Gypsy-Swing: wie geht das?

  • Ersteller Piano-Gregor
  • Erstellt am
Ist klar, ich habe es kapiert.

Na, das ist doch schön, daß man Dir hier einen für Dich offenbar neuen Blickwinkel nahebringen konnte, oder nicht ?
(Auch) dafür ist so ein Forum ja da.

Thomas
 
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BTW hat auch Stéphane Grappelli auf seine alten Tage noch Klavier gespielt.
Das war die Überraschung, als ich ihn seinen letzten Lebensjahren noch auf einem Konzert war.
Dem Gypsy Swing Konzert hat das keinen Abbruch getan.

Dem TE empfehle ich zwecks Akkordeon auch mal bei Bratsch reinzuhören (allerdings diatonisches Akkordeon).
 
Nicht nur theoretisch: Das Instrument ist, wie der Name nahelegt, chromatisch.
 
Ich meinte damit, dass auch bei diatonischen Knöpfen der volle Tonumfang möglich ist, das wird nur bei Folk-Instrumenten nicht immer gemacht.
Dass es auch chromatisches Knopfakkordeons gibt, bei denen wohl nicht der Ton bei Ziehen/Drücken wechselt, hab ich jetzt gelernt. ;)
 
Na ja, wenn ein Instrument alle chromatischen Töne hat, ist es streng genommen nicht mehr diatonisch. Der Begriff wird aber in der Tat oft (fälschlich) für wechseltönige Intrumente gebraucht, da wie Du richtig schreibst, die meisten (oder sogar alle?) gebräuchlichen diatonischen Akkordeons auch wechseltönig sind. Ein Gegenbeispiel für ein chromatisches wechseltöniges Instrument wäre das Bandoneon.
 

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