Guter Rockamp für Homerecording

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Hey Leute,
2006 steckt voller Überraschungen ;)
Ich habe mich gestern mit nem bekannten (auch gitarrist) unterhalten und in Bierlaune kam ich auf die Idee ne Website zu machen die sich um Rockgitarren Workshops dreht. Es würde jede Woche neue (selbstgeschriebene wie auch bekannte) Riffs, Soli, Songs geben; mit Tabs und allem drum und dran. Zudem noch Technik workshops usw... naja halt sowas aber NUR Rock und villt. nen bissi blues. Kein Metal oder so! ;) Alles mögliche à la Ärzte/Farin Urlaub, AC/DC, Steve Ray vaughn, Kiss, Black Sabbath ect ect... Jetzt suche ich dafür noch nen Amp der dafür geeignet ist.

Vorraussetzungen wären folgende:
Nicht mehr als 60 Watt (muss das inner wohnung machen)
Amtlicher rotziger Rockton(notfalls mit tube screamer nachhelfen)
Keine Modding Amps
maximal 500€ (~+50€)
nen guten clean channel solte er auch haben..

ich hab mich schonmal umgesehen und bin auf folgende gestoßen:
peavey classic 30 watt
Hughes and kettner edition Tube
marshal avt-50x

aber ich würde natürlich auch ne transe nehmen. hauptsache ist eigentlich das nen schön rotziger ton zu bekommen ist.
 
Eigenschaft
 
BestOfTheBeast schrieb:
Hey Leute,


aber ich würde natürlich auch ne transe nehmen. hauptsache ist eigentlich das nen schön rotziger ton zu bekommen ist.

Hi du,


Mein Tipp: Gebraucht bekommst z.B den Marshall DSL 401 ~ 500 euro und das ist 100%Vollröhre und 40 Watt!
und auch nen schöner rotziger Klang ,wie ich finde,
kannst dir ja dann noch ein Effektpedal( wie z.b den von dir genannten tubescreamer) dazu holen!
Aber (wie immer) teste mal die ganzen Amps an und schau was das beste für dich ist!


Hau rein ,
mfG Kami

edit: nochmal nachgebessert :)
 
Naja weil man für 550€ nicht unbedingt immer ne Röhre bekommt, für das Geld musst mehr so nehmen was kommt (also transe oder röhre) hauptsache der Sound stimmt. Antesten werde ich eh, aber ich dachte nen paar meinungen schaden nie :) Und vor allem auch noch tipps.

Den DSL habe ich schon mal gestest, fand ich ganz nett aber müsst halt wirklich gebraucht sein (wegen dem preis). Nen gebrauchter AC 30 wäre auch noch was was ich nehmen würde, aber das wird wohl nichts mit dem Preis :D.

Danke schonmal für den Tipp =)
 
Ja!

Ich würd halt mal drauf achten, dass der Amp nciht so alt ist.

Ich hab letztens einen 5 monate alten für 450 euronen bei ebay weggehen sehen :great:!

Ein weitere Amp den ich auch antesten würde,
wäre der Fender Hot Rod ( den ich mir wahrscheinlich holen werde *g*)
Allerdings wäre der bei dem Preisniveau auch nur gebraucht zu bekommen!

Clean ist er sehr geil und für die Zerre würde ich dann ein FX benutzen,
musst alles mal ausprobieren
 
Eine Nachbarschaft, die 60W Röhrenpower abkann hätte ich auch gerne. ;)

Ich glaube eher, dass Du in Richtung Peavey Classic 20, Laney LC-15, Fender Junior (AC/DC mit Fender? :cool: ), Marshall Studio 15, Koch Studiotone, wenn es denn Röhre sein muss, und µCube oder Trademark gehen solltest, wenn es nicht unbedingt Röhre sein muss.

Just my 2cents

Gruß,
/Ed
 
BestOfTheBeast schrieb:
Hey Leute,


Vorraussetzungen wären folgende:
Nicht mehr als 60 Watt (muss das inner wohnung machen)
Amtlicher rotziger Rockton(notfalls mit tube screamer nachhelfen)
Keine Modding Amps
maximal 500€ (~+50€)
nen guten clean channel solte er auch haben..

ich denke du weist das es für deine Zwecke nicht wirklich wichtig ist ob der Amp 40,60 oder 100 Watt hat?

Wenn Du zu Hause aufnehmen willst, und dabei die Lautstärke ein Problem darstellt, warum dann nicht doch mit Modelling direkt einspielen? Du musst nichts mikrofonieren, hast genau den Sound den du eingestellt hast auch so auf der Aufnahme, kannst alles über Kopfhörer abhören. Dazu bist Du noch verdammt flexibel, was gerade für Workshops in denen auch bekannte Songs nachgespielt werden sollen definitiv von Vorteil ist.

Einen Amp abzunehmen macht eigentlich nur noch bei wirklich teuren Produktionen Sinn, wo auch das finanzielle und räumliche Umfeld dazu passt. Für Heimproduktionen ist inzwischen Modelling wirklich klasse. Denn einen Amp bei Zimmerlautstärke, mittelmäßigem Mikrofon und zweitklassigem Mischpult abzunehmen führt nicht unbedingt zu einem besseren Ergebnis.
 
hm... muss es ein amp sein? Der Womanizer soll fürs Direct recording super geil sein, vll ist das ja was für dich?
Ansonsten: Rotziger Rock Sound: Marshall :D oder Ashdown Fallen Angel serie (sehr britisch rotzig)
MFG
 
Naja wir wohnen im eigenen Haus (also meine freundin und ich bei meinen eltern) und da ist das nicht so das problem.
Den Valveking und den classic 30 von Peavey werde ich mir wohl zuerst zur Brust nehmen, dann mal die Marshall's testen, den rest schau ich mal was sich so ergibt :great:
Aber danke schonmal für die Tipps
 
wary schrieb:
ich denke du weist das es für deine Zwecke nicht wirklich wichtig ist ob der Amp 40,60 oder 100 Watt hat?

Wenn Du zu Hause aufnehmen willst, und dabei die Lautstärke ein Problem darstellt, warum dann nicht doch mit Modelling direkt einspielen? Du musst nichts mikrofonieren, hast genau den Sound den du eingestellt hast auch so auf der Aufnahme, kannst alles über Kopfhörer abhören. Dazu bist Du noch verdammt flexibel, was gerade für Workshops in denen auch bekannte Songs nachgespielt werden sollen definitiv von Vorteil ist.

Einen Amp abzunehmen macht eigentlich nur noch bei wirklich teuren Produktionen Sinn, wo auch das finanzielle und räumliche Umfeld dazu passt. Für Heimproduktionen ist inzwischen Modelling wirklich klasse. Denn einen Amp bei Zimmerlautstärke, mittelmäßigem Mikrofon und zweitklassigem Mischpult abzunehmen führt nicht unbedingt zu einem besseren Ergebnis.


Naja im Grunde hats du ja recht aber ich kann Moddeling irgendwie nichts abgewinnen, zu künstlich das ganze. Die Idee mit dem Womanizer ist da schon eh mein ding, nur wolte ich ja auch ohne zu recorden nen bissi spielen, daher sollte es schon nen Amp sein. Das Abmiken und mischen ist nicht soo das Problem da ich ausm Proberaum was mit nach hause nehmen könnte ;)
 
BestOfTheBeast schrieb:
Naja im Grunde hats du ja recht aber ich kann Moddeling irgendwie nichts abgewinnen, zu künstlich das ganze.

hast Du denn auch wirklich gute Modelle schon angetestet? Ich finde das inzwischen schon sehr überzeugend, auch wenn zum Proben doch lieber meinen Röhrenamp spiele. Aber aufdrängen will ich dir natürlich nichts :D

BestOfTheBeast schrieb:
Die Idee mit dem Womanizer ist da schon eh mein ding, nur wolte ich ja auch ohne zu recorden nen bissi spielen, daher sollte es schon nen Amp sein.

Die Idee mit dem Womanizer finde ich auch gut, im Aussensaiter-Forum sind sehr viele von den Kisten begeistert. Aber wenn du definitiv einen Amp suchst, dann ist das halt auch nichts :p
 
OK, ich besitze einen POD2.3, Den ToneLab und den Womenizer. Allen drei ist eine Boxensim gemeinsam, die sich bei allen unterscheidet und auch noch einen gravierenden Unterschied zur echten Box hat: Es gibt keine Luft, die bewegt wird. Es ist ja eine Simulation. Und frei von Authentizitätsansprüchen gesehen, sehe ich den ToneLab vorne (von meinen Geräten, versteht sich). Authentisch klingt keines der Geräte aber das bedeutet nicht schlecht. Es ist eine Soundbibliothek, die durchaus sehr gute Ergebnisse liefern kann. Ich bin sogar dabei, komplett auf Modelling umzustellen. Der entscheidende Vorteil dabei: Der Sound ist überall gleich, zu Hause, im Studio, im Proberaum, auf der Bühne. Fertig. Ich habe keinen Bock mehr, drei mal die Woche 15-20 Minuten in meine Soundtüfteleien investieren zu können - nämlich bei Proben. Ich mache das jetzt komplett zu Hause. Damit nerve ich meine Bandkollegen weniger und alle sind happy. Dass es schlecht klingt, hat bisher noch keine(r) behauptet... :D

Gruß,
/Ed
 
Ed schrieb:
OK, ich besitze einen POD2.3, Den ToneLab und den Womenizer. Allen drei ist eine Boxensim gemeinsam, die sich bei allen unterscheidet und auch noch einen gravierenden Unterschied zur echten Box hat: Es gibt keine Luft, die bewegt wird. Es ist ja eine Simulation.

nun, ein Amp an sich bewegt auch keine Luft. Wenn du einen Modeller über eine PA laufen lässt, bewegt sich durch die Speaker dann auch Luft. Wenn du eine Aufnahme machst, bewegt sich beim Hörer dann auch die Luft durch seine Speaker, ob der aber etwas davon hat das sich eventuell vor dem Mic etwas bewegt hat ;)

Die Simulation kann natürlich nicht beim spielen über Kopfhörer das gefühl einer 4x12 Box simulieren, denn das ist physikalisch unmöglich... das ist aber keine Grenze der Technik Modelling an sich, denn wie gesagt ein Röhrenamp an sich bewegt schließlich auch keine Luft :)
 
wary schrieb:
nun, ein Amp an sich bewegt auch keine Luft. Wenn du einen Modeller über eine PA laufen lässt, bewegt sich durch die Speaker dann auch Luft. Wenn du eine Aufnahme machst, bewegt sich beim Hörer dann auch die Luft durch seine Speaker, ob der aber etwas davon hat das sich eventuell vor dem Mic etwas bewegt hat ;)
Das ist doch doppelt gemoppelt, oder? Einmal simuliert und einmal echt... ;) Und: Der Schall bewegt immer Luft. Es sind ja Schallwellen - und wie Wellen aussehen, wissen wir ja, obwohl der Sommer so lange her ist... :(

Gruß aus dem verschneiten Berlin,
/Ed
 
BestOfTheBeast schrieb:
Hey Leute,
...

ich hab mich schonmal umgesehen und bin auf folgende gestoßen:
peavey classic 30 watt
Hughes and kettner edition Tube
marshal avt-50x

aber ich würde natürlich auch ne transe nehmen. hauptsache ist eigentlich das nen schön rotziger ton zu bekommen ist.

Ich muss hier auch den Leuten zustimmen, die sich fürs Modelling ausprechen, aber wenn du das nicht willst, will ich dir da auch nicht weiter reinreden.

Von den oben erwähnten hab ich nur den peavey classic 30 selbst gespielt.

Ich finde, er ist ein sehr schöner Amp, trotz 30 Watt recht laut. Gerade der cleane Kanal klingt auch sehr gut, aber der scheint dich ja weniger zu interessieren.

Der verzerrte Kanal klingt auch gut, aber er ist nicht sehr vielseitig. Er hatt einen warmern recht mittigen Sound, der vor allem für Blues gut geeignet ist. Beim Gain ist irgendwo schluss, deutlich früher als man das von "modernen" Amps gewöhnt ist. Für Rock sollte er noch geeignet sein (wenns nicht zu hart wird), nicht aber für Metal.
Was man auch einstellt, der Amp drückt ziemlich stark seinen (keinesfalls schlechten) Grundcharacter durch.
Vielleicht kann man da was mit nem Bodentreter davor machen. Hab ich noch nicht probiert.

Andi
 
Ed schrieb:
Das ist doch doppelt gemoppelt, oder? Einmal simuliert und einmal echt... ;)
/Ed

bedingt. Bei der Simulation geht es ja primär um eine Frequenzkorrektur, bzw eine bestimmte Färbung. Ein Amp wird eben über eine Box gespielt immer anders klingen als mit Kopfhörern. Das liegt aber weder an der Technik von Röhrenamps noch von Modellern.
PA Boxen sollen da ja doch eher neutrale widergeben.
 
FlyingAndi schrieb:
Ich muss hier auch den Leuten zustimmen, die sich fürs Modelling ausprechen, aber wenn du das nicht willst, will ich dir da auch nicht weiter reinreden.

Von den oben erwähnten hab ich nur den peavey classic 30 selbst gespielt.

Ich finde, er ist ein sehr schöner Amp, trotz 30 Watt recht laut. Gerade der cleane Kanal klingt auch sehr gut, aber der scheint dich ja weniger zu interessieren.

Der verzerrte Kanal klingt auch gut, aber er ist nicht sehr vielseitig. Er hatt einen warmern recht mittigen Sound, der vor allem für Blues gut geeignet ist. Beim Gain ist irgendwo schluss, deutlich früher als man das von "modernen" Amps gewöhnt ist. Für Rock sollte er noch geeignet sein (wenns nicht zu hart wird), nicht aber für Metal.
Was man auch einstellt, der Amp drückt ziemlich stark seinen (keinesfalls schlechten) Grundcharacter durch.
Vielleicht kann man da was mit nem Bodentreter davor machen. Hab ich noch nicht probiert.

Andi

AlsoDer clean kanal ist mir schon wichtig da ich ja unter anderem Gitarrenstücke von Farin urlaub bearbeite und der benutzt ja viel Cleanes ;)
Ich werde halt mal testen gehen müssen und dann mal sehen. villt hole ich mir wirklich noch nen Moddeler dazu für's recorden bekannter Songs.

Also bis jetzt bin ich von eurem Angagement richtig begeistert :great:
 
Ich würde mal sagen fuer nen rockigen Ton ist Röhre schon ganz angebracht und in deiner Preisklasse kriegste auch schon gescheite Röhrenamps.

Ich würde allerdings einen mit 20 watt oder so nehmen, weil wenn du 50-60 Väöllröhre aufreißt (und das must du am besten, um nen Sound a la AC/DC hinzubekommen) dann stehen die Nachbarn bald vor der Tür.
Also fuer Homerecording echt die Maße nicht zu hoch ansetzen! :great:

Cheers
 
BestOfTheBeast schrieb:
Naja im Grunde hats du ja recht aber ich kann Moddeling irgendwie nichts abgewinnen, zu künstlich das ganze.
Traust du dir zu, rauszuhören, ob bei einer Aufnahme ein guter Modeller oder ein Röhrenamp verwendet wurde? ;)
Traust du dir das Recording-KnowHow (und Equipment) zu, dass ein abgemikter Amp genau so gut wie ein direkt eingestöpselter guter Modeller klingt?
Das erstere wag ich mal sehr zu bezweifeln, das zweite weiß ich natürlich nicht.

AlsoDer clean kanal ist mir schon wichtig da ich ja unter anderem Gitarrenstücke von Farin urlaub bearbeite und der benutzt ja viel Cleanes
Und rate mal, was der für Recordings verwendet...
Afaik hat er sein letztes Album komplett mit der Line6 Ampfarm (Modellingsoftware...sogar schon etwas älter) aufgenommen.
Und auch live befindet sich ein POD in seinem Rack.

Slider schrieb:
Ich würde allerdings einen mit 20 watt oder so nehmen, weil wenn du 50-60 Väöllröhre aufreißt (und das must du am besten, um nen Sound a la AC/DC hinzubekommen) dann stehen die Nachbarn bald vor der Tür.
Ach und das tun sie bei 20 Watt Vollröhre nicht?

Die Simulation kann natürlich nicht beim spielen über Kopfhörer das gefühl einer 4x12 Box simulieren, denn das ist physikalisch unmöglich
Klar...ein Desktopmodeller über Stereoanlage wird nie wie ein Gitarrenamp klingen...aber wie eine Aufnahme eines Gitarrenamps. Wollte ich nur mal ergänzen :)

Ansonsten, wenn du mit dem Amp auch so spielen willst, würde ich dir mal empfehlen, einen Tech21 Trademark 10 oder 30 ins Auge zu fassen. Vorteil: du kannst ihn sowohl per Mike als auch über den Recordingausgang direkt aufnehmen...und die Speakersim von Tech21 hat ja einen ziemlich guten und professionellen Ruf. Auf der Tech21 Homepage gibt es auch Soundsamples, bei denen man Mikro- und Direktaufnahme direkt vergleichen kann.
 
ToS schrieb:
Traust du dir zu, rauszuhören, ob bei einer Aufnahme ein guter Modeller oder ein Röhrenamp verwendet wurde? ;)
Traust du dir das Recording-KnowHow (und Equipment) zu, dass ein abgemikter Amp genau so gut wie ein direkt eingestöpselter guter Modeller klingt?
Das erstere wag ich mal sehr zu bezweifeln, das zweite weiß ich natürlich nicht.


Und rate mal, was der für Recordings verwendet...
Afaik hat er sein letztes Album komplett mit der Line6 Ampfarm (Modellingsoftware...sogar schon etwas älter) aufgenommen.
Und auch live befindet sich ein POD in seinem Rack.


Ach und das tun sie bei 20 Watt Vollröhre nicht?


Klar...ein Desktopmodeller über Stereoanlage wird nie wie ein Gitarrenamp klingen...aber wie eine Aufnahme eines Gitarrenamps. Wollte ich nur mal ergänzen :)

Ansonsten, wenn du mit dem Amp auch so spielen willst, würde ich dir mal empfehlen, einen Tech21 Trademark 10 oder 30 ins Auge zu fassen. Vorteil: du kannst ihn sowohl per Mike als auch über den Recordingausgang direkt aufnehmen...und die Speakersim von Tech21 hat ja einen ziemlich guten und professionellen Ruf. Auf der Tech21 Homepage gibt es auch Soundsamples, bei denen man Mikro- und Direktaufnahme direkt vergleichen kann.

Ja das tut ein 20 Watt Röhrenamp auch ja das stimmt, aber nicht in dem ausmaße wie ein 60 watter
 

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