
Werner
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
beim Studieren der Bedienungsanleitungen verschiedener Hersteller ist mir aufgefallen, dass bei vielen Mischpulten Subwooferausgänge angeboten werden. Stellvertretend möchte ich hier folgende Pulte anführen: Yamaha EMX 5000, Mackie CFX Serie und Behringer SL / PMH Serie.
All diese Pulte bieten in unterschiedlichen Varianten Subwooferausgänge, teils fest bei 75 Hz (Mackie), teils regelbar 80-120Hz (Yamaha) oder 30-200Hz (Behringer). Es wird für die tiefen Frequenzen eine Monosumme gebildet, und die kann über einen Woofer wiedergegeben werden.
Was soll das aber bringen? Zuerst hatte ich mich gefreut, dass ich mir die aktive Frequenzweiche sparen kann, aber die Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden beim Stereo-Out NICHT abgetrennt.
Kann mir jemand erklären, was das soll? Wenn die Frequenzen unterhalb der Grenzfreq. auch von der beiden Topteilen wiedergegeben wird, erhält man doch Soundbrei, oder hat die Physik sich in den letzten Jahren grundlegend geändert?
Handelt es sich um eine kollektive Halblösung, bei der die Hersteller an einem Strang ziehen, um sich das Frequenzweichengeschäft nicht kaputt zu machen, oder steckt da irgendeine Methode hinter?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
beim Studieren der Bedienungsanleitungen verschiedener Hersteller ist mir aufgefallen, dass bei vielen Mischpulten Subwooferausgänge angeboten werden. Stellvertretend möchte ich hier folgende Pulte anführen: Yamaha EMX 5000, Mackie CFX Serie und Behringer SL / PMH Serie.
All diese Pulte bieten in unterschiedlichen Varianten Subwooferausgänge, teils fest bei 75 Hz (Mackie), teils regelbar 80-120Hz (Yamaha) oder 30-200Hz (Behringer). Es wird für die tiefen Frequenzen eine Monosumme gebildet, und die kann über einen Woofer wiedergegeben werden.
Was soll das aber bringen? Zuerst hatte ich mich gefreut, dass ich mir die aktive Frequenzweiche sparen kann, aber die Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden beim Stereo-Out NICHT abgetrennt.
Kann mir jemand erklären, was das soll? Wenn die Frequenzen unterhalb der Grenzfreq. auch von der beiden Topteilen wiedergegeben wird, erhält man doch Soundbrei, oder hat die Physik sich in den letzten Jahren grundlegend geändert?
Handelt es sich um eine kollektive Halblösung, bei der die Hersteller an einem Strang ziehen, um sich das Frequenzweichengeschäft nicht kaputt zu machen, oder steckt da irgendeine Methode hinter?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
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