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Jogi`s Rockfabrik
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Grave Digger - The last supper
2005
Achtung Headbanger und Liebhaber knallharter Mucke! Grave Digger haben ein neues Album, und das kommt tierisch. Nach einem mystischen Intro braten einem die Klampfen um die Ohren, dass es eine wahre Pracht ist. Und wer gegen die Stimme von Chris Boltendahl keine Aversion hat, bekommt eine Vollbedienung. Obwohl. Gegenüber dem Anfangsalbum aus den 80er mit dem Namen Heavy metal breakdown (auch so ein Highlight) ist die Leadstimme gemäßigt, aber Boltendahl drückt den Totengräbern wieder seinen Touch auf. Ansonsten gibt es über 52 Minuten tödliche Riffs, genial. Für mich kommt es nicht darauf an, dass die Musik virtuos ist, sondern sie muss in der Gesamtheit einen Guss ergeben. Und deshalb bin ich nicht zaghaft und sage: Ein geiles Teil!!!!
Dersert Rose fetzt einem die Hufe weg, und dann .. immer und immer weiter .
Hell to pay zeigt allen jungen Bands, wie man das macht. Ein guter Riff und ab geht die Post. Auffallend ist auch der knallharte und kernige Schlagzeugsound. Der Gitarrist schäumt vor Spielfreude. Und der Bass legt einen Grund, auf dem alles auf sicheren Füßen steht. Und auch die Melodie kommt insbesondere im zweiten Teil des Albums nicht zu kurz.
Im Übrigen, dies ist kein Konzeptalbum. Also anders als die Vorgänger, Grave Digger ziehen schlicht und einfach einen Song nach dem anderen ab. Für mich noch ein Highlight ist der Song Hundred days bevor das ruhige Always and eternally die Scheibe schließt.
Deckel runter und Grab zu!!!! Weg ist der Frust!!!!!!
Tracklist:
Passion 1:21 min
The last supper 5:41 min
Desert rose 4:21 min
Grave in the no man`s land 4:12 min
Hell to pay 3:49 min
Soul savior 4:12
Crucified 7:02 min
Divided cross 3:56 min
The night before 3:31 min
Black windows 4:24 min
Hundred days 4:18 min
Always and eternally 5:28 min
Line up:
Vocals: Chris Boltendahl
Guitars: Manni Schmidt
Bassguitar: Jens Becker
Keyboards: H.P. Katzenburg
Drums: Stefan Arnold
8/10
2005

Achtung Headbanger und Liebhaber knallharter Mucke! Grave Digger haben ein neues Album, und das kommt tierisch. Nach einem mystischen Intro braten einem die Klampfen um die Ohren, dass es eine wahre Pracht ist. Und wer gegen die Stimme von Chris Boltendahl keine Aversion hat, bekommt eine Vollbedienung. Obwohl. Gegenüber dem Anfangsalbum aus den 80er mit dem Namen Heavy metal breakdown (auch so ein Highlight) ist die Leadstimme gemäßigt, aber Boltendahl drückt den Totengräbern wieder seinen Touch auf. Ansonsten gibt es über 52 Minuten tödliche Riffs, genial. Für mich kommt es nicht darauf an, dass die Musik virtuos ist, sondern sie muss in der Gesamtheit einen Guss ergeben. Und deshalb bin ich nicht zaghaft und sage: Ein geiles Teil!!!!
Dersert Rose fetzt einem die Hufe weg, und dann .. immer und immer weiter .
Hell to pay zeigt allen jungen Bands, wie man das macht. Ein guter Riff und ab geht die Post. Auffallend ist auch der knallharte und kernige Schlagzeugsound. Der Gitarrist schäumt vor Spielfreude. Und der Bass legt einen Grund, auf dem alles auf sicheren Füßen steht. Und auch die Melodie kommt insbesondere im zweiten Teil des Albums nicht zu kurz.
Im Übrigen, dies ist kein Konzeptalbum. Also anders als die Vorgänger, Grave Digger ziehen schlicht und einfach einen Song nach dem anderen ab. Für mich noch ein Highlight ist der Song Hundred days bevor das ruhige Always and eternally die Scheibe schließt.
Deckel runter und Grab zu!!!! Weg ist der Frust!!!!!!
Tracklist:
Passion 1:21 min
The last supper 5:41 min
Desert rose 4:21 min
Grave in the no man`s land 4:12 min
Hell to pay 3:49 min
Soul savior 4:12
Crucified 7:02 min
Divided cross 3:56 min
The night before 3:31 min
Black windows 4:24 min
Hundred days 4:18 min
Always and eternally 5:28 min
Line up:
Vocals: Chris Boltendahl
Guitars: Manni Schmidt
Bassguitar: Jens Becker
Keyboards: H.P. Katzenburg
Drums: Stefan Arnold
8/10
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