Grundsatzentscheidung: Tretminen oder Rack?

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Basti2003
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Hallo zusammen,

ich muss bis zum Wochenende eine Grundsatzentscheidung treffen...
leider drängt es zeitlich ein wenig, weshalb ich um eure Eindrücke und Erfahrungen bitte.

Amp ist ein Hughes & Kettner DUAL EL84
Stilrichtung: Rock (Cover)
Gitarre habe ich einer Hamer und demnächst entweder eine Ibanez RG1570 oder RG2550

Variante A
+ TC G-Major, gebraucht für 200-250 Euro
+ Behringer FCB 1010 o.Ä., 170 Euro
Tubescreamer TS9DX, Volume, Wahwah vorhanden und bleibt
19er Case auch noch vorhanden

Kosten ca. 400 Euro

Variante B
Tretminen-Sammlung:
Tubescreamer TS9DX, vorhanden
+ Digitech CF-7 Chorus, 100 euro
+ Boss DD7 Delay, 137 euro
+ Reverb, 140 Euro
+ zweite Zerre/Crunch, 80 Euro
+ EQ, 80 Euro
+ Board/Case, 100 Euro

Kosten 637 Euro

Welchen Weg würdet ihr gehen?
Vorteil bei A ist natürlich die Möglichkeit, fleißig Presets zu speichern, mehr Soundvariationen.
Variante B hätte den wirtschaftlichen Vorteil, dass ich nicht alles sofort kaufen muss sondern immer mal wieder erweitern kann.

Wo sind Denkfehler? Habe ich einen gravierenden Nach/Vorteil übersehen?

Mit dem TC G-Major kann ich ja auch die beiden Kanäle am Amp umschalten... Geht Tap-Tempo mittels Fußschalter/Controller eigentlich auch?
Wo ist das G-Major klanglich einzusortieren?
Fahre ich da mit den vielen tretminen besser? (Ich bin da recht pingelig und sensibel, kann beispielsweise mit dem "elektronischen" und "platten" sound vieler multifxe garnichts anfangen)

Müsste nicht der Hall/Chorus/Delay/Flanger etc. Bereich mit dem G-Major gut abgedeckt sein? Das Gerät stecke ich ja in den FX-Loop vom Amp... dann kann ich ja vor den Amp noch ein paar Zerren schalten für Soundvariationen?

Ich freue mich über jede Art von Anregungen!
Viele Grüße,
Basti
 
Eigenschaft
 
Das G-Major benutzt für die Klangerzeugung dieselben Algorithmen und AD/DA Wandler wie das G-Force - hat nur weniger drumherum an Möglichkeiten - aber immer noch genug!

Von der Klangqualität stellt sich die Frage also eigentlich gar nicht - die Drehknöpfe verschleissen ganz gerne mal und werden unpräzise. Ich bin mit meinem hochzufrieden, kein Verschleiss bisher(dürfte um die 2 Jahre alt sein). Der große Vorteil ist eben das Anlegen von Presets - mit einem Fusstritt ist das Wechseln zu allen erdenklichen Sounds möglich. Man kann es mit dem FCB soweit ich weis s auch im Stompboxmodus benutzen - man kann also wie gewöhnlich dann einzelne Effekte ein und ausschalten. Tap-Tempo ist mit dem FCB kein Problem. Kabelgewirr hat man auch deutlich weniger.

Du könntest noch über einen programmierbaren Looper im 19" Format nachdenken wenn du noch zusätzlich einige Zerren o.ä. vor dem Amp platzieren willst, damit hättest du die Möglichkeit alles per MIDI abrufbar zu machen und hättest nur noch Wah, Volume Pedal und Midi Leiste vor dir.
 
Ich kann nicht für dich entscheiden, aber ich kann meine Gedanken dazu schildern.
Selber habe ich ein kleines Rack. Grund dafür war, dass ich mit einem Fußtritt alles schalten kann, außer den TS-10, der gelegentlich vor dem Amp hängt. Mein Amp ist glücklicherweise Midi-fähig. Aber das FCB als auch das G-Major kann mittels 2 Schaltrelais auch jede Menge Amps bedienen, es gibt sogar Anleitung zum Adapterbau für nen VH-100 (und viele andere) usw... alles kein Problem.
Das ist für mich einfach der größte Vorteil. Weniger Aufwand beim Aufbau, weniger Stepptanz beim Spielen, weniger Kabelsalat auf dem Boden.

Ob es mit einzelnen Tretminen "besser" klingen würde? Keine Ahnung.
Ist nur die Frage: Hört man dieses "besser" bei nem Gig in ner lauten Metalband? Hört man es, wenn das Solodelay dieses Fitzelchen "besser" klingt, wenn es aus nem Boss Bodentreter kommt oder? Ich denke, die Qualität der Sounds aus Geräten wie G-Major, G-Sharp oder ein Intellifex (...) ist wirklich sehr gut und alle Geräte bieten ne Mennge für ihr Geld. Erst die letzte Preissenkung beim G-Sharp macht es unglaublich attraktiv! Da kriegt man ein komplettes Multi für nen Preis, den man teilweise für einen einzelnen Bodentreter hinblättern muß.

Ich hab jetzt hier mal bewußt immer ne "live" oder Proberaum-Situation im Hinterkopf, da man betimmt 95% seiner Spielzeit damit verbringt. Denn im Studio sieht alles ein bißchen anderst aus, aber wie oft ist man da? Zudem sollte ein gutes Studio auch mit ner Handvoll Effekte ausgestattet sein...

Aber wenn du selber schon schreibst, dass du sehr pingelig bist, dann ist für dich die Einzeltreterlösung vielleicht die bessere? Da gibts nur eins: Mehrere Tage im Musikladen deines Vertrauens verbringen und dich durch das Sortiment durchtesten...

Konkret kann ich zum G-Major nichts sagen, da ich es nocht nicht gehört/gespielt hab. Ich habe ein Intellifex und ein G-Sharp, und beide sind klanglich wirklich sehr gut.
Hier ist mein Review dazu: Vergleich G-Sharp - Intellifex

So, ich hoffe, ich konnte dir ne kleine Anregung geben.
 
ich würde dir zum g-major mit der fcb1010 raten.
ist kompakter, alles speicherbar, taptempo über die leiste steuerbar, sehr gutes klangverhalten, alles an effekten drinnen was man braucht.
ich spiele meines jetzt seit gut 4 jahren und hatte noch keine probleme damit.
je nach dem, was du mit dem volumepedal machst, könntest du evtl. auch darauf verzichten, da du die lautstärke auch über das behringer pedal via midi im g-major steuern kannst.

wenn du später mal meinst, dass du doch noch ein paar bodengeräte haben willst, dann besorg dir entsprechen einen 19" looper (wurde oben bereits angesprochen), wo du die teile dann reinhängst.
somit bleiben dir kurze kabelwege erhalten und du hast weniger soundverlust.
zudem würde ich dir dann um upgrade der FCB1010 software raten. sprich zum UnO Eprom für ca- 15.- euro! damit kannst du dann z.b. die taster 6-0 komplett als echte stompboxen programmieren und einzelne effekte (egal ob im looper oder im g-major) zu und weg schalten.

so ein setup ist unterm strich mit sicherheit langfristig sehr sehr flexibel einsetztbar.
für die FCB1010 und für das g-major (real-major) gibt es zudem noch sehr gute PC-editoren um alles bequem und übersichtlich am rechner zu editieren.

mein setup werdegang war von einzelnen bodentretern zum intellifex mit nobels mf-1, dann zum g-major mit fcb1010 und vor ca. 2 jahren oder auch 3, habe ich mir dann noch ein patchmate von rocktron dazu geholt um einzelne effekte zusätzlich ins rack zu legen, sowie ein zeites multifx für echten harmonizer sounds. das patchmate wurde vor kurzem gegen den RG-16 looper von RJMmusic ersetzt und die FCB1010 habe ich vor ca. 1 1/2 jahren auf die UnO software umgebaut und auch phantompower ready gemacht.
jetzt schalte ich praktisch amp-kanäle, sound im g-major plus evtl. extra bodentreter mit nur einem tastendruck auf der fcb1010.

hier noch ein kleines foto von meinem rack:
case%20closeup%202%200408.jpg
 
Ob es mit einzelnen Tretminen "besser" klingen würde? Keine Ahnung.
Ist nur die Frage: Hört man dieses "besser" bei nem Gig in ner lauten Metalband? Hört man es, wenn das Solodelay dieses Fitzelchen "besser" klingt, wenn es aus nem Boss Bodentreter kommt oder? Ich denke, die Qualität der Sounds aus Geräten wie G-Major, G-Sharp oder ein Intellifex (...) ist wirklich sehr gut und alle Geräte bieten ne Mennge für ihr Geld.

Was ich hier noch ergänzen möchte ist folgendes:
Qualitätsmässig ist das G-Major gleichgut oder besser wie all die Standardbodentreter die es da draußen so gibt - aber es hat eben auch seinen Charakter und wenn einem der nicht gefällt und genau diesen und jenen Chorus/Flanger/Phaser Sound sucht dann sollte man tatsächlich eher auf einzeltreter setzen. Ich benutze es für leichten Chorus/Kompression beim Cleansound, als EQ, permanentes Noisegate, Reverb, Delay, Tremolo und eher selten mal ein Phaser/Whammy-Effekt. Bin also bestens bedient - trotzdem habe ich grade beim Phaser oder Chorus manchmal exakte vorstellungen wie ich den Sound gerne hätte aber das erreich ich dann einfach nicht weil der Sound eher charakteristisch einem Boss Chorus oder einen MXR Phase gehört. Man kommt ums testen letztendlich nicht herum. Mit einem Looper könnte man natürlich seine Lieblingseffekte dann auch noch in die Kette integrieren wenn einem der Großteil des MultiFX zusagt.
 
die Frage, die ich mir gerade stelle ist folgende:

hast du genau diese Bodentreter explizit ausprobiert und gegen andere ähnliche Effekte verglichen, um zu sagen, dass du GENAU DIESEN Sound jeweils pro Effekt haben willst, oder hast du da eher ziemlich beliebig "1x chorus, 1x delay, 1x reverb" zusammengesucht?

Im ersten Fall wärst du mit dem G-Major vielleicht nicht glücklich, da wie schon geschrieben, jeder Effekt immernoch seinen eigenen Charakter hat (jeder! nicht nur im G-Major! Jeder!), also müsstest du dann wohl ein "Duell" im Musikladen veranstalten... G-Major gegen deine bevorzugten Treter

wenn du aber eh relativ beliebig die Treter gewählt hast und vielleicht noch vor allem auf den Preis schaust als den Klang, dann würde ich das G-Major wählen, da kriegst du auf jeden Fall gutklingende Sounds, komfortabel schaltbar und eben für weniger Geld
 
In welcher Preiskategorie bewegen sich denn die Midi-Looper, mit denen ich ggf. noch einzelne Tretminen einbauen könnte?

Ansonsten scheints ja auf die G-Major Lösung herauszulaufen...

hast du genau diese Bodentreter explizit ausprobiert und gegen andere ähnliche Effekte verglichen, um zu sagen, dass du GENAU DIESEN Sound jeweils pro Effekt haben willst, oder hast du da eher ziemlich beliebig "1x chorus, 1x delay, 1x reverb" zusammengesucht?

Ich habe im Moment das Boss DD7 und Chorus Factory CF7 hier liegen...Das Delay gefällt mir sehr gut, mit dem Chorus bin ich eher unzufrieden, der gefällt mir nicht so recht. Das kann aber auch daran liegen, dass ich so eine Vorstellung vom Gesamt-Sound habe, und da fehlt mir im Moment ein Hallgerät für. So kam ich auf die Idee, ob nicht eine Racklösung besser wäre.
Mit dem großen Vorteil eben alles abspeichern zu können und letztendlich flexibler zu werden. Das scheint mir zunehmend wichtiger zu sein...


In einem Thread hier habe ich gelesen, dass man über das FCB1010 schon ein Effektgerät zusätzlich einbinden kann? Und für alle weiteren bräuchte man dann den Midi-Looper - ist das richtig so?


Vielen Dank schonmal für dioe zahlreichen Meinungen!
 
das mit dem FCB1010 und Effektgerät einbinden hätt ich jetzt noch nicht gehört, kann ich mir auch nicht so recht vorstellen - aber ich hab's auch nicht vorliegen, um das zu überprüfen

und "brauchen" tust du den Midi-Looper auch nicht, allerdings hast du deutliche Qualitätsverluste, wenn du das Gitarrensignal jedesmal durch eine Reihe von (ausgeschalteten) Bodentretern jagst, bevor's dann im Amp ankommt - mit einem Looper kannst du das dann eben routen, wie dir grad ist
und wenn der Midi-Steuerbar ist dann sogar noch auf Kommando so, wie du das grade brauchst
ist dann vermutlich mit G-Major vergleichbar
aber schätze, dass sich das preislich trotzdem nicht vergleichen lässt
 
Aber der Vorteil von so einem Midi-Looper ist ja auch, dass ich alles im Rack drinnen hab und nicht wieder zig einzelne Treter vor mir, wo ich mir dann merken muss welcher für den Sound X noch zusätzlich aktiviert werden muss....
Was würde so ein Midi-Looper denn kosten? (im günstigten Fall, gern auch gebraucht)

Anfangs werde ich sicher auch ohne auskommen, aber so für die langfristige Plannung..
 
http://www.rjmmusic.com/rg16.php

Der hier von Joe erwähnte Looper ist schon etwas teurer.
Hier wäre grade ein Rocktron Patchmate drin

http://cgi.ebay.de/Rocktron-Patchma...yZ114455QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Du siehst, solche großen Looper sind nicht grade günstig - lohnen sich also nur wenn man wirklich einiges einschleifen und nach Lust und Laune in den Signalweg packen will - schaltbar auf einen einzigen Fußtritt. Das ist eben der große Vorteil - neben dem aufgeräumten Floorboard das dann vor einem liegt.

Wenn ich mich recht entsinne hat Rocktron auch vor den bald wieder auf den Markt zu werfen. Zu welchem Preis weiss ich allerdings nicht.
 
http://www.rjmmusic.com/rg16.php

Der hier von Joe erwähnte Looper ist schon etwas teurer.
Hier wäre grade ein Rocktron Patchmate drin

man darf nicht vergessen, dass der RG-16 nicht nur ein 8 fach looper ist, er bietet einem zudem via passendem kabel noch die möglichkeit seine amps zu schalten (bis zu 2 stück gleichzeitig) und er einen eingebauten puffer, was sich sehr positiv auf den sound auswirkt. sprich, man verliert keinen druck und keine höhen, wie es normalerweise üblich ist bei längeren kabelstrecken.

zudem ist der RG-16 so aufgebaut, dass man die ersten 4 loops direkt in reihe hat, dann einen ausgang um z.b. zum amp zu gehen und dann stehen einem nochmals 4 loops mit je einem input/send/return/output zur verfügung und diese kann man dann beliebig patchen.
klanglich liegen zwischen dem RG-16 und dem patchmate welten!
seit ich den RG-16 nutze ist mein sound deutlich besser. naja, liegen halt doch einige jahre entwicklung und materialveränderung dazwischen. :)
 
Ich weiss jetzt nicht was für Gebrauchtpreise so ein Patchmate üblicherweise erzielt - aber wenn sie immer in den Regionen wie bei der Ebay Auktion sind und der RG-16 soviel besser ist kann man sich gleich den RG-16 holen.

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/rjm-rg16-looper-switcher-p-26862.html

Alternativen in dem Preisbereich gibts eigentlich gar keine?! Ich hab keinen Überblick über den Markt an "großen" Loopern.
 
Okay, also werde ich schauen möglichst erstmal ohne Midiloop auszukommen...
Wenn ich noch ein, zwei Zerren vor den Amp schalte, bin ich ja auch eigentlich ganz gut bedient.

Variante C wäre ja ein MultiFX Gerät wie das Boss GT10, Vox Tonelab LE und ähnliche....
Den Modeling-Teil dieser Geräte werde ich wohl eher nicht nutzen (war damit noch nie zufrieden, klang mir nie "echt" genug)....

Wo hat das G-Major Vor/nachteile im vergleich zum bspw. GT10 oder Tonelab?
 
Ich weiss jetzt nicht was für Gebrauchtpreise so ein Patchmate üblicherweise erzielt - aber wenn sie immer in den Regionen wie bei der Ebay Auktion sind und der RG-16 soviel besser ist kann man sich gleich den RG-16 holen.

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/rjm-rg16-looper-switcher-p-26862.html

Alternativen in dem Preisbereich gibts eigentlich gar keine?! Ich hab keinen Überblick über den Markt an "großen" Loopern.

sorry für OT:

ja, da gibt es nicht viel alternativen. die GCX von voodoo lab noch, aber da hat man auch keinen eingebauten 2-fach midiswitcher.
zudem will RJM dem RG-16 bald stereoloops spendieren, das ist dann die krönung für dieses gerät.
wenn man überlegt, dass ein guter midi-switcher wie z.b. der Z-11 auch noch mit 199.- zu buche schlägt und dann noch ein gebrauchtes patchmate mit 350.- ooder mehr euro, kann man wirklich gleich zum RG-16 greifen.
 
Okay, aber wie schätzt ihr die Situation "GT10, Tonelab & Co" gegen "G-Major" ein?
 
tja, gefällt dir der sound deines amps wohl nicht?
weil GT-10 oder Tonelab ja eher die modelling lösung ist und du das signal dann wohl nur noch in die endstufe des amps spielen würdest und die vorstufe umgehen. bzw. beim gt-10 kannst du glaube ich die vorstufe noch loopen und mitbenuzten.
ich persönlich halte nicht viel von der idee, aber das ist geschmacksache.
 
Mit einem GT 10 hättest du die Möglichkeit, mittels der 4 - Cable Methode, Effekte sowohl vor der Vorstufe (z.B. Wah, Compressor, Dist...) als auch im Loop (Hall, Delay, Chorus ....) zu verwenden. Die Simulationen kannst du dabei ausschalten. Du brauchst kein extra Midi - Board, hast ein Pedal zu Effektsteuerung (z.B. Wah) und du hast eine vollwertige Havarie-, Kleinstgig-, Proberaum- und Recording - Lösung.

Die Qualität der Effekte im GT 10 ist hochwertig. Letztendlich zählt dabei aber der Geschmack.

Aaaaaaaaaaaaaaaaaber! Du gehörst dann zu den Modeller - Besitzern und verwehrst dir damit jegliches Anrecht jemals in den Gitarrenolymp aufgenommen zu werden.

Grüße

Toni
 
;-)

Mein Amp-Sound gefällt mir sehr gut, von daher werde ich die Modelling-Section des GT10 o.Ä. auf jeden Fall deaktiviert lassen....

Ich frage nur deshalb, weil das ja in einer ähnlichen Preisklasse wie das GMajor inkl Pedal etc spielt...

Aber irgendwie ist ein so ein Gerät wo alles drinnen ist ja auch langweilig - da hat man ja nichts mehr zum Basteln ;)
Auf der anderen Seite - bin ich nicht mit dem GT10 irgendwo flexibler? Wenn die Effekte (Hall, Delay etc) gleichwertig sind und ich es mit der 4 Kabel-Methode anschließe.... habe ich im Prinzip doch alle Möglichkeiten eines GMajor + Modeling, falls es doch mal interessant ist....
 
....und speakersimulation z.b. für recording.

wie gesagt, ist alles geschmack und alles sein für und wieder und natürlich auch seine berechtigung.
was du für dich brauchst, musst du selbst entscheiden.
ich würde mich wieder für g-major + fcb entscheiden und den amp ordentlich spielen und mit den effekten aufwerten.
 
naja, musst halt mal überlegen.. wenn diese Geräte und das G-Major auf einer Preisstufe stehen, aber du bei den Geräten noch für Modelling und Ampsimulation mitzahlst und sogar der Schwerpunkt eher darauf gelegt ist, beim G-Major aber der Schwerpunkt auf den Effekten liegt ... ist die Frage berechtigt, ob die Qualität dann nicht doch beim G-Major besser ist
aber das kann ich dir nicht sagen, das müsstest du ausprobieren - meine Logik sagt mir aber, dass es wohl so sein müsste
 

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