Gitarrenhals/Saitenlage an Les Paul Std. kaum einzustellen

  • Ersteller Saitenhexer0711
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...klingt die Gitarre auch anders als zu Zeiten als sie nicht schepperte?...
Der Klang hat sich eigentlich nicht geändert. Zuvor (also als es etwas wärmer war) schepperte die Gitarre auch schon, allerdings nur an den ersten Bünden der E- und A-Saiten.

...dann ist der Sattel nicht in Ordnung.

Und wenn eine Les Paul eine Saitenlage von 2..3 mm am 12-ten Bund braucht, um nicht---
Du meinst, im Sattel sind die Kerben für die Saiten nicht tief genug (wie @Myxin auch schon vermutet hatte)?

Bizarrerweise scheppert die Gitarre trotz der hohen Saitenlage.
Wie gesagt, an Bundstäbchen (wurden geprüft) und Hals (ist nun nahezu gerade und beim Drücken auf 1. sowie 16./22. Bund ist um den 7. Bund herum geringfügig Abstand zwischen Saite und Bundstäbchen) kann es nicht liegen.
 
Grund: Vollzitate reduziert
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Das klingt alles irgendwie " komisch ".
Mein Tipp, alles auf Anfang.
Als Erstes neue Saiten, am besten ein 10 er Satz, im dritten Bund E Saite runter drücken und da darf zwischen ersten Bund und Saite gerademal ein Blatt Papier vom Kopierer zwischen passen. Dann Kapotaster auf den ersten Bund und nicht den 22 oder 16 ten Bund runterdrücken sondern den 12 ten, da müssen am 7. Bund 0,3 mm sein, hier muss man natürlich schon mit der schon erwähnten Lehre messen. Falls kein Kapo vorhanden, geht auch ein normales Plektrum, einfach Mitte Griffbrett so einsetzen, dass E und D Saite drunter und A Saite drüber sind, dann bis zum Sattel vorschieben, dann müssten E und D Saite aufliegen. Kapo weg und Saitenlage am 12 ten Bund prüfen, E Saite 2 mm, e Saite 1,2 mm. Die Die Angaben sind alles Werkseinstellungen. Man kann auch gerade in der Halskrümmung und in der Saitenhöhe tiefer, so wie ich, Hals 0,1 mm und E Saite am 12 ten 1,5 mm, aber man kann auch höher. Leichtes Scheppern ist eigentlich normal, so lange es nicht aus dem Amp rauskommt, ich mag das sogar. Vlt auch mal die Pickup Höhe überprüfen, Hals Pu 2,4 mm, Steg 1,6 mm, Saiten natürlich am letzten Bund runterdrücken.
Wenns dann immer noch nicht passt, ab zum Fachmann.
 
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Schau Dir die Seite im beigefügten Link an ... da wird beschrieben, wie der Sattel gekerbt sein sollte. Wohlgemerkt, das ist mit 0,3...0,5mm für eine Steelstring-Akkustig-Gitarre angegeben.
Ich hab das bei meinen Strats so, dass zwischen erstem Bund und Saite gerade mal ein Blatt Papier ungestreift durchgehrt, also eher bei 0,1mm.

Auf Deinem Bild ist der Abstand zwischen Saite und Bundoberkante fast so groß, wie der Bund selbst hoch ist, das wird also bei bei 1mm liegen. Das ist zu viel.

https://www.lakewood-guitars.de/faq_topic.php?faq_id=82,q=sattel
 
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Danke für die weiteren Tipps, sobald die Fühlerlehre da ist, werde ich das Ganze präzise ausmessen.

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Hier nochmals ein besseres Bild des 1. Bundstäbchens (bei gedrücktem 3. Bund).

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Die Kerbe im Sattel war durch leichten Metallabrieb verunreinigt, das habe ich behoben.

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Saitenhöhe am 12. Bund = ca. 0,9 - 1,0 mm (das Plektrum ist 0,88 m dick).
 
Also 1 er Bund sieht gut aus, aber 1 mm am 12 ten das ist schon sehr niedrig.
 
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Hier nochmals ein besseres Bild des 1. Bundstäbchens (bei gedrücktem 3. Bund).

Das sieht jetzt aber etwas tiefer aus als beim ersten Bild, das du gepostet hast.

Hast du dabei

Die Kerbe im Sattel war durch leichten Metallabrieb verunreinigt, das habe ich behoben.

die Sattelkerbe etwas tiefer gefeilt?


Generell kommst du um einen Allroundcheck nicht drumrum.

- ist der Hals ok (also nicht verdreht?
- stimmt die Halskrümmung?
- sind die Sattelkerben tief genug?
- sind die Bünde ordentlich abgerichtet?
- ist die Bridge Höhe ok?

Hab ich aber schon geschrieben.
Ich will jetzt hier auch nicht wieder Leute in Versuchung führen, mich des "Bashings" zu bezichtigen - aber gerade bei Gibson ist es halt schon manchmal etwas "anders", wenn es um diese Bundierungsgeschichten geht.
Gibson bundiert die Griffbretter vor dem Aufleimen. Keiner macht das so, nur Gibson.
Die bundierten Griffbretter werden dann auf die Hälse geleimt.
Es kann passieren, dass die Hydraulikpressen einzelne Bünde zu tief ins Griffbrett matschen, die dann mit der Zeit wieder hoch kommen (weil das Holz eben doch arbeitet und das ausgleichen möchte).
Ebenso kann es sein, dass das Griffbrett selbst eine Huckelpiste ist, weil es eben nicht erst aufgeleimt, dann abgerichtet und dann bundiert wurde.

Gibson plekt zwar mittlerweile die Gitarren, das aber kurz nach dem Fertigungsprozess, dh. diese Gitarren haben noch nicht ein, zwei Winter/Heizperioden hinter sich und da kann sich dann noch einiges tun.
Ich rate den Leuten auch immer, mit dem Pleken bei frisch gekauften Gitarren erst mal ein bisschen zu warten bis das Holz sich einigermaßen "stabilisiert" hat, wenn du es so nennen möchtest.

Wie auch immer, das Beste wäre wohl, wenn du da gehobene Ansprüche hast, dass du mal einen Profi drüber schauen lässt.
Der dürfte dann auch in der Lage sein, den gewünschten Zustand samt niedriger Saitenlage herzustellen.
 
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Gibson bundiert die Griffbretter vor dem Aufleimen. Keiner macht das so, nur Gibson.
Die bundierten Griffbretter werden dann auf die Hälse geleimt.
Es kann passieren, dass die Hydraulikpressen einzelne Bünde zu tief ins Griffbrett matschen, die dann mit der Zeit wieder hoch kommen (weil das Holz eben doch arbeitet und das ausgleichen möchte).
Ebenso kann es sein, dass das Griffbrett selbst eine Huckelpiste ist, weil es eben nicht erst aufgeleimt, dann abgerichtet und dann bundiert wurde.

Was dann z.B. so aussieht
https://www.guitarworld.de/forum/threads/so-siehts-aus.20287/
 
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Naja, obwohl das jetzt selbstverständlich nicht gewollt ist :whistle:, würde ich mal sagen, wir verallgemeinern das hier mal nicht, denn solche Ausrutscher wie im Post von @Dr Dulle gibt es bei jedem Hersteller. Ich habe mit Gibson noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Der TE hat ja auch geschrieben, dass das Problem erst seit kurzer Zeit aufgetreten ist und die Gitarre ja auch schon älter. So richtig fit scheint er im Einstellen auch nicht zu sein (ist nicht böse gemeint) und wirklich gute und richtige Werkzeuge scheinen auch nicht vorhanden zu sein. Lassen wir ihn erstmal die Paula richtig und gut einstellen, dann sehen wir vlt weiter, denn so wie sie jetzt ist, am 12 ten Bund 1mm Saitenhöhe, da schnarrt jede Gitarre.
 
wir verallgemeinern das hier mal nicht, denn solche Ausrutscher wie im Post von @Dr Dulle gibt es bei jedem Hersteller.
Ich habe mit Gibson noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Ausrutscher gibt es bei jedem Hersteller, aber dieses Bundierung vor dem Verleimen des Griffbretts + hydraulisches Einpressen
der Bünde (manchmal mit zuviel Druck) gibt es in der Kombi nur bei Gibson. Meine 1982er LP, von der das Photo in dem link
NICHT stammt, hat das ganz genau so. Und daraus können sich, siehe @Myxin u.U. bestimmte Eigenheiten ergeben.
 
Also 1 er Bund sieht gut aus, aber 1 mm am 12 ten das ist schon sehr niedrig.
Das war tatsächlich etwas sehr sportlich.

Hast du dabei
die Sattelkerbe etwas tiefer gefeilt?
Nein, ich habe lediglich „etwas“ Abrieb entfernt (Zunächst mit Zahnseide, was nicht ausreichend war anschließend mit einem Uhrmacher-/Stegwerkzeug).

Das sieht gruselig aus!

Der TE hat ja auch geschrieben, dass das Problem erst seit kurzer Zeit aufgetreten ist und die Gitarre ja auch schon älter.
Richtig, so richtig schlimm wurde es nach dem letzten Saitenwechsel (wobei die [Außen-]Temperaturen allgemein etwas niedriger und die Temperaturschwankungen etwas größer wurden).

So richtig fit scheint er im Einstellen auch nicht zu sein (ist nicht böse gemeint) und wirklich gute und richtige Werkzeuge scheinen auch nicht vorhanden zu sein.
Ich bin etwas eingerostet, aber werkzeugmäßig rüste ich auf. Heute habe ich mir eine Fühlerlehre und ein(en?) Kapodaster zugelegt.

Nun die Auflösung:
Zunächst habe ich die Brücke etwas höhergestellt (der Abstand zwischen Bundstäbchen und Saite beträgt nun bei der tiefen E-Saite ca. 1,9 mm und bei der hohen E-Saite ca. 1,8 mm. Das hat allerdings kaum einen Unterschied gebracht (außer daß die Saitenlage nun subjektiv etwas hoch ist).
Die (neuen) Saiten haben zwar nicht anders, aber etwas leiser geklungen, zudem kamen sie nun mir etwas „lommelig“ vor.
Den Tipp von @ksx54 mit dem Saitenwechsel habe ich demnach befolgt. Und damit kam die große Überraschung: Trotz zeitgleich gekaufter Saiten klingt die Gitarre unverstärkt schon wesentlich lauter und sustainreicher - und es scheppert kaum noch etwas; lediglich die ersten 3-5 Bünde der E-Saite sowie die ersten 2-3 Bünde der A-Saite, wenn man etwas stärker anschlägt). Aber das würde ich als völlig normal ansehen.
Demnach war der Satz Saiten schlichtweg nicht in Ordnung.
Alles in allem eine ziemlich bizarre Geschichte!
Besten Dank an alle, die mitgefiebert haben.

Nun bin ich auf jeden Fall ziemlich routiniert, was die Einstellung der Gitarre angeht.

In diesem Kontext noch eine Frage an euch: Welche Pickup-Höhe würdet ihr bei der Les Paul empfehlen?
 
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Welche Pickup-Höhe würdet ihr bei der Les Paul empfehlen?

Soll keine Empfehlung sein, kann dir aber sagen, wie ich das mache:
Ich drücke die Saite am letzten Bund runter, schraube den PU hoch und klemme ein 1,5 mm Plektrum zwischen PU Schraube (an der dicken E-Saite) und Saite, schraube dann den PU so lange runter, bis das Plektrum rausfällt. Dann habe ich 1,6 mm - was manche Hersteller empfehlen (z.B. DiMarzio). Gleiches bei der hohen E Saite.

Das ist dann mein Ausgangspunkt - und auch praktisch, wenn man verschiedene PUs unter gleichen Voraussetzungen, sprich gleicher Abstand, testen möchte.
Von dort aus schau ich mal, ob es besser oder schlechter klingt, wenn ich den PU weiter rauf oder weiter runter schraube.
Und kann mit der Methode immer wieder problemlos zum Ausgangspunkt zurück und bei Bedarf auch "in die andere Richtung" die Höhe justieren.

Je nach PU, je nach Gitarre, je nachdem, was ich damit spielen will, wird das für mich optimale Ergebnis anders aussehen.
Den Hals PU habe ich idR weiter von den Saiten entfernt als den Steg PU.
 
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Ich drücke die Saite am letzten Bund runter, schraube den PU hoch und klemme ein 1,5 mm Plektrum zwischen PU Schraube (für die dicke E Saite), schraube dann den PU so lange runter, bis das Plektrum rausfällt. Dann habe ich 1,6 mm - was manche Hersteller empfehlen (z.B. DiMarzio). Gleiches bei der hohen E Saite.
Danke für den Tipp, das klingt plausibel (wobei ich den Steg-PU meiner (alten) Les Paul tatsächlich ziemlich hochschrauben muss.

Gibt es bei einer zu starken Differenz zwischen Hals- und Steg-PU kein Problem mit der Lautstärke?
 
Gibt es bei einer zu starken Differenz zwischen Hals- und Steg-PU kein Problem mit der Lautstärke?

Eben nicht, weil die Saiten am Hals PU auch stärker schwingen und es da bei gleicher PU Höhe bzw. Nähe zur Saite dann eher so wäre, dass der Hals PU lauter wäre (selbst wenn er geringfügig weniger Output hat als der Steg PU).
 
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In diesem Kontext noch eine Frage an euch: Welche Pickup-Höhe würdet ihr bei der Les Paul empfehlen?
hatte ich weiter oben auch schon gleich mit beantwortet,
Hals Pu 2,4 mm, Steg 1,6 mm, Saiten natürlich am letzten Bund runterdrücken.
immer gemessen zwischen Pole Piece und Saite. Das sind wie gesagt Werkseinstellungen von Gibson. Die Methode @Myxin geht zur Not natürlich auch, ist aber eben nicht so genau wie mit ner Lehre. Ausserdem, wie genau sind denn die Maße der Plektren?
Gibt auch, ausser von der Plaudertasche aus Frankfurt, noch andere sehr hilfreiche YT Vids zum Einstellen der Gitarre, wobei das was er hier sagt, keine schlechte Methode ist.
 
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Die Methode @Myxin geht zur Not natürlich auch, ist aber eben nicht so genau wie mit ner Lehre.

Kann ich nicht nachvollziehen.
Stellst du die PU Höhe wirklich stur nach diesen Werten ein und belässt es dabei?
Ich hab ja geschrieben, dass es für mich nur ein Ausgangspunkt ist.

Und ob alleine der "genau" ist, da spielen doch +- 0,1 mm kaum eine Rolle, wenn man bedenkt, dass jeder seine Saitenlage auch innerhalb eines Toleranzbereich von ca. 0,5 mm (einfach mal eine grobe Schätzung) einstellt.
Bei einer sehr tiefen Saitenlage musst du schließlich die Saiten am letzten Bund auch weniger weiter runterdrücken, dh. die Entfernung von den PU Schrauben/Polepieces ist auch bei offenen Saiten weniger groß.

Der besagte Ausgangspunkt dient mir, wie der Name schon sagt, dazu, einen Referenzabstand zu haben - in den meisten Fällen wird es aber dennoch höher oder tiefer eingestellt.
Da orientiere ich mich dann einfach an Schraubenumdrehungen - und da macht eine Viertelumdrehung den Braten nicht fett.

Wenn ich allerdings mal PUs ausbaue und andere testen will, ja dann kann es schon passieren, dass ich den genauen, für mich optimalen Abstand, den ich eingestellt hatte, nochmal mit einem Messschieber ermittle, damit ich das im Falle eines Zurückbauen der "alten" PUs dann eben auch geschwind wieder genau so auf diese Höhe einstellen kann. :)
 
Moment mal, ich habe doch weiter oben geschrieben, dass es sich hierbei um die Werkseinstellungen von Gibson handelt und wenn nix mehr geht, man erstmal damit anfangen sollte,
Die Die Angaben sind alles Werkseinstellungen. Man kann auch gerade in der Halskrümmung und in der Saitenhöhe tiefer, so wie ich, Hals 0,1 mm und E Saite am 12 ten 1,5 mm, aber man kann auch höher
das betrifft natürlich auch die PU Einstellung, bei mir allerdings wirklich die Werkseinstellung.
Ich bin eben bloß der Meinung, dass man solche Einstellungen nicht mit Plektren, Streichhölzern usw machen sollte. Glaube kaum das die Spezies hier wie z.B. @Bassturmator irgendwas mit nem ca. 1,5 mm Plektrum einstellt. Klar geht das mal zur Not, aber eben nur zur Not.
Mittlerweile scheint ja auch das Problem gelöst und somit also alles gut.
 
Glaube kaum das die Spezies hier wie z.B. @Bassturmator irgendwas mit nem ca. 1,5 mm Plektrum einstellt.

Da hast Du vollkommen Recht.

Aber ich habe Tonabnehmer auch noch nie mit einer Fühlerlehre oder ähnlichem eingestellt.

Augenmaß und Ohren sind da gefragt.

Wenn ich allerdings mal PUs ausbaue und andere testen will, ja dann kann es schon passieren, dass ich den genauen, für mich optimalen Abstand, den ich eingestellt hatte, nochmal mit einem Messschieber ermittle, damit ich das im Falle eines Zurückbauen der "alten" PUs dann eben auch geschwind wieder genau so auf diese Höhe einstellen kann.

Wenn man einen ganz bestimmten Zustand wieder herstellen will ist genaues messen natürlich angesagt und das würde ich in einem solchen speziellen Fall dann auch machen. In allen anderen Fällen sind es aber Erfahrungswerte und Abstimmung nach Gehör.

.
 
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Bevor ich hier im Musikerboard mehr Zeit als beim Gitarrenspielen verbrachte, wusste ich noch nicht einmal, dass man so Dinge wir Truss rod, Saitenlage, Oktavreinheit, Pickuphöhe überhaupt einstellen muss. Heute weiss ich das. Spiele dafür aber nicht mehr so häufig weil ich hier immer mitlesen muss. :gruebel:
 
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