Hammond, Rhodes, Samples & Clones

  • Ersteller emanuel
  • Erstellt am
@luci: Na also, warum denn nicht gleich so? :D
 
Mahlzeit !

danielw schrieb:
... und setzt sich im Mix nicht durch, zumindest bei Verstärkung durch einen Transistor-Verstärker ohne Röhrenpreamp (z.B. Key-Amp oder Aktiv-Box).


Jo, das ist auch ziemlich logisch, denn ein Rhodes braucht genau wie auch passive E-Gitarren nen hochohmigen (HiZ) Eingang am Verstärker, sonst klingts sofort muffelig. Und den haben Keyboard-Amps und Aktivboxen nunmal nicht. Also besser mit PreAmp....


Top Rhodes Samples gibts übrigens hier :http://www.scarbee.com

Viele Grüße,
Stefan
 
Hey, das Scarbee klingt mal nicht schlecht! Was fürn Format ist das denn?
 
Die Equalizing-Tips von danielw kann ich definitiv bestätigen. Allerdings habe ich mit dem Rhodes auch mit meinem JC-120 überhaupt keine Probleme, mich in der Band durchzusetzten, allerdings habe ich die Tines auch sehr nah an die Pickups eingestellt, so dass das Biest auch gerne mal die berüchtigte "Pickup Distortion" von sich gibts, die ich so liebe, und die beißt sich durch alles durch.
Das Scarbee halte ich auch für die beste Digitale Lösung, allerdings fehlen da irgendwie die Vibes, wenn man mehrere Töne nah bei einander spielt, wenn ihr wisst, was ich meine. Ansonsten ein schönes Ding!
 
Hallo!!

Als einfacher Unterhaltungsmusiker (und sicherlich maximal dritt-klassiger Keyboarder) traut man sich fast nicht, auf dieser Seite etwas zu sagen... Dennoch wundert es mich, dass ich bislang bei keinem Beitrag etwas von der Hammond XK 2 gehört habe. Ist die so verrufen in Musikerkreisen? Immerhin hat die auch die original B3-Tastatur und einen deutlich besseren Vorverstärker als z.B. die XB1.

Ich besitze eine XK 2, welche ich meistens über ein Leslie 21/2121 betreibe. Über das Leslie 21/2121 wurde in diesem Forum ja ebenfalls schon (wenn auch negativ) gesprochen. Ich finde es dagegen sehr gut, zumindest, wenn ich es an jedem reinen Simulator messe, den ich je gehört habe. Natürlich ist es nicht so gut wie ein "klassisches Leslie" mit Tieftonrotor, dafür ist es aber so handlich und leicht, dass man es eben auch ohne Reue mitnehmen kann.

Gruß, Kai (Zlaut)
 
das ist aber auch was wert, wenn man sein zeug ohne rückenschmerzen tragen kann.

die xk-2 ist aber mit sicherheit nicht schlecht. die xk-3 ist halt jetzt die nächste entwicklungsstufe, jetzt rennen alle auf die los sozusagen :)
 
XK-2 soll angeblich nicht unbedingt das Rosarote vom Ei sein - mit einem Leslie sollte aber auch eine mittelmäßige Simulation anständig klingen.
 
Das ist ja auch gut so. Vor dem rosaroten Teil eines Eis hätte ich irgendwie bissl Angst...:D
 
Spätestens sobald es anfängt, mit dir zu sprechen... :D
 
dann erst recht!!! :D

huaaa rosarotes ei...ich glaub ich versteck mich unterm keyboard...:eek:


aber nochmal zum thema:
die frage ist natürlich auch, was eigentlich noch beim kuhplikum ankommt, wenn man über p.a. spielt. meine hammond xb-2 und eine echte b3 wird man rein vom hören vielleicht unterscheiden können, wenn sie beide über denselben leslie laufen, aber xk-2 und xk3 jeweils über den gleichen leslie? ich bin mir da nicht so sicher.
aber das ist eigentlich alles nur theorie, ich weiß nicht, ob meine xb-2 schon mal ne b3 aus der nähe gesehen hat. würde mich wundern :)
 

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