich besser als die Fatar TP8O, die richtige Tastatur zum Orgeln
- und sie klingt m.E. besser als die HX3, so z.B. das Scannervibrato, das mit weitem Abstand authentischer ist
- die Lesliesim ist ebenfalls hervorragend und steht dem Ventilator in nichts nach, im Gegenteil man hat "nicht nur" ein 122er Leslie sondern eine ganze Reihe mehr an Leslietypen. Aber zumeist verwendet man nur einen Typ.
- so mancher Kollege verwendet zusätzlich zu seinem Clone noch Geräte wie Organ Grinder oder Small&Fat um den Sound anzureichern, das kann man sich bei XK3c sparen, denn sie verfügt über eine eingebaute Röhrenvorstufe mit 2 unterschedlichen Röhren, die unglaublich vielseitig eingestellt und eingesetzt werden können.
Aber man erkennt beim Probespielen vieles nicht sofort, es bedarf schon etlichen Stunden intensiver Beschäftigung mit den Einstellmöglichkeiten. Das Preis-Leistungsverhältnis verbessert sich aber bei genauer Betrachtung durch eingebauten Features, wie die Lesliesim und die Röhrenvorstufe erheblich.
Leider konnte ich die XK3c nur als 1-manualiges Instrument erwerben, ich habe jetzt das Instrument mit einer Miditastatur erweitert (siehe Bild) und einen 9-Pol Leslie-Anschluß hat sie jetzt auch.
Ja es sitimmt die XK3c ist schwerer und breiter als so mach anderer Clone, dafür entschädigt diese Orgel gleich mit mehreren Dingen:
- wie auch schon oben geschrieben einer sehr guten Waterfalltastatur, für mich besser als die Fatar TP8O, die richtige Tastatur zum Orgeln
- und sie klingt m.E. besser als die HX3, so z.B. das Scannervibrato, das mit weitem Abstand authentischer ist
- die Lesliesim ist ebenfalls hervorragend und steht dem Ventilator in nichts nach, im Gegenteil man hat "nicht nur" ein 122er Leslie sondern eine ganze Reihe mehr an Leslietypen. Aber zumeist verwendet man nur einen Typ.
- so mancher Kollege verwendet zusätzlich zu seinem Clone noch Geräte wie Organ Grinder oder Small&Fat um den Sound anzureichern, das kann man sich bei XK3c sparen, denn sie verfügt über eine eingebaute Röhrenvorstufe mit 2 unterschedlichen Röhren, die unglaublich vielseitig eingestellt und eingesetzt werden können.
Aber man erkennt beim Probespielen vieles nicht sofort, es bedarf schon etlichen Stunden intensiver Beschäftigung mit den Einstellmöglichkeiten. Das Preis-Leistungsverhältnis verbessert sich aber bei genauer Betrachtung durch eingebauten Features, wie die Lesliesim und die Röhrenvorstufe erheblich.
Leider konnte ich die XK3c nur als 1-manualiges Instrument erwerben, ich habe jetzt das Instrument mit einer Miditastatur erweitert (siehe Bild) und einen 9-Pol Leslie-Anschluß hat sie jetzt auch.