andifrankonia
Registrierter Benutzer
Ja gut, war vielleicht etwas überzogen - nehm ich zurück. aber wie bereits gesagt - wenigstens die Anleitung könnte man ja mal durchlesen ...
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Und da bin ich zu hundert Prozent deiner Meinung. Aber das scheint heute einfach so zu sein...... bevor ich mir selbst die "Mühe" mache etwas herauszufinden, stelle ich lieber eine Frage im Forum. Generell legitim, aber irgendwie oft nur mühsam.Ja gut, war vielleicht etwas überzogen - nehm ich zurück. aber wie bereits gesagt - wenigstens die Anleitung könnte man ja mal durchlesen ...
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Dies verleitet mich noch dazu diesen Absatz zu verfassen, der getrennt von obigen zu betrachten sein sollte:
Ich muss sagen, das regt mich grad ein wenig auf. Auch wenn Bugera wirklich kein High-End Qualitäts-Zeug verkauft,
wird sich wieder aufgeregt dass alles Schrott sei.
Jeder zweite (ich lehn mich hier mal aus dem Fenster und übertreibe ) Problem-Thread ist auf simple Bedienungsfehler zurückzuführen
und am Schluss heißts überall wieder "Hah! Selbst Schuld, Bugera gekauft"!
Allein dieses Problem mit dem Power Attenuator beim Recti-Clone. Ich will garnicht wissen wie viele Hunderte Amps da wegen einem Defekt sinnlos durch die Gegend geschickt worden sind, weil sich die Leute nicht durchgelesen haben, was der Schalter wirklich macht.
Sorry aber genau dies kann sich kein Hersteller der Welt leisten!
Tja - und das verleitet mich jetzt zu diesem Absatz:
Leider gibt es auch immer Leute, die immer nur das in Beiträgen lesen, was sie lesen wollen. Das regt mich grad ein wenig auf.
Niemand hat (zum Zeitpunkt Deines Posts) geschrieben, dass Behringer nur Schrott verkauft.
progheaven: es wird deswegen nicht repariert bei Behringer und co., weil in den Preisregionen eine Reparatur meist teurer ist als ein Neuteil. Kein Witz.
Sorry aber du redest Nonsens. Ich war bei einem Gerätehersteller lange als Entwickler tätig und bin nun schon lange OEM-Kunde, der Vorgaben macht und Lastenhefte schreibt. Jeder Hersteller muss diverse Prüfungen bestehen schon vom Gesetz her (Sicherheit usw.), geschweige denn wegen Qualitätssicherung, Garantie etc., plus jeweilige extra Ansprüche. Das sollte ich wissen, da ich mich damit täglich beruflich herumschlagen muss Der Anteil eines Lastenhefts bzgl. Prüfungen ist bei uns etwa 50 Seiten lang, plus verweise auf zig ISO etc. sowie interne Normen und Vorgaben.
In dem Fall wären das Sachen wie Verhalten bei diversen Störungen, Unter-/Überspannung, energiereiche Einstreuungen oder Stromeinbrüche, Ein-/Abstrahlverhalten, Signalqualität und und und... damit sind ganze Abteilungen beschäftigt.
Edit: es redet keiner vom "Schrott", aber die Qualitätsschwankungen der low-cost Produkte aus Asien dürften wohl geläufig sein, mehr meine ich damit nicht. Das ist keine Beleidigung, sondern simple Realität.
Du redest von Automotive, _xxx_, da ist das schon sehr exzessiv (was auch gut so ist) aber glaub mir bei anderen Produkten (vorwiegend aus der Unterhaltungselektronik) sind diese Test nach ein paar Prototypen und der Nullserie Geschichte... bestes Beispiel für mich sind da z.B. die Subwoofer einer deutschen HiFi-Firma mit einem unterweltlichen Namen bei denen die Platinen- und Komponentenqualität weit unterhalb derer steht die mir bisher in allen(!) Amps unter den Lötkolben gekommen ist. Nicht nur das bestückt ist dass es einem graust (man meint Katharina hätte zu der Zeit durch die Bestückungslinien geweht), nein, es wird auch jeder Stecker mit Pattex verklebt was eine Reparatur sehr erschwert, dazu kommen noch 85°C Elkos die direkt neben den Kühlkörpern gedörrt werden, frefliegende Verdrahtung die lustig mitscheppert, Klebestellen am Dämmaterial die max. bis Ende der Garantie halten, etc... Da ist ein Bugera oder Fame dagegen hochwertigst verarbeitet...
Und mal ehrlich ..... so Röhren halten doch in der Regel ein paar Jahre .
Ein Auto geht doch auch zur Inspektion .