Ray
Mod Emeritus
Stringgod schrieb:Du bist ein Shredder, ich merk das schon.
Also ich nicht.
Trotzdem ist das Ding praktisch.
Haste es überhaupt schon mal probiert?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Stringgod schrieb:Du bist ein Shredder, ich merk das schon.
Nein nein, nö, nur fand ich "empirisch" so plötzlich und überraschend, fast erschlagend im Vergleich zu den bisherigen Wörterchen im Thread, und deswegen so erheiternd...Ray schrieb:Wos? Phallsch?
Ray schrieb:Wos? Phallsch?
Ist doch ne rein messbare Sache. Vorher nachhehr. Und das war bei mir dermassen evident beim Ringfinger....10 Minuten Gripmaster drücken waren da einfach besser als 2 Stunden spielen.
buzzdriver schrieb:Doch das will ich.
Ein Beispiel: Um schnell und präzise spielen zu können, muss man nicht nur den Finger schnell in den gewünschten Bund kriegen (das kleinerer Problem), sondern diesen auch genauso schnell wieder wegnehmen. Und gerade der Muskel der für letzteres zuständig ist, ist in der Regel unterentwickelt. Mit dem Gripmaster kann man ihn trainieren und schon klappts besser mit der Geschwindigkeit
sry, totaler scwachsinn, typisch fuer die leute ausgelegt, die nicht daran denken, dass sie mit ueben besser werden
Atrowurst schrieb:Es behauptet niemand dass der Gripmaster das Spielen/Ueben ERSETZT.
Atrowurst schrieb:Es behauptet auch niemand dass man mit dem Gripmaster "besser Gitarre spielt".
Stringgod schrieb:Du machst mir hier den Eindruck als ob du dich der Shredderfraktion angeschlossen hättest.
Diese Leute die erzählen, dass sie nach einer Woche Petrucci Übung 100 bpm schneller geworden sind. Das geht net.
Unabhängigkeitsübungen für Ring und kleinen Finger gibbet genug für die Gitarre, die mit Sicherheit nicht weniger effektiv sind als dein Gripmaster.
Trillerübungen gibbet auch genug. Die einfachsten und effektivsten Übungen sind meist die Übungen bei denen man das übt was man üben will.
Fährst du nach Wladiwostok? Uuff!!! Alter Schwede! Boah!Ray schrieb:Aber das eine schliesst das andere ja net aus. Ich war in stressigen Zeiten ganz froh, den Gripmaster im Zug dabei zu haben, wenn ich schon sonst tagelang zu nix kam [gekommen] (Anm. von mich).
Bleecker Street Boogie schrieb:Fährst du nach Wladiwostok? Uuff!!! Alter Schwede! Boah!
Ray schrieb:Dann brauchst du überhaupt keine Übungen machen, auch keine Tonleitern und Skalen, sondern übst gleich das Stück, das du spielen willst...
Stringgod schrieb:Mein letzter Satz zu dem Thema: Man braucht so ein Ding nicht. Nicht, dass jetzt irgendwelche Anfänger meinen, sie müssten sich so ein Teil kaufen.
Bleecker Street Boogie schrieb:Fährst du nach Wladiwostok? Uuff!!! Alter Schwede! Boah!
Mal ganz klassisch, mit umschlossener Hand, aber meistens so wi auf dem Foto, damit auch die Muskulatur um den Daumen herum trainiert wird. Dabei habe ich nur den Daumen auf dem Gummi, nicht die Faustinnenfläche und ich liege nur mit den Fingerkuppen auf. Der Druck ist leicht, aber dafür viele Wiederholungen in kurzer Zeit, auf Schnallkraftausdauer (Geschwindigkeit) ausgelegtes Programm halt. Was heißt Programm, halt ab und zu und nicht großartig durchgeplant.jukexyz schrieb:Wie übt ihr eigentlich mit dem Ding? (die die es machen )
Mir haben bis jetzt die Transkription und Analyse von Soli, das Nachspielen von Riffs etc. am meisten gebracht, weil man so direkt Praxisbezogen übt. Fingerübungen sind net unwichtig, aber ich finde lange net so wichtig wie sich wirklich mit Musik auseinanderzusetzen, sprich Soli, Stück, Licks raushören, analysieren und natürlich zu üben .