Gitarrenbox gesucht

  • Ersteller Jerry77
  • Erstellt am
Das ist leider wie mit der Henne und dem Ei!

Ich habe '82 mit einem Acoustic G 60T (so ein schlechter Mesa Clone) und einer (nicht von mir) selbstgebauten 2x12" Box angefangen, live Musik zu machen.

Den Amp habe ich dann gegen einen Dynacord Reference 600 (19" 2HE 60W 2Kanalig, guter Amp) ausgetauscht. Da ging mal echt eine Tür auf.

Dann ging ein Scheunentor auf, als ich die 2x12" Box gegen eine gebrauchte 4x12" Orange tauschte.

Bei Studioaufnahmen hatte ich dann mal diverse Marshalls Boogies usw. an meiner Box. Für die Musik, die ich damals gemacht habe, gefielen mir die Endsiebziger Master-Marshalls am besten. Damals musste ich leider meinen (sehr vielseitigen) Dynacord verkaufen, um an so ein Ding zu kommen.

Jetzt habe ich ein GSP 2101 als Vorstufe und der Marshall macht die Endstufe.

Egal, was Du Dir jetzt zuerst kaufst: Wenn es kein Schrott ist, wird es Dich weiterbringen Dir aber ggf. die Schwächen Deines verbliebenen Equipments aufzeigen. Das ist eine ganz normale Entwicklung.

Habe ich einen Rat?

Ja: Folge Deinem Gefühl. Findst Du den Amp besser als die Box, dann versuch eben eine neue Box. Ich glaube Du machst das schon ganz richtig...:)

LG Jörg
 
hi borstey, also schiebst du es auch eher auf die Box als auf den Amp?

naja ich lese das anders

Zitat: ....schlechte Endstufe des Valvekings....

ist ja klar, wo mumpf reinkommt, kommt auch mumpf wieder raus

der sound muß eben auch dementsprechend auf die Box eingestellt werden, eine andere neue Box bringt dich da soundtechnisch erstmal nicht weiter. es macht keinen sinn, dir jetzt ne box zu holen, die mit dem valveking gut klingt, aber mit nem bulldozer, recti oder marshall halt schice...
Inverstiere lieber zuerst in einen neuen Amp, und kauf dir später dann die Box, die mit dem Topteil am besten klingt. dazu hat kevin_frustato ja auch ein ausführliches Statement abgegeben.

nur weil behringer drauf steht, heisst das nicht automatisch dass es Schrott ist.
das kommt leider hier im Board von den usern, die nur wenig geld aufn tisch legen wollen und dafür die eiermilchlegende wollmilchsau erwarten. bei effekten, Amps und Gitarren gehe ich mit der meinung konform, dass man die kohle auch zum fenster rauswerfen kann.
Bei bestimmten Boxen, Studio und Live-Equipment bietet Behringer aber ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Klar gibts immer was besseres, aber man muß das geld dafür auch haben.

Genauso ists auch beim Peavey Valveking
wer den mitunter günstigsten Röhrenamp kauft, braucht auch nicht zu erwarten dass das soundergebnis alle umhaut. genug user, die den amp mal gespielt haben (mich eingeschlossen) waren froh, als sie ihn wieder ausschalten konnten. die Kiste hat verarbeitungs- und soundtechnisch einfach zu viele Schwachstellen, die sich an einer Box wie der Behringer durchaus bemerkbar machen. Ich hab die Behringer z.b. lieber an einem Marshall-Top gehabt (nein es war nicht der MG) als die 1960 Standard.
es ist halt wie alles sache des persönlichen Geschmacks.
 
Geschmackssache eben. Einige sagen der Valveking klingt schlecht, andere (So wie ich) lieben den sound über ne gute Marshallbox mit G12 oder auch V60 speakern, verkaufen sogar ihren TSL2000 oder fireball. Am Ende macht eben immernoch der Musiker selbst die Musik. Ich finde es zum kotzen, dass hier ständig suggeriert wird, man bräuchte das beste Soundequipment, sonst ist der sound scheisse. So auch Anfänger, die häufig noch nichtmal einen Barré sauber greifen können, sondern bei allem, was über drop A geht eigentlich schon überfordert sind. Und da empfehle ich dann dicke Luxus-Vollröhrenamps aller Mesa und rede alles was meiner Meinung nach im Sound darunter liegt erstmal schlecht.

Ich habe vom VOX AD, bis zum Mesa, VHT fast alles gespielt, mit jeder erdenklichen Box und denke daher, dass ich mir erlauben kann statements darüber abgeben zu können, ob ein Amp klingt oder nicht. So denke ich auch, dass der Valveking richtig eingestellt, in den richtigen Händen einen wahnsinns sound hat. Wer mit einer falschen Erwartungshaltung an die Sache heran geht, darf sich am Ende auch nicht wundern. Natürlich kommt aus so einem Top kein Mesa Sound raus, da es auch garnicht Programm, also Absicht der Serie ist. Du tust genau das, was du an anderen aus dem Forum bemäkelst. Du redest hier einen Amp schlecht, nur weil er deinem Stil und deinen persönlichen Soundvorstellungen nicht entspricht. Faktisch gesehen ist der Amp klanglich aber bei den großen um die 1000 Euro einzuordnen.

Und wenn das hier jetzt noch jemand knallhart in Frage stellt, kann gerne mal in meinem Probekeller vorbei schauen und dann gibts was auf die Ohren ;)

Achja: Gerade beim schnellen anspielen der Saiten auf hoher Lautstärke und mit vielen Bässen, wie etwa bei Thrash oder Death können 12er Vintage speaker auch gerne mal flattern und matschen, weil die Teller einfach zu langsam sind. Diese können dann oft den Ton nicht mehr klar differenziert wiedergeben. Mann sollte eben schon auch noch darauf achten, dass der speaker überhaupt auf die Musik ausgerichtet ist, welche man spielt. Ich würde das jetzt eben nicht undebingt am Amp festmachen.

Den Tipp gab mir auch mal ein guter Bekannter aus dem Tonstudio im Hinblick auf Vintage 30 und G12 speaker.
 
Geschmackssache eben. Einige sagen der Valveking klingt schlecht, andere (So wie ich) lieben den sound über ne gute Marshallbox mit G12 oder auch V60 speakern, verkaufen sogar ihren TSL2000 oder fireball.

kann ich nachvollziehen, ich kenne beide amps sehr gut und das gelbe vom ei sind beide nicht.


Ich finde es zum kotzen, dass hier ständig suggeriert wird, man bräuchte das beste Soundequipment, sonst ist der sound scheisse. So auch Anfänger, die häufig noch nichtmal einen Barré sauber greifen können, sondern bei allem, was über drop A geht eigentlich schon überfordert sind. Und da empfehle ich dann dicke Luxus-Vollröhrenamps aller Mesa und rede alles was meiner Meinung nach im Sound darunter liegt erstmal schlecht.

wer macht sowas, ichetwa? dann hast du meinen post aber nicht deutlich genug gelesen. und wenn da was von recti und bulldozer steht.... lies mal bitte den gesamten thread. der ersteller hat gleich am anfang gesagt, dass er sich diese amps später gerne kaufen will und die box auch dafür schon geeignet sein soll.

Ich habe vom VOX AD, bis zum Mesa, VHT fast alles gespielt, mit jeder erdenklichen Box und denke daher, dass ich mir erlauben kann statements darüber abgeben zu können, ob ein Amp klingt oder nicht.

nichts gegen dich persönlich, aber es ist immer wieder lustig, dass anscheinend alle peavey-valvking-user zuerst sämtliche sauteuren amps gespielt haben und dann letztlich am valveking hängen geblieben sind. also ist der valveking dann sowas wie das falaffel der weisen, der döner des kolumbus oder gar Excalibur der Ampgeschichte?
(sorry wenn ich mir ein gewisses maß an polemik hier nicht verkneifen konnte)


So denke ich auch, dass der Valveking richtig eingestellt, in den richtigen Händen einen wahnsinns sound hat.

naja, seh ich nicht so: ich würde den amp maximal als Endstufe zum lautmachen eines vorschaltpreamps oder modellers verwenden. wobei ich da für das gleiche geld nen gebrauchten marshall JCM 900 (Topteil oder Combo) bekomme, und da was wirklich vernünftiges habe.


Du tust genau das, was du an anderen aus dem Forum bemäkelst. Du redest hier einen Amp schlecht, nur weil er deinem Stil und deinen persönlichen Soundvorstellungen nicht entspricht. Faktisch gesehen ist der Amp klanglich aber bei den großen um die 1000 Euro einzuordnen.

Quod Erat Demonstrandum
da ich den amp genau wie oben beschrieben als günstigen lautmacher verwenden wollte, hab ich mich mal intensiver mit der kiste beschäftigt (und nein, intensiv heisst bei mir nicht, nach 10 minuten wieder ausgemacht). der sound ist nicht schlecht, aber solche sachen wie umschaltgeräusche, umschaltpausen, schlechter sound bei combos (nicht zuletzt durch unzureichende konstruktion von speakern und gehäuse verursacht), mangelhafte technische verarbeitung..... stören mich doch gewaltig.

ich rede hier nicht davon, dass der VK schice ist, weil er Valveking heisst, sondern weil ich eben auch begründen kann warum, und das anhand nachvollziehbarer und nachprüfbarer argumente. ich habe in meinem post diejenigen angeprangert, die alles von behringer verteufeln weil sie irgendwann, irgendwo mal gehört haben, dass Behringer schlecht sei.
sie selbst haben aber ihre anfängerklampfe grad mal vor ein paar tagen aus dem karton geholt.... (und mit dem rest bezüglich dropped-Tunings sind wir uns ja einig)

wie gesagt, für das gleiche geld ein gebrauchter marshall JCM 900 und man weiss was man hat.


Achja: Gerade beim schnellen anspielen der Saiten auf hoher Lautstärke und mit vielen Bässen, wie etwa bei Thrash oder Death können 12er Vintage speaker auch gerne mal flattern und matschen, weil die Teller einfach zu langsam sind. Diese können dann oft den Ton nicht mehr klar differenziert wiedergeben. Mann sollte eben schon auch noch darauf achten, dass der speaker überhaupt auf die Musik ausgerichtet ist, welche man spielt. Ich würde das jetzt eben nicht undebingt am Amp festmachen.

dieses Problem hatten wir aber weder mit Marshall, Engl, Framus, Line6, Laney, EVH und Hughes & Kettner Amps an G12T75er und Vintage 30 Speakern.
kann nun jetzt daran liegen, dass unsere speaker gut eingeschwungen sind, oder es ist halt doch was dran
 
So denke ich auch, dass der Valveking richtig eingestellt, in den richtigen Händen einen wahnsinns sound hat.

naja, seh ich nicht so: ich würde den amp maximal als Endstufe zum lautmachen eines vorschaltpreamps oder modellers verwenden. wobei ich da für das gleiche geld nen gebrauchten marshall JCM 900 (Topteil oder Combo) bekomme, und da was wirklich vernünftiges habe.

Ich glaube du, lieschenmueller, unterschätz den Tone gewaltig. Wenn die Spielechnik stimmt, kann man mit den eigenen Händen einen Sound erreichen, der nicht so stark vom Equipment abhängt. Das ist der Kern der ganzen Sache. Jemand, der mit seinen Händen zaubern kann, bekommt einen unglaublichen Sound aus dem Valveking, wovon ein Fortgeschrittener über jegliche Marshall/Diezel/Mesa/... nur träumen kann. Das ist meiner Meinung nach Fakt und wird von vielen Anfängern und Fortgeschrittenen nicht wahrgenommen. (Was nicht heißt, dass ich mich für einen Profi halte)
 
Hallo,

i

Nun meinte jedoch der Verkäufer zu mir:

"Bevor Du den Valveking verkaufst, spar lieber für ne vernünftige Box, da dürfte die wichtigere Baustelle sein. Dass Behringer auch nur EINE gute Box baut, ist ein Mythos, die sind alle Schrott!".


Eine Box, die erstmal gut mit dem Valveking und nachher mit einem Rectifier oder Bulldozer oder was ähnlichem gut harmoniert (Sound wie In Flames oder As I Lay Dying).

Nachdem ich die Ausgabe von 1200,- für die LTD nicht bereut habe, setze ich für die Box mal 1000,- an, weil es die letzte Box sein soll, die ich für viele Jahre kaufen möchte :great:

Wie man so schön sagt: Wer billig kauft, kauft zwei mal :rolleyes:

Welche Box könnt ihr empfehlen?

Hallo,

in einem weiteren posting schreibst du ja, du möchtest eine 2x12er mit Power haben.
Dazu mein absoluter Tipp: Die Randall R212CB aus der MTS-Serie!
Eine geile 2x12er aus den besten Zutaten hergestellt, Birkenmultiplex (nix MDF oder Pappel!), Vintage 30 Speaker und als Bonbon ein eingebauter Speakersimulator, der die glatt die Mikrofonabnahme auf der Bühne spart.

Die Box ist noch nicht so lange erhältlich, deshalb ist sie noch nicht so bekannt, aber ein absoluter Tipp. Das Gehäuse ist extratief, so wie bei den Mesa Rectifier Boxen, was einen fetten, vollen Sound sehr unterstützt.
Und mit 23kg ist sie auch noch gut tragbar, davon ab hat sie serienmäßig bereits Rollen.
Preis je nach Händler ca. 599 Euro. :great:
 
Ich glaube du, lieschenmueller, unterschätz den Tone gewaltig. Wenn die Spielechnik stimmt, kann man mit den eigenen Händen einen Sound erreichen, der nicht so stark vom Equipment abhängt. Das ist der Kern der ganzen Sache. Jemand, der mit seinen Händen zaubern kann, bekommt einen unglaublichen Sound aus dem Valveking, wovon ein Fortgeschrittener über jegliche Marshall/Diezel/Mesa/... nur träumen kann. Das ist meiner Meinung nach Fakt und wird von vielen Anfängern und Fortgeschrittenen nicht wahrgenommen. (Was nicht heißt, dass ich mich für einen Profi halte)

hi,

ich kann dem post nicht wirklich zustimmen. Macht euch doch mal die mühe und lest die posts der Leute genau durch. Hier wurden vorallem (kosten bedingte - da günstiger amp) Material und Verarbeitungsschwächen angesprochen. Lange Umschaltzeiten, und Umschaltgeräusche sind überaus störend und live einfach nicht schön. Auch hat er lediglich den "schlechten" Sound der Comboversion bemängelt, bei welcher die Lautsprecher, durch eine nicht ausreichende Combokonstruktion nicht optimal Schwingen können. Ich meine es ist jedem klar das man über den Sound eines Amps nicht streiten kann. Wenn einem der Klang eines Valvekings gefällt und man mit den technischen Mängeln leben kann.. so what.

Auch der perfekte Ton in den Fingern macht einen beschissenen Amp nicht zu dem soundtechnischem Overkiller. Jeder Amp bringt seinen Beitrag und unterstütz das gute Spiel eines Musikers, mit einem extrem komprimierendem Amp nützt einem das noch so dynamische Spiel eben nix.. wenn der Amp es nicht rüberbringt. Über eine Kratzgurke bekomme ich keinen super singenden und sustainreichen liquiden Leadsound. Petrucci würde über einen Marshall Mg sicher besser klingen als Hans Wurst, aber er würde nicht nach einer vollwertigen Dream Theater Produktion klingen. Mal etwas metaphorischer gesprochen, wenn ich nur einen Kasten Pils hab, kann ich eben niemand einen Dom Pérignon anbieten. Dann schmeckt es auch in einem hübschen Glas nicht nach Dom Pérignon .

Die gute Spielweiße ist auch nur ein Rad in der Soundmaschine, aber stimmt das Werkzeug nicht, wird auch das Ergebnis nicht stimmen.

viele Grüße

Kev

ps: Übrigens steht in der ersten Post, das der Threatsteller auch einen neuen Amp möchte, dann ist es einfach unnötig sich eine zum Valveking passende Box für bis zu 1000(!) euro zu kaufen, die er drei Tage nach dem er den neuen Amp hat womöglich wieder verkaufen kann. Wenn überhaupt würde ich dann eher eine richtig gute Zweitbox, wie eine 1*12 mesa thiele kaufen, die ich hinterher für zuhause oder Recordingsachen weiter verwenden kann und mich erstmal nur ca 350 euro kostet (gebraucht).
 
Ich glaube du, lieschenmueller, unterschätz den Tone gewaltig. Wenn die Spielechnik stimmt, kann man mit den eigenen Händen einen Sound erreichen, der nicht so stark vom Equipment abhängt. Das ist der Kern der ganzen Sache. Jemand, der mit seinen Händen zaubern kann, bekommt einen unglaublichen Sound aus dem Valveking, wovon ein Fortgeschrittener über jegliche Marshall/Diezel/Mesa/... nur träumen kann. Das ist meiner Meinung nach Fakt und wird von vielen Anfängern und Fortgeschrittenen nicht wahrgenommen. (Was nicht heißt, dass ich mich für einen Profi halte)

kevin frustato hat dazu schon ausreichend was geschrieben, daher fass ich mich kurz

ich kenne genug leute, die über nen 49 euro conrad-amp klingen wie malmsteen, satriani oder vai. klar dat sind profis, die sehr gut spielen und aus jeder kiste was brauchbares rausbekommen.
ich für meinen teil spiele auch nicht erst seit gestern, sondern mach das schon ein paar tage. ich habe auch begründet, warum der amp für mich persönlich, für meine zwecke niemals in den live-einsatz kommen würde.
ich kann es mir nicht leisten, mit einem amp dieser qualität vor 1000 oder 5000 leuten zu spielen. im kleinen club um die ecke, vor 50 mann stammpublikum, OK, wäre ne denkbare notlösung, aber auch da mein statement: lieber gebraucht und vernünftig fürs geld als eben so ne kompromißlösung.
wie gesagt ein profi, ein guter gitarrist kriegt aus allem was brauchbares raus...
trotzdem würde sich keiner den ich kenne, mit dem VK auf die bühne stellen.
 
Ich meine es ist jedem klar das man über den Sound eines Amps nicht streiten kann....

...Wenn überhaupt würde ich dann eher eine richtig gute Zweitbox, wie eine 1*12 mesa thiele kaufen, die ich hinterher für zuhause oder Recordingsachen weiter verwenden kann und mich erstmal nur ca 350 euro kostet (gebraucht).

Genau! :great:

...oder die von mir bereits vorgeschlagene H&K AC112P auch mit Thiele Bass-Reflex. Ich habe eine für 150,- und eine für 175,- Euronen bei Ebay geschossen und finde sie über mein Equipment besser als die Mesa. Geschmacksache halt :)
 
hey

also ich möcht jetzt hier nicht groß rumzitieren und so weiter... aber hier wurden unter anderem große verarbeitungsmängel angesprochen und so auch schaltknacksen und lange umschaltzeiten usw.... höre solche sachen und andere beschwerden über den amp immer wieder.. ich glaub das auch, aber an meinem hab ich das problem nich... gibts da nich son wort für... für serien, bei denen einzelne geräte fehlerhaft sind? könnte mir vorstellen, dass das sehr viel bei der reihe damit zu tun hat... weil viele probleme, die andere mit dem gerät hatten, hab ich einfach nicht... denke die fertigung ist bei diesen günstigen amps sehr unterschiedlich... denn etwas, was man bei teureren amps immer mitbezahlt, ist die durchgängig gute qualität.. außerdem, wurde hier noch erwähnt, man habe die combo angespielt und fand den sound von dem ding nicht gut - kann ich nur unterstützen; ich mag den sound von dem top sehr, aber die combo klingt einfach grässlich! (also alle combos aus der serie... hätte mir wegen denen fast gar nicht erst das top angeschaut und war plötzlich total positiv überrascht!)


aber noch einmal zu dem boxen problem - hab mal auf nem gig über ne kitty hawk (sorry, leider weiß ich das modell nich mehr) mit dem ding gespielt und es war der definierteste sound dieses amps, den ich je gehört hatte... also wenn du ne gute lösung suchst, mit dem valveking ist die auf jedenfall klasse und an anderen amps wird die sicher auch sehr gut kommen, einfach mal irgendwo son teil antesten und dann mit anderen amps über die selbe box vergleichen.:rolleyes:
 

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