Halbprofessionelle Vocal-Aufnahmen - Welches Equipment?

Vorschlag:
Zieht beim 251er die Höhen rauf oder beim B1 die Chinahöhen runter und vergleicht nocheinmal.

Meine bescheidene Meinung:
Für Sologitarre wäre mir das B1 ohnehin schon zu hell. Im Bandkontext, indem die Gitarre nur als Rhythmus-Instrument im Hintergrund dienen soll - ok. Dafür würden die meisten hier aus Budgetgründen ohnehin nicht das Röhrenmic in Betracht ziehen.
 
es waren insgesamt 8 leute. abhöre von denen kenn ich natürlich nicht auswendig aber bei den meisten wars ne halbwegsgscheite hifi anlage. hab ihnen einfach beide mp3s geschickt und gefragt welche sie besser fanden. hab nur gitarre1 geschickt. (vocals geht das behringer wie schon erwähnt unter ;) )
und erfahrung naja .. man kann die rein subjektive meinung von leuten die dann letztendlich die musik hören ja nicht einfach in die tonne treten. die meisten leute hören eben über mp3 spieler und brüllwürfel. ich kann ja nicht nur weil meine boxen soviel kosten wie von 10 anderen zusammen behaupten mein mix sei geil weil die anderen ja gar keine erfahrung haben und alles nur auf billigsystem anhören :D

zu kb1s vorschlag: ich wähle doch ein mikro nach dem grundcharakter aus. dass man beim behringer weniger verbiegen kann als beim röhrenmikro dürfte aus qualitätstechnischen gründen wohl auch klar sein. mim eq an einen mikrofonvergleichstest(!) hinzugehn grenzt ja schon an wettbewerbsverfälschung :D

kleiner edit noch: da das alles nur mp3 is, isses wahrscheinlich eher schlecht das mim eq zu verbiegen :-\ bzw. das teure mikro kann seine stärken z.b. in der signalweiterverarbeitung dann nicht vollausspielen
 
kleiner edit noch: da das alles nur mp3 is, isses wahrscheinlich eher schlecht das mim eq zu verbiegen :-\ bzw. das teure mikro kann seine stärken z.b. in der signalweiterverarbeitung dann nicht vollausspielen

und warum kann man mp3 nicht gut mit den Eq verbiegen?
Welche stärken in der signal weiterverarbeitung kann ein besseres oder teureres mic haben? oder meist du einfach nur, dass es kaum mehr weiter bearbeitet werden muss?

Sorry, ich will dich nicht blöd hinstellen aber das geht mir nicht ein.
Du kannst ja auch nichts dafür, was deine kollegen besser finden, find es sogar gut wie du hier immer noch antwortest.

Lg Melody
 
das mit mp3 und eq meinte ich nur dass das ausgangsmaterial ja schon ordentlich komprimiert wurde. grade mp3 basiert ja auch zum teil drauf sachen auszublenden die wir eh grade nicht wahrnehmen. wenn man diese dann z.b. mim eq wieder herholen will .. naja ;)
nicht umsonst wird ja im studio bis 192khz bei 24 bit verwendet. rein vom hören her wette ich hier einfach maln 10er dass zwischen ner 192er 24 bit datei keiner nen unterschied zu 44khz bei 16 bit hört ;) (wenns selbst profis nur unzureichend bei 320er mp3 zu 44khz wav schaffen ;) ) die hohe qualität der aufnahmen dient ja eher zur weiterverarbeitung weil da dann eben DOCH die hohe auflösung zählt. (vgl gut komprimiertes jpg. sieht man i.d.r. auch keinen unterschied zu ner tiff datei oder sowas aber wenn man dann z.b. den kontrast erhöhen will geht das jpg ganz schnell unter!)

zum allgemeinen: mir gings einfach dadrum aufzuzeigen dass teuer nicht immer gleich besser ist. mir (und einigen anderen) gefiel eben das behringer vom reinen grundklang her besser als das röhrenmikro. was man dann schlussendlich noch mit eq usw. rausholen kann is ne ganz andere geschichte :D

und um gleich noch was anzuschneiden was hier wahrscheinlich vielen aufstößt: röhren in irgendwelche bauteile der audiobearbeitung einzubaun kann nur zum kolorieren des sounds nutzen. röhren haben sau beschissene kennlinien, rauschabstände usw. gegenüber transistoren z.b. deswegen halte ich auch die ganzen leute die nach linearem klang suchen sich aber dann nen röhrenverstärker an die monitorboxenhängen für idioten ;)
 
Oh je. Was ist denn hier los? Wem willst du was beweisen, gincool? Es ist ja gut jetz. Wir haben deine Meinung akzeptiert und du darfst sie haben. Der größere Teil hier vertritt (wahrscheinlich) zu Recht eine andere Meinung.
Es geht einfach nicht an, dass du dein Argument für billigere Produkte damit begründest dass die meisten Leute sowieso keine bessere Abhöre haben. Das spielt doch gar keine Rolle. Deshalb klingt ein Behringer immernoch nicht gut - pardon: Besser als ein Neumann (juristische Korrektheit).

Bitte verschone uns daher ab jetzt in diesem Thread mit weiteren dubiosen Aussagen. Der sachlichen Kompetenz eines artcore kann in diesem Forum hier kaum jemand so schnell Paroli bieten. Es ist in der Tat richtig, das nicht alles sofort besser ist, weil es teurer ist, aber dieses Resume ziehe bitte nicht im Vergleich Neumann/UA gegen Behringer/Presonus. Da gibts einfach nichts zu diskutieren. Und lineare Kennlinien -_- sind einfach sowas von scheißegal. Wenn du dich ein bisschen mit der Materie beschäftigst dann weißt du das auch. Oder verwechselst du Mikro/Preamp gerade mit den Kennlinien deiner Abhörmonitore? ;)

@Threadersteller: Da deine Frage noch nicht ausreichend beantwortet scheint. Deine Soundkarte gehört zur Kategorie guter Einsteigersoundkarten. Die Technik ist nicht schlecht aber ein Neumann solltest du da nicht über längere Zeit dran hängen. Die Wandler spielen einfach allein schon durch die Bauteile nicht in einer Liga mit z.B. RME oder Apogee, ganz zu schweigen von anderen Vorteilen die teurere(!) Soundkarten bieten (Latenz und Konsorten). Was muss dein Interface denn alles bieten? Nur so können wir dir sachdienliche Ratschläge geben.

Friedliche Grüße,
Andy
 
sorry rock_on aber kannst deinen kopf bitte wieder aus artcores ... ziehn ;) naja lassen wir das..
zum thema lineare kennlinien: gerade bei abhören und preamps gehts wenn man von reiner qualität spricht nur um linearität. monitore bzw. preamps die den klang möglichst unverfälscht wiedergeben sollen, sollten auch möglichst linear sein. und wenn DU dich da mal ein bisschen mit beschäftigen würdest, würdest wohl auch nicht so einen, sorry, bullshit schreiben! manche mikros haben einen gewollt verbogenen frequenzgang um bestimmte charakeristika hervorzuheben (siehe sm57 u.w.) aber wir reden hier ja grade drüber das zeugs möglich neutral aufzunehmen (und da sollte ein preamp möglichst glatt sein wenn man nicht davor schon genau weiss was man wie färben möchte ..)

und hättest du mal etwas mehr zeit verwendet um meine beiträge alle durchzulesen hättest auch gemerkt dass ich in keinster weise der meinung bin dass man mit behringer an neumann rankommt. es ging mir um EINEN konkreten fall.
das beispiel mit den vielen leuten die ALLE das behringer besser fanden war einfach dazugedacht ein paar andere meinungen (unabhängig von fachlicher kompetenz) hier mit reinzubringen. es muss ja schließlich einen grund geben warum alle das behringer in diesem fall besser fanden... und grade da sind wir ein bisschen am diskutieren (thx an artcore,13th melody und kb1 mit denen kann man das nämlich auf sachlicher basis ;) )
wenn du also etwas SACHLICH zum thema beizutragen hast bzw. mögliche erklärungsmodel dann raus damit ansonsten bitte klappe zu!

wie gesagt mich würde immer noch ein blindtest zweier preamps (einer gehobeneres einsteiger niveau und einer der edelklasse) interessieren.
hatte mal eine ähnliche diskussion in einem anderen forum wos um mp3s ging und alle behauptet haben 320er mp3s würden ach so viel beschissener klingen als unkomprimiert. fakt war dann das einer von über 50 deutlich über der quote war die man auch zufällig hätte erreichen können (also 50% richtig getippt). deswegen würde ich hier gerne (wenn ich mich nicht irre, was aber auch nicht schlimm ist da man ja nie auslernt :D) einen ähnlichen vergleich zwischen teurem und preiswerterem preamp sehn bzw. hören.
 
@gincool

sorry rock_on aber kannst deinen kopf bitte wieder aus artcores ... ziehn ;) naja lassen wir das..

der satz muss aber auch nicht wirklich sein, oder :redface:

Zum thema, lineare kennlienien:
Wo steht das eigentlich, dass linear = gut?
nicht, dass ich irgendwo das gegenteil gehört/gelesen hätte, aber schau dir mal die typischen Gehörlinien an.. überhaupt nix mit linear.. kein einiges geräusch in der natur ist linear.. nur das weiße elektrische rauschen und das empfinden wir als unangenehm..

manche mikros haben einen gewollt verbogenen frequenzgang um bestimmte charakeristika hervorzuheben (siehe sm57 u.w.)

Jetzt ernsthaft: glaubst du das ist beabsichtigt? :eek:
ich gaube vorallem, dass es billiger ist ein mittenbetontes mic zu bauen (genauso wie der höhen abfall), als ein lineares mic... und wesentlich einfacher.

es ging mir um EINEN konkreten fall.

Sorry, für die kritik, aber du hast von diesem EINEN fall ein allgemeines gesetz aufgestellt.
und das ist auch nicht gerade fair.

wie gesagt mich würde immer noch ein blindtest zweier preamps (einer gehobeneres einsteiger niveau und einer der edelklasse) interessieren

das würde glaub ich viel hier interessieren! :great:

hatte mal eine ähnliche diskussion in einem anderen forum wos um mp3s ging und alle behauptet haben 320er mp3s würden ach so viel beschissener klingen als unkomprimiert.

Lass sie reden, ich höre nicht mal zwischen 128 und aiff einen unterschied. (zumindest auf meinen monitoren..)

@rock_on

Es ist in der Tat richtig, das nicht alles sofort besser ist, weil es teurer ist, aber dieses Resume ziehe bitte nicht im Vergleich Neumann/UA gegen Behringer/Presonus. Da gibts einfach nichts zu diskutieren.

Und bitte schmeiß du nicht Behringer und presonus zusammen in einen Topf.

Oder verwechselst du Mikro/Preamp gerade mit den Kennlinien deiner Abhörmonitore?

eigendlich schon lustig, dass man bei monitoren so pingelig ist.. wobei, eigentlich ist vielfach der frequenzgang nur ein kriterium, neben räumlicher dastellung, impulstreue, ortbarkeit, auflösung uvam.

Die Technik ist nicht schlecht aber ein Neumann solltest du da nicht über längere Zeit dran hängen.

Wirds sonst kaputt? :p

Lg Melody - damit lass ich mein zerpflücken der Posts ;)
 
der satz muss aber auch nicht wirklich sein, oder

Zum thema, lineare kennlienien:
Wo steht das eigentlich, dass linear = gut?
nicht, dass ich irgendwo das gegenteil gehört/gelesen hätte, aber schau dir mal die typischen Gehörlinien an.. überhaupt nix mit linear.. kein einiges geräusch in der natur ist linear.. nur das weiße elektrische rauschen und das empfinden wir als unangenehm..
nein stimmt sorry war wohl ein bierchen zuviel gestern abend :D

zum thema linear: linear muss nicht unbedingt gut heissen aber linearität is ein qualitätsmerkmal^^ d.h. wenn man ein signal möglichst unverfälscht auf platte und wieder zurück soll. sollten preamp, wandler, mikrofon, wandler usw. möglichst linear sein. (kommt halt auch immer auf die situation an)
Jetzt ernsthaft: glaubst du das ist beabsichtigt?
ich gaube vorallem, dass es billiger ist ein mittenbetontes mic zu bauen (genauso wie der höhen abfall), als ein lineares mic... und wesentlich einfacher.
naja ein sm57 und ein d112 kosten in etwa gleich viel und haben ganz andere frequenzgänge (eben weil für verschiedene situationen gedacht). linearer bedeutet auch teurer is klar :) (neumann hat z.b. fast lineare mikros wo nur der bassbereich leicht abfällt)
is halt immer die frage: will ichs so wies vor mir klingt auf die platte => linear
will ich die bassdrum möglichst fett => spezielles mikro wie d112, beta52 usw.

Sorry, für die kritik, aber du hast von diesem EINEN fall ein allgemeines gesetz aufgestellt.
und das ist auch nicht gerade fair.
joar teurer ungleich besser. dieser eine konkrete fall war eben ein beispiel dafür (zumindest in meinen augen)

wie gesagt vllt hat artcore ja mal zeit und lust son kleinen test zu machen mit 2-3 pre amps und 1-2 mikros. würde mich auf jeden fall mal brennen interessieren.
 
Es ist mir in der Tat neu, dass Linearität für musikalische Preamps ein Qualitätsmerkmal ist. Bitte klärt mich auf. Falls das der Fall sein sollte ziehe ich gerne meinen Hut. Wenns scheiße klingt, hilft dir die größte Linearität einfach nichts. :screwy:

Und bitte schmeiß du nicht Behringer und presonus zusammen in einen Topf.

Habe ich nicht. Ich schmeiße ja auch nicht Neumann und UA in einen Topf. Das war lediglich die Zusammenstellung der Komponenten.

Wirds sonst kaputt? :p

Es wird eines grausamen, schmerzvollen Todes erliegen und am Ende seiner Tage auf eine traurige Vergangenheit zurückblicken. :rolleyes:

will ichs so wies vor mir klingt auf die platte => linear

Eben genau das ist einfach schlichtweg falsch. Denkst du etwa dein Gehör/Gehirn arbeitet völlig linear? Beängstigend. Dazu kommt unterschiedliche Charakteristik zum Gehör, Position, etc.pp.
- Und ausserdem will das keiner (bei Musik).
 
Es ist mir in der Tat neu, dass Linearität für musikalische Preamps ein Qualitätsmerkmal ist. Bitte klärt mich auf. Falls das der Fall sein sollte ziehe ich gerne meinen Hut. Wenns scheiße klingt, hilft dir die größte Linearität einfach nichts.
joar stimmt dann nehmen wir lieber einen nicht linearen preamp und verstärken die scheisse auch noch unterschiedlich ;)
Eben genau das ist einfach schlichtweg falsch. Denkst du etwa dein Gehör/Gehirn arbeitet völlig linear? Beängstigend. Dazu kommt unterschiedliche Charakteristik zum Gehör, Position, etc.pp.
- Und ausserdem will das keiner (bei Musik).
ehm monitorboxen werben mit größtmöglicher linearität preamps sind mittlerweile ab einer gewissen preisklasse wirklich std ;) auch neumannmikros usw. sind größtenteils linear. unterschiedliche techniken und schaltungen ergeben allerhöchstens eine färbung, aber ein guter preamp is in erster linie linear! erst dann schaut man wie er färbt!
 
Bei einem guten Röhrenmikro oder auch Röhrenpreamp dürfen sogar mal harmonische Verzerrungen auftauchen ... Es geht um viel mehr als um Linearität, junger Jedi! Bei Monitorboxen geht es ja auch um eine andere Funktion. Sie sollen neutral wiedergeben, was bearbeietet, gefärbt und sonstwie bearbeitet wurde. Arbeite mal mit einem U 47 oder einem UA 610 oder am besten mit beiden zusammen. Für mich auch für Sprache eine wunderbare Kombination.
Komischerweise sind die Mikros immer noch im Einsatz und heißbegehrt obwohl es viel linearere gibt. Eine Stradivari hat auch einen anderen Klang als eine Geige aus Mittenwald. Es geht doch auch um Klanggestaltung oder?! Schoeps gelingt es sehr neutrale Mikros zu bauen, die bei Klassikaufnahmen (auch Gesang) sehr beliebt sind. Für Sprache (Hörspiel etc.) und sonstige Vocals werden sie zum Leidwesen von Jörg Wuttke kaum genommen.

Und zum Schluß bleibt es dabei, der Kleine Premap von Presonus ist nicht gut genug für ein Neumann TLM 103!
 
joar klangfärbung geht in ordnung ;) trotzdem sollte ein preamp halt halbwegs linear sein ^^

wie gesagt vllt hast du ja ein paar verschiedene preamps am start und könntest einen kleinen vergleichstest machen :)
 
Ich habe selbst nur einen Golmike am Start und einen UA 6167 und keine Zeit um Vergleichaufnahmen zu erstellen ... sorry
 
joar klangfärbung geht in ordnung ;) trotzdem sollte ein preamp halt halbwegs linear sein ^^

wie gesagt vllt hast du ja ein paar verschiedene preamps am start und könntest einen kleinen vergleichstest machen :)

Du kannst es nicht einsehen einmal nicht Recht zu haben? Na gut. Wenn du meinst. Halbwegs linear hat niemand angezweifelt :screwy:

Ein Preamp/Mic-Vergleichstest ist insofern völlig sinnlos, als dass die Summe der Aufnahmen erst den wirklichen Unterschied zeigt. Auf den Abhören 90% der User hier sind die Unterschiede sehr sehr gering. Häufig nur Unterschiede an einzelnen Lauten erkennbar. Die Masse der aufgenommenen Spuren vermittelt dann aber ein anderes Klangbild.
 
es ging darum dass man mit einem preamp der färbt eben auch ein darauf abgestimmtes mikro braucht und eben damit nicht beliebig verschiedenes material aufnehmen kann.
nehmen wir an wir haben mikro + preamp die zusammen schön warm klingen. auf vocals bestimmt sehr geil aber damit dann bass aufnehmen? oder als overheads ? lieber nicht ;)
deswegen als allrounder einen preamp der so glatt wie möglich und so wenig färben wie möglich. für spezielle anwendungen kann der preamp auch mal stärker färben wie im obigen beispiel beschrieben, aber da wir hier alle wohl weniger geld als profistudios zur verfügung haben halt lieber einen allrounder oder?
wenn man wirklich NUR vocals aufnehmen will kanns sinn machen ein bisschen zu testen aber ansonsten lieber nen allrounder
 
Also, hier mal was zum Anhören. Zwei Preamps der, ich sag mal, gehobenen Mittelklasse, einer mit Röhre, einer nur mit Transistoren. Der SPL gilt ja als neutral, der P-Solo auch und trotzdem gibt es subtile Unterschiede.

http://www.musik-service.de/SPL-Goldmike-MKII-prx395740848de.aspx
http://www.musik-service.de/true-systems-p-solo-prx395757111de.aspx

Zwei Rode NT55 dicht nebeneinander in die beiden Preamps, dann in den RME ADI-2, der wohl sicher am wenigsten zur Färbung beiträgt. Aufgenommen wurde, wie kann es anders sein, ein Banjo :) Aufgrund einer Cubase-Fehlbedienung meinerseits leider nur in 16 bit, deshalb ist der Ausklang hinten nicht ganz clean. Hier die Soundfiles:

http://www.merrywang.de/isar/sound/Spl_GoldmikeMk2.wav
http://www.merrywang.de/isar/sound/TrueSystems_P-Solo.wav

Banjo
 
http://homerecording.de/modules/new...iewmode=flat&order=ASC&type=&mode=0&start=100

so hier gibts einen blindtest aus dem recordingforum zweier reiner preamps. mikros war das rode nt5.

getestet wurde ein Art Tube MP V3 (89€) gegen ein Great River ME-1NV (1111€)

dabei haben sich 19 user im blindtest für den billigeren pre amp gegen 8 stimmen für den teureren preamp entschieden.

auf der seite gibts glaube ich auch noch die files die kann man sich dann noch reinziehn
 
Wobei der Test, trotz Floxes sonstiger Akuratesse nicht besonders aussagefähig ist, da er mit dem NT5 an der Stimme kein besonders für Vocals geeignetes Mikro verwendet und auch keine Einzelspuren zur Verfügung stellt.
 
naja am ende musses ja im gesamtkontext passen ;) war ja auch nur ein beispiel dafür dass teurer nicht immer gleich besser ist. vllt passt das nt5 in kombination mit dem preamp nun einfach besser als mit dem anderen.
war eben auch nur als beispiel gedacht wo ein paar leute die sich ein wenig mit recording auseinander setzen ihre meinung abgegeben haben und nicht (wie bei mir) ein paar leute die sich damit noch nie beschäftigt haben
 
war ja auch nur ein beispiel dafür dass teurer nicht immer gleich besser ist.
Du kannst es aber auch nicht lassen. Meinst Du die, die ihr Geld in einen guten Preamp investieren, um ihre Aufnahmen/Performance zu verbessern sind alles Idioten? :eek:
 

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