
Trundicho
Registrierter Benutzer
Hi,
ein weiteres Update zu meinen Homestudio-Mastering versuchen:
http://www.trundicho.de, das Album 'Campus Faces' (freier Download mit Creative Commons SA Lizens)
ein instrumental-ambient Album
wichtigste Änderung zu meinem bisherigen Vorgehen:
-meine Abhörposition mit Mess-Mikrofon ausgemessen und mittels Hardware EQ angepasst (bei einer bestimmten Lautstärke einigermaßen linear).
-mein Abhörraum wurde durch Basstraps (Bücherregale) in allen Ecken und vielem mehr optimiert.
-neben der Abhöre wurden auch billige PC Lautsprecher mit Subwoofer, Notebook Speaker und iPod Kopfhörer verwendet
-Mischen und Mastern habe ich von einander getrennt - zeitlich: 90%Mischen - 10%Mastern.
Das brachte insgesamt einen Geschwindigkeitsvorteil, da ich beim Mastern keine Mischfehler mehr auszubügeln hatte . Da ich nur noch mit exportierten gemischten stereo Files, statt dem ganzen Projekt masterte, wurde auch die CPU entlastet. Das klingt vielleicht völlig logisch - und man könnte sich fragen, weshalb ich das nicht eher gemacht habe... Nun, 'Campus Faces' ist mein erstes komplett am Stück produziertes Album. Bei bisherigen vereinzelten Songs war die Versuchung zu gross, gleich im Hauptprojekt mit allen Spuren zu Mastern. Mit der Erfahrung durch 'Campus Faces' werde ich diese beiden Schritte in Zukunft bei jedem Projekt, sei es noch so klein, von einander Trennen.
Was meint ihr, ist das klangliche Ergebnis (evtl. am Beispiel des Songs 'Results') in Ordnung - oder gibt es grobe Mastering - Fehler?
ein weiteres Update zu meinen Homestudio-Mastering versuchen:
http://www.trundicho.de, das Album 'Campus Faces' (freier Download mit Creative Commons SA Lizens)
ein instrumental-ambient Album
wichtigste Änderung zu meinem bisherigen Vorgehen:
-meine Abhörposition mit Mess-Mikrofon ausgemessen und mittels Hardware EQ angepasst (bei einer bestimmten Lautstärke einigermaßen linear).
-mein Abhörraum wurde durch Basstraps (Bücherregale) in allen Ecken und vielem mehr optimiert.
-neben der Abhöre wurden auch billige PC Lautsprecher mit Subwoofer, Notebook Speaker und iPod Kopfhörer verwendet
-Mischen und Mastern habe ich von einander getrennt - zeitlich: 90%Mischen - 10%Mastern.
Das brachte insgesamt einen Geschwindigkeitsvorteil, da ich beim Mastern keine Mischfehler mehr auszubügeln hatte . Da ich nur noch mit exportierten gemischten stereo Files, statt dem ganzen Projekt masterte, wurde auch die CPU entlastet. Das klingt vielleicht völlig logisch - und man könnte sich fragen, weshalb ich das nicht eher gemacht habe... Nun, 'Campus Faces' ist mein erstes komplett am Stück produziertes Album. Bei bisherigen vereinzelten Songs war die Versuchung zu gross, gleich im Hauptprojekt mit allen Spuren zu Mastern. Mit der Erfahrung durch 'Campus Faces' werde ich diese beiden Schritte in Zukunft bei jedem Projekt, sei es noch so klein, von einander Trennen.
Was meint ihr, ist das klangliche Ergebnis (evtl. am Beispiel des Songs 'Results') in Ordnung - oder gibt es grobe Mastering - Fehler?
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