Just4Strings
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Frohe Ostern Zusammen!
Ich spiele mit dem Gedanken, mir zusätzlich zu meinem Squire JB VM 70 einen 4-saitigen fretless Jazz Bass zu zulegen. Der Bass sollte einen so brauchbaren Sound haben, das es definitiv an meinen Fähigkeiten und nicht am Bass liegt, wenn es letztendlich doch nicht ganz so wie bei Jaco oder Pino klingt.
Das scheint ja schon mit recht günstigen Modellen möglich zu sein, momentan liebäugele ich mit dem spottbilligen Harley Benton JB-40FL SB (139.- ) und dem immer noch günstigen, aber fast 3 mal teureren Squire VM Jazz Bass Fretless (362.- ). Den Squire hatte ich sogar schon mal in der Hand und war spontan ganz angetan - trotz Flatwounds.
Momentan spiele ich rein aus Spass an der Freude für mich alleine, meisst trocken / unverstärkt, manchmal über Kopfhörer und Vox Ampplug Bass und seid neustem über einen Fender Rumble 15. Gigtauglichkeit steht also nicht an erster Stelle meiner Anforderungen.
Pro's und Con's der Bässe aus meiner Sicht:
Harley Benton
Squire
Übersehe ich noch andere, wesentliche Unterschiede? Und - wie groß ist der Unterschied der Korpushölzer (Esche vs. Agathis) und Griffbrettmaterialien (Palisander lich
vs. Ebonol) wirklich?
Zu guter letzt: Gibt es in diesen Preisregionen noch andere interessante Angebote - und falls ja, welche Vorteile haben die gegenüber den beiden erwähnten Bässen?
Gruß und Danke schon mal.
Just4Strings
Ich spiele mit dem Gedanken, mir zusätzlich zu meinem Squire JB VM 70 einen 4-saitigen fretless Jazz Bass zu zulegen. Der Bass sollte einen so brauchbaren Sound haben, das es definitiv an meinen Fähigkeiten und nicht am Bass liegt, wenn es letztendlich doch nicht ganz so wie bei Jaco oder Pino klingt.
Das scheint ja schon mit recht günstigen Modellen möglich zu sein, momentan liebäugele ich mit dem spottbilligen Harley Benton JB-40FL SB (139.- ) und dem immer noch günstigen, aber fast 3 mal teureren Squire VM Jazz Bass Fretless (362.- ). Den Squire hatte ich sogar schon mal in der Hand und war spontan ganz angetan - trotz Flatwounds.
Momentan spiele ich rein aus Spass an der Freude für mich alleine, meisst trocken / unverstärkt, manchmal über Kopfhörer und Vox Ampplug Bass und seid neustem über einen Fender Rumble 15. Gigtauglichkeit steht also nicht an erster Stelle meiner Anforderungen.
Pro's und Con's der Bässe aus meiner Sicht:
Harley Benton
- Pro
- Esche Korpus - verspricht knurrige, höhenbetonte Mitten
- Daddario Saiten (Einschränkung - mir ist nicht klar, ob dies Roundwounds sind)
- Preis
- Con
- Keine persönliche Erfahrung mit HB Instrumenten.
- Nur in Treppendorf anspielbar, ansonsten blinder Onlinekauf.
- Kopfform - gefällt mir einfach nicht.
Squire
- Pro
- Bislang gute Erfahrung mit meinem SQ JB VM 70
- Hatte so einen schon mal kurz angespielt und war recht angetan.
- Ebonol Griffbrett - soll sau hart und verschleißarm sein und eine ähnlich glatte Oberfläche haben, wie Jacos mit Epoxy überzogenes Griffbrett.
- Squire Bässe kann man in etlichen Läden anspielen.
- Con
- Agathis Korpus - dieses Holz soll recht weich sein und deshalb nicht so schön knurren.
- Flatwound Saiten (zumindest das Modell, welches ich anspielen konnte)
- 3 fach höherer Preis als der HB (wobei auch 362.- eigenltich kein Geld sind für so ein Instrument)
Übersehe ich noch andere, wesentliche Unterschiede? Und - wie groß ist der Unterschied der Korpushölzer (Esche vs. Agathis) und Griffbrettmaterialien (Palisander lich
vs. Ebonol) wirklich?
Zu guter letzt: Gibt es in diesen Preisregionen noch andere interessante Angebote - und falls ja, welche Vorteile haben die gegenüber den beiden erwähnten Bässen?
Gruß und Danke schon mal.
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