Hals verzogen, gerade biegen?

  • Ersteller Avalanche
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Gut, 85 EUR laut abgelaufenen ebay-Auktionen. Ob 50 oder 85 ändert aber nichts daran, dass es sich finanziell absolut nicht lohnt, zum Gitarrenbauer zu gehen.
 
Meine Methode bringt leider nichts spürbares. Aber das Stegabschleifen macht sie jetzt wieder spielbar.
diese Yamaha Dinger habe ich vor 2 Jahren noch für knapp 200 Euros gesehen.
 
Ich habe das mit einer Jazzgitarre aus den 50er Jahren gemacht weil es ab dem 12. Bund Richtung Brücke sich nach oben geneigt hat und man ab dem 12 Bund nur schnarren gehört hat. Mit den zwingen, anfeuchten und einem Föhn war das Ende vom Griffbrett wieder kerzengerade (nach 4 Tagen). Jedoch ist dieses Ende nicht am Korpus fest sondern ist ja nur mit dem halsfuß am Korpus befestigt und der Rest Richtung Brücke "schwebend" über der Decke
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hm - d.h. der Hals ist sehr stark in Richtung Saitenzugrichtung "verzogen"? Hat die Gitarre keinen Hals-Einstellstab?
Wenn sich da nix tut, ist der Hals ziemlich wahrscheinlich verzogen und entweder Sache für den Gitarrenbauer oder für´s Lagerfeuer (sorry) - aufgrund des Restwertes würde ich da eher zum Letzteren tendieren, es sei denn sie hat einen gewissen emotionalen Wert für dich...
 
Hat die Gitarre keinen Hals-Einstellstab?
50er Jahre – eher nicht. Meine alte Schlaggitarre aus den späten 50ern hat auch keinen, die verträgt daher auch nur max. 11er Saiten.
 
1. der Thread ist fast 4 Jahre alt und
2. es geht/ging um eine Nylonstring-Gitarre ...

daher bitte das neue Problem an einem geeigneten Ort diskutieren ;)

:zu:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben