Großer Sound aus kleinem Amp - eine kleine Reise

Wenn Geld keine Rolle spielt, wie wäre es, von einem Cabinetbuilder deinen Marshall JVM410 in einen Selbstbaucabinet einzubinden?
Ansonsten bleiben wirklich nur die üblichen Verdächtigen übrig, wie beispielsweise Kemper...
Kannst ja mal auch probieren, kleine Preamps in Pedalform auszuprobieren, oder Overdrives.
Probier mal an deinen Vox einen Friedman BE OD anzuschließen, das ist Marshall-on-steroids-Rock wie ausm Bilderbuch!
 
Es wurde schon richtig bemerkt. Es geht mir in erster Linie nicht darum Tipps zu bekommen, was ich als nächstes ausprobieren kann. Das ist auch interessant, aber irgendwie auch zu einfach. Außerdem fallen mir da auch schon sehr viele Dinge ein, die man machen könnte:) Also erzählt besser nicht was ich alles machen könnte, sondern was ihr selbst gemacht habt, und warum. Erzählt von eurer Reise. Ich habe bei dem ein oder anderen Beitrag genau das auch schon gesehen.
Es geht mir eher darum Gleichgesinnte zu finden, die ähnliche Reisen durchlaufen haben, oder gerade erleben. Es müssen gar nicht die identischen Bedingungen und Herausforderungen sein, sondern es geht eher darum wie damit umgegangen wird. Um daraus auch für mich (und andere) neue Rückschlüsse und Ansätze zu ziehen. Aber eben mit "Substanz". Es hat ungleich mehr Gehalt und Gewicht wenn man schreibt: "Ich habe dies oder das geändert, weil ich unzufrieden war mit dem oder jenem und die Veränderung hat sich gelohnt, weil..." statt "du könntest dies oder das probieren".

Die Beiträge sollten daher möglichst wenig "Du" enthalten, sondern hauptsächlich "Ich". Gerne auch ausführlich.

Es ist doch auch ermüdend den tausendsten Thread zu lesen à la "Soll ich mir Cabinet A kaufen oder Cabinet B" usw.

Es geht nicht um besser oder schlechter, richtig oder falsch. Es geht um den Umgang mit Situationen.

Erzählt von euch und eurer Reise.



Dass man den perfekten Sound nicht finden kann oder die Suche danach zum Scheitern verurteilt ist? Darüber könnte man eine philosphische Abhandlung schreiben. Ist das Streben nach Perfektion zum Scheitern verurteilt? Ich finde die Perfektion immer wieder, oder ich meine sie gefunden zu haben. Wenn ich spiele und es einfach alles passt. Das hab ich häufig (ein Glück) und deswegen mach ich ja auch Musik. Und ein andermal passt es wieder nicht. Aber die Suche bzw. das Streben selbst ist ja nichts was nervt, sondern macht Spaß. Das ist ein bisschen vlt. wie als Kind (oder mit einem Kind) beim Legospielen. Am meisten Spaß macht das bauen. Danach spielen ist auch gut. Aber das Bauen und immer weiter perfektionieren ist der Kern des Ganzen. Der Vergleich hinkt etwas, bei Musizieren ist die Gewichtung für mich gefühlt ca. 50/50. Es kommt dazu, dass ich in aller Regel kein klares Soundziel habe, sondern es eher darum geht inspiriert es mich oder nicht. Da geht es nicht darum zu klingen wie auf CD, oder wie Gitarrist xy im Song xy. Naja soviel zum philosophischen Exkurs.
 
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Was mich irritiert - Fred Überschrift: Großer Sound aus kleinem Amp -
Wenn ich mir die Amps so anschaue, ob nun Top oder Combo. Ich definier mit kleinem Amp auch wirklich kleine und aber dennoch guten sound machende Amps,
Mit klein verstehe ich auch evtl amps für kleine Gigs oder den Amp für zu Hause mit geringer Wattzahl der sich aber abhebt von manchen Brüllkisten. Viele sind ja auch immer der Meinung für zu Hause reicht so´n einfacher kleiner Combo oder ein Top/keksdose mit ner kleinen externen Box.

Es gibt unter uns viele, die nur für sich oder family/freunde zu Hause spielen, aber gerne nen guten Sound/Klang genießen möchten. Selten wird auf Wunsch nach den kleinen Leise-Dennoch-Klang-Kistchen eingegangen. We

Wenn die Frage nach wenig Watt steht, kommen Hinweise zu oft kleinen(?) Wattmonstern. die fast keine(r) sei es gerade auch für nen kleinen Raum benötigt.
Gerade in diesem Fred lese ich überwiegend von amps die nun wahrhaftig nicht als "klein" zu bezeichnen sind.

Ich lese dennoch gerne mit, da ich selber aud der Suche nach einem "kleinen aber mit gutem Sound Amp/Combo" (wenig Wattleistung) bin.

Sehe/lese ich da was in der Interpretation des TE´s falsch?
 
Sehe/lese ich da was in der Interpretation des TE´s falsch?
Ich hatte den gleichen Gedanken aber vielleicht schreiben hier viele Leute die eher Bühnenorientiert unterwegs sind, also aus dem Bereich wo man immer mit 50 bis 100 Watt unterwegs ist/war. Aus dieser Perspektive sind doch die meisten hier genannten Amps "klein".
 
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Servus!

Tja mein Weg zum besten Sound (on stage und im Probebraum)?
Jahrzehntelang habe ich mit diversen Heads oder Combos eine oder zwei 4/12er befeuert. Irgendwann war mir das Geschleppe zu viel und ich habe auf 2/12er umgesattelt - siehe da mittlerweile ist mir der Sound sogar "präziser".
Und ich habe verschiedenste Mehrkanaler-Amps in den letzten 30 Jahren gespielt - um dann schließlich und endlich bei einem Einkanaler zu landen den ich mit diversen Tretmienen beacker.
Dieses Setup passt zu meiner Hauptband einfach optimal.

Für mein Zweitprojekt habe ich dann gedacht: ich will noch weniger Schleppen!
Und bin dann auf den Amp1 gekommen (siehe mein Post ein paar Seiten vorher). Mit dem brauche ich keine Tretmienen mehr (na ja außer Tuner, Wah und Delay...) und befeuere damit auch ne 2/12er. Und das funktioniert life bestens.
Soll aber mittelfristig eine 1/12er werden - da freut sich der Rücken...

Und jetzt komme ich zu meinen Erfahrungen für "zu Hause spielen": da nutze ich seit Ewigkeiten nen kleinen Fender Bullet (Transen-) Combo (plus Tretmienen ;-). Und hatte da ehrlich gesagt auch nicht so hohe Ansprüche an den Sound.
Ich war immer der Meinung nur ein lauter Amp klingt auch gut, zu hause geht nur leise und deswegen muss ich hier Abstriche machen.
Aber mit dem AMP1 klingt das auch leise um Welten besser - sogar über Kopfhörer! Damit habe ich mittlerweile wieder richtig Spaß auch mal zu hause zu üben.

Gruß,
Micha
 
Schalt mal nen Exklutzschutz zwischen Amp und Box, da kommen die balinären doomtöne in den mittleren Lagen besser an die Membrane.
 
Mit klein verstehe ich auch evtl amps für kleine Gigs oder den Amp für zu Hause mit geringer Wattzahl der sich aber abhebt von manchen Brüllkisten. Viele sind ja auch immer der Meinung für zu Hause reicht so´n einfacher kleiner Combo oder ein Top/keksdose mit ner kleinen externen Box.
Die Definition "Klein" ist natürlich so eine Sache, Wer immer mit einer 4x12" Box oder einem 100 Watt-Amp gespielt hat, für den ist dann mit Sicherheit ein 1x12" Combo mit 10 - 20 Watt winzig, bringt nicht genug Druck, usw........
Meine Frage stellt sich hier nach "dem großen Sound", was soll das sein? Physikalisch oder musikalisch gesehen?
Es gibt doch genügend Beweise, das man mit einem "kleinen Amp oder gar Combo" großartige Ergebnisse erzielen kann.

Meine persönliche Einstellung zum Thema Sound ist: solange ich mit meinem Sound zufrieden bin,- dann ist doch alles ok. Was muß ich mich dann am Mainstream orientieren, frei nach dem Motto: gerade ist von xy der 1Watter in, muß ich auch haben?

Natürlich sieht hier das jeder anders, aber ich brauche für zu Hause zum üben keinen Amp mit einem wahnsinnig guten Sound,- auch wenn es mit Sicherheit Spass machen würde. Ich spiel über ein altes Multieffekt einfach im PC über den Monitor-Boxen.
Ist halt Ansichtssache was man so haben muß.
Ich habe auch schon so allesmögliche an Amps oder Gitarren gespiel-, immer auf der Suche nach dem besseren Sound. Dann kam mir natürlich mal die Frage nach Sinn und Unsinn, das Alter tut sein Übriges bei und ich denke, irgendwann denkt jeder mal über etwas "leichtes" nach.
Mir ist aufgefallen, dass ich bei der ganzen "Soundfinderei" das Ursprüngliche fast vergessen hatte- Gitarre zu spielen und versuchen, mal mehr mit den Fingern, den Volume Regler, und den Pickup-Stellungen, den Sound zu machen.,
 
@Klampfer Pauline

da magst Du recht haben.

Ich selber spiele nur zu Hause für mich und evtl mal für Freunde. Ich möchte dennoch was Klang betrifft keine Tröte hören. Deshalb interessiert mich auch, was so bezahlbares zu machen geht. Mit meinem BJ bin ich zwar klangmäßig zufrieden wenn ich dann laut genug drehe, aber das geht ganz bestimmt auch mit weniger Leistung.
Dennoch ist der Fred auf den 1. Blick für mich und auch Andere nicht so klar definiert. Ist aber beim Durchlesen dann doch erkennbar.
 
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klangmäßig zufrieden wenn ich dann laut genug drehe, aber das geht ganz bestimmt auch mit weniger Leistung.
Naja das Grundproblem, dass Leise nicht gleich klingt wie Laut ist vielschichtig. Da spielen Hörphysiologie und Hörpsychologie eine große Rolle.
 
Leise ist für Gitarren Amp-und Spieler wohl ein sehr dehnbarer Begriff.;)
Mit "Leise" definier ich nun mal, wenn Nachbarn vorhanden, denen nicht auf den Sa.. zu gehen und dennoch einigermaßen Musik (Lautstärke) zu erzeugen.
Wir habe ja heute die Möglichkeiten mit relativ wenig Leistung guten Sound (subjektiv) zu erzeugen.

Wir (Ich) trifte(n) aber mit meiner Defination von "KleinerAmp mit großem Sound" zu weit von dem hier im Fred gemeinten Thema ab. :prost::mampf:
 
ich hab mir einen mustang 2 übungsamp gekauft.
nicht lange nach dem kauf, ernüchterte sich die begeisterung, weil mir der sound irgendwie nicht wirklich gefallen hat.
so hab ich den lautsprecher des amps gegen einen 70W jensen ausgetauscht. das war dann so, als ob man eine dicke decke vom amp herunter nimmt.
er klang wie befreit und auch erheblich lauter als mit dem billig speaker, der dort eingebaut ist. dafür ist der amp nun fast doppelt so schwer, weil der magnet fast so groß wie der lautsprecher ist.

nach dem wechsel des lautsprechers und der erhebich besseren klangqualität, stellte ich dann fest, daß irgendwie die sounds des amps nicht so richtig begeistern.
im shop, der mich betreut, haben die einen 4 kanaligen marshall mit 4x12 box stehen. das ist mein test amp und die gitarren, oder effekte klingen an dem amp soviel geiler als am mustang.

so kam es zum nächsten step. ich hab hinten am combo eine buchse eingebaut, welche den amp abkoppelt und den weg frei schaltet, um externe amps anzuschließen.
so hab ich mir einen bugera T5 mini röhrenamp gekauft. was für ein tolles maschinchen. klingt fett, ist zwar kein high gain amp, aber macht seine sache gut, auch mit pedal effekten. sofort begeistert hat mich die dynamik der röhre im vergleich zum computer amp. haut man das erste mal in die saiten, erschreckt man regelrecht, wie man feinste anschlagdetails hören kann. das war für ein paar monate mein neuer amp, und auch mein recording amp.
das einzige was etwas störte, er ist ein class-A amp - heißt er brummt etwas, was beim aufnehmen gelegentlich stört.

so hab ich vor 2 wochen den nächsten step eingeleitet und einen gegengetakteten röhrenamp gekauft, einen tubemeister 20.
das brummen ist weg, es gibt erheblich mehr gain, und erneut ist die klangqualität erhöht worden.
endlich höre ich an meiner strat feinste details, der verschiedenen tonabnehmer, welche ich vorher nie so wahrgenommen hatte.
was für ein punch bei den single coils. ich hab die gitarre quasi neu entdeckt.

so hab ich einen kleinen 1x12 mustang, der von einem röhrenamp befeuert wird.
 
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so hab ich einen kleinen 1x12 mustang, der von einem röhrenamp befeuert wird
Schöne Story :great:
Ich hatte auch mit einem Mustang II angefangen. Bald war ich allerdings mit dem Modeling-Sound nicht mehr wirklich zufrieden. Aber ich hab mir dann gleich Second Hand einen Vox AC15HW1 geholt und den Mustang abgegeben. Das war dann schon eine klangliche Offenbarung. Da ging richtig die Sonne auf, gerade auch bezüglich des Detail-Reichtums, den du beschreibst. :)
Ich würde mir ja jetzt einfach eine Palmer-Leerbox holen, den Jensen einbauen und dafür den Mustang verkaufen. ;-)
 
Ich würde mir ja jetzt einfach eine Palmer-Leerbox holen, den Jensen einbauen und dafür den Mustang verkaufen. ;-)
ich finde das mit dem mustang schon praktisch.
der mustang selber ist ja immer voll einsatzbereit. so kann ich klangtests machen. oder wenn ich den amp mal an zweifelhafte orte mitnehmen möchte, so kann ich die röhren daheim lassen und trotzdem spielen.
die kombi combo/kabinett ist sehr praktisch.
 
Mir scheint, es ist immer ein Unterschied, wie wir (Gitarristen) uns selbst hören und wie uns die anderen hören.
Ich habe mit diversen Roland JCs angefangen, dann Mesa-Boogie, dann Modeller (und Modeller und Modeller) und bin schließlich beim TM5 gelandet - da konnte man wieder unterscheiden, welches Pickup man gewählt, und zusammen mit diversen Pedals (Bogner Ecstasy Blue, TS,...) kann man den gut auch im eigenen Haus spielen.
Dann hatten wir letztes Jahr ein paar Gigs in Berlin, und ich hatte keine Lust, alles mitzunehmen (Pedals, Amp, Box, Micro), außerdem spielen wir mit InEars, da habe ich mir kurzerhand einen Digitech Cabdryver besorgt und den direkt vom Pedalboard betrieben - die Kollegen fanden, das klingt genauso, FOH und Publikum fanden es gut,...
In Wirklichkeit war der Sound natürlich deutlich schlechter, bei der Probe habe ich sofort wieder auf den TM5 umgestellt, und ich feile fast jeden Tag am Sound - seit zig Jahren.
Aber das mache ich hauptsächlich für mich - den Zuhörern ist doch meistens das Erlebnis, die Show viel wichtiger, als das letzte Quentchen im Sound, oder?
Die Leute, die nur zu Hause für sich spielen, haben damit natürlich das Problem, immer das beste Equipment überhaupt zu brauchen, und dann noch auf Zimmerlautstärke;)
 
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Aber das mache ich hauptsächlich für mich - den Zuhörern ist doch meistens das Erlebnis, die Show viel wichtiger, als das letzte Quentchen im Sound, oder?
Die Leute, die nur zu Hause für sich spielen, haben damit natürlich das Problem, immer das beste Equipment überhaupt zu brauchen, und dann noch auf Zimmerlautstärke;)
Du hast es auf den Punkt gebracht. Jep, sehe ich genau so. Der Zuhörer möchte einfach Spaß haben, dabei hört er garantiert nicht den Unterschied zwischen annähernd oder absolut authentisch.
Meine Meinung ist auch, dass man z.B. nicht den Sound eines voll aufgerissenden 100 Watt Plexi auf Zimmerlautstärke hinkriegt. Da mag es noch so gute technische Möglichkeiten geben. Mag sein das ich hier falsch liege, aber diese Sounds sind doch eh nur ein Kompromiss.

Schöne Grüße
 
@notbad
Auf der Suche nach einem leisen Amp lese ich hier mit. Was ist ein Tm5 auch Google konnte mir nicht helfen.
Gruß Beta New
 
Tubemeister 5 vielleicht?
 
Wenn ich mal eine Frage zwischenrein stellen dürfte.

Was hat es denn überhaupt mit einem 100Watt Vollröhre Teil auf sich ? Ich besitze so eins zwar auch weil man damals dachte das mans brauch und in der Band hab ich es auch nie bereut aber selbst von großen Bands die sehr laut und brutal spielen habe ich gehört das bei Festivals mit mehreren tausend Besuchern zb. ein 100Watt EVH Vollröhrentop bei nem Regler Level bis 10 nichtmal bis 4 aufgedreht wird.

Und damals, so denk ich es mir kann mich auf irren, hat Hendrix nur durch übersteuern seinen Sound kreiert und heute zerren die Amps ja schon durch ihre bauweise genug.
 
Was hat es denn überhaupt mit einem 100Watt Vollröhre Teil auf sich ?
Das sind halt Topteile die ne gewisse Leistung auswerfen sollen, was ist die Frage hierzu?
Lautstärke? Mach das Fass nicht auf ;) Grundsätzlich kannst sagen, Leistung ist nicht Lautstärke, und Leistung braucht man meistens für Headroom (Stichwort Downtuning und saubere Zerre).

Wichtig ist halt zu wissen, dass die Potistellung auch keine Leistung ablesbar macht. Viele Amps geben bei Master Stellung 4 schon ihre maximale leistung aus.
Außerdem wird auf nem Festival eh abgenommen, interessant wirds mit kleinen Bühnen, wo nicht abgenommen wird, und wo Du trotzdem n sattes und tightes Low End brauchst.

Die Leistung brauchst du heute nicht mehr wegen dem Maximum, sondern um nicht ans Maximum zu kommen.
Und das wird hier gern mal vergessen.
 
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@notbad
Auf der Suche nach einem leisen Amp lese ich hier mit. Was ist ein Tm5 auch Google konnte mir nicht helfen.
Gruß Beta New

Hughes & Kettner Tubemeister 5

OnTopic:

Mein Sound den ich suche ändert sich alle 5 Minuten, deswegen bin ich auf einen hochwertigen Modeller umgestiegen, dazu kommt nun noch eine hochwertige Box.

Inspirierender als alles andere, da ich mehr experimentieren kann als je zuvor. "Groß" klingt es vor allem mit Kopfhörern XD
 

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