Gitarrenbausatz / Empfehlungen für Fertigteile?

  • Ersteller Gast292826
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Ich finde, selbst wenn man eine E-Gitarre nicht komplett selber bauen, sondern "nur" aus vorgefertigten bzw. fertigen Teilen zusammen setzen möchte, kann es hilfreich sein, sich schlau darüber zu machen, wie eine E-Gitarre zu bauen ist und worauf man dabei achten sollte, z.B. um gewisse Fehler zu vermeiden usw. Z.B., bei Stegen mit vorgegebenem Radius (Gibson-artiges) muss der Radius des Griffbretts dazu passen und umgekehrt. Bei Fender-artigem kann man jeden Saitenreiter einzeln in der Höhe einstellen. Dann das Thema Mensur: Ich habe z.B. hier mal eine Godin Session für um die 500 € gehabt, wo die Mensur nicht ganz gepasst hat, so dass Oktavreinheit nicht richtig eingestellt werden konnte. Entweder war die Halstasche oder die Fräsung für das Tremolo falsch gesetzt. Solche Teile werden in Fabriken gefertigt, wo Arbeiter keine Ahnung vom Gitarren-Bau haben. Jedenfalls sollte man aufpassen, wo man welche Teile holt. Je nachdem muss man mehr oder weniger nachbearbeiten, korrigieren, sofern es überhaupt geht. Ok, korrigieren kann man so Einiges, bedeutet aber oft viel oder sehr viel Aufwand. Aber zurück zu dem, was ich ursprünglich sagen wollte: Um besser Bescheid zu wissen, worauf es ankommt, zum Thema Mensur, Radien usw. kann man, finde ich, dieses Buch empfehlen:
https://www.amazon.de/Gitarrenbau-Eine-Selbstbauanleitung-Book-Demand/dp/3901314059
Ein Arbeitsaufwand von insgesamt 10 bis 20 Stunden ist ok.
Ob man das Buch in 10 bis 20 Stunden schafft, kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen. ;)
 
Die Idee mit dem Kauf einer "TE-52" von Harley Benton finde ich jetzt gar nicht so schlecht.. Ich habe die selber schon X Mal gekauft und umgebaut.. Die Qualität ist, gemessen am Preis, recht gut.. Dein Plan war ja, dass du die Gitarre mit deinem Sohn zerlegen und wieder montieren wolltest.. Dabei könntest du dann bessere Tuner verbauen (Kluson) und die Elektrik wechseln.. (Potis, Schalter, Klinkenbuchse)..
 
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Ich hab für meine Allparts-Tele damals rund 450 Euro an Materialkosten gehabt. Korpus und Hals waren gebraucht und schon lackiert, die ganzen Metallteile und Elektrik neu. Aber eben relativ intensiv recherchiert und aus verschiedenen Quellen zusammengekauft. Der Teufel steckt bei so einer "freien" Konfiguration oft im Detail, zum Beispiel welches Pickguard passt zu welcher Baseplate und zu welchem Korpus, welchen Schalter mit welchem Knopf zu welcher Baseplate, welche Tuner passen in die Bohrungen an der Kopfplatte, welche Knöpfe für welche Potis usw usf.

Wenn es vor allem um den Bastelspaß mit Junior geht, will man sich da vielleicht nicht so drauf einlassen. Zumal es auch dauert, bis alles da ist, ggf. nicht passende Teile umgetauscht etc.. Da finde ich die Idee auch nicht verkehrt, eine günstige Gitarre zu kaufen und zu zerlegen. Da hast Du dann die Garantie, dass alles zusammenpasst. Und Du kannst auch Shortcuts einbauen, also zB die Verkabelung einfach lassen, wie sie ist. Tele bietet sich an, weil sehr simpel aufgebaut. Eine LP mit Schraubhals ist natürlich ähnlich schlicht, aber vermutlich nicht ganz so robust.
 
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Die Entscheidung ist gefallen. Es wird eine fertige Gitarre "von der Stange" verändert. Da weiß ich genau, dass die Grundlage passt und kann gut abschätzen, was am Ende dabei herauskommt. Und ich kann ganz gut abschätzen, wieviel es mich kosten wird. Für Details dazu mache ich dann einen neuen Thread auf. Danke nochmals für alle Beiträge! Ich habe wieder eine Menge gelernt.
 
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Nochmal zu Deinem URSPRUNG
Hallo! Ich würde gerne gemeinsam mit meinem Sohn (8) eine Gitarre zusammenschrauben. Es gibt zwar jede menge Threads zum Thema Gitarrenbausätze und Selbstbau, aber ich habe einige spezielle Anforderungen.
  • Ich bin nicht sehr gut mit Werkzeug ausgestattet, Holzbearbeitungsmaschinen sind nicht vorhanden -> Ich brauche jedenfalls einen fertig geschnittenen und vorbereiteten Korpus und einen fertigen Hals. Lack kann ich selbst auftragen.
  • Die Pickups sind bereits vorhanden: Tonerider Alnico II Classic Set 50mm (Bridge und Neck) Nickel -> Es müssen 2 Humbucker in den Korpus passen. Welche Gitarrenform würde sich musikalisch / historisch anbieten?
  • Da ich bereits 2 Gitarren in Stratocaster-Form habe, würde ich gerne einen anderen Gitarrentyp für das Bauprojekt auswählen.
  • Ein kompletter Bausatz wäre in Ordnung. Ich kann mir aber auch die passenden Teile zusammensuchen und einzeln bestellen. Ausgangspunkt ist aber immer der Korpus und ein passender Hals. Gibt es diese in ordentlicher Qualität als Rohware zu kaufen und zueinander passend?
  • Das Endergebnis soll eine gute, (für einen Erwachsenen) spielbare Gitarre sein.
Sind das immer noch Deine Wunschparameter?

Denn bei der TE52 ist das mit Humbuckern natürlich nicht ganz so einfach ;)

Dieser Bausatz klingt RICHTIG gut! Von Jazz über Blues bis Rock und Schwermetal kannst Du die einsetzen, unten auch ein kurzes Video wo ich mal gemacht habe.

Bei dem Bausatz war folgendes:
1. Body ist VORGRUNDIERT! Also Du kannst direkt Lack drauf machen, würde aber empfehlen nochmals zuvor grundieren. (€ 10 für Grundierung)
2 Lack brauchst Du zum Beispiel 2 Dosen Farbe und 1-2 Dosen Klarlack (€ 40)
3. Der Hals war gut, aber die Bünde standen über, bedeutet ich musste ordentlich viel schleifen um die Bünde rund zu bekommen (1000er Schleifpapier)
4. Die Stimmmechaniken sind nix, da brauchst Du nochmal ca. 25-30 Euro für Stimmmechaniken
5. Schleifpapier braucht Du 300, 400, 600, 800, 1000, 1200, 1400, 1600 je nachdem wie glatt das ganze werden soll
6. Immer nur EINE Schicht pro Tag auftragen, am nächsten Tag wieder leicht anschleifen (Nass) und wieder lackieren (Also ca. 8 Tage lang)

Du siehst, da ist schon einiges zu machen ;)

Möchte noch anmerken: Habe 2 x den exakt gleichen Bausatz einer TELE bestellt: 1 x Note 3 / 1 x Note 6

Harley Benton Electric Guitar Kit DC Style


 
@OliverT Äm, Du weißt schon, das diese Kits im MB-Bastel-Thread nicht so gut beurteilt wurden?
 
Ich habe auch nicht gesagt dass die Gitarre besser ist als X :nix:

Somit kann ich mit Deiner Aussage nicht wirklich viel anfangen ......
 
Dieser Bausatz klingt RICHTIG gut! Von Jazz über Blues bis Rock und Schwermetal kannst Du die einsetzen, unten auch ein kurzes Video wo ich mal gemacht habe.
Und worauf bezieht sich dann diese Aussage? Im Video sehe/höre ich die Gitarre in der Zerre ohne irgendeine Referenz und nur in einer Lage ab dem zwölften Bund. Kein Ton klingt aus, keine Tontrennung ist zu beurteilen, da nur Single Notes zu hören sind.
Ich habe an der Bastel-Aktion teilgenommen und habe einen ST-Style Bausatz verarbeitet. Das 'Ton-Holz' (Body) war so weich, das man es mit dem Fingernagel eindrücken konnte. Der Body hatte furchtbar viele Wurmlöcher, die Bohrungen waren sehr willkürlich, die Hardware und Elektrik war das billigste, was ich je gesehen habe. Was bei dem Preis ja auch nicht verwundert.
Was ist deine Referenz für RICHTIG gut? Wenn Du mit X keine Gitarre, sondern Bauklötze oder ein Laubsäge-Set für Kinder meinst, dann kann ich vielleicht etwas mit deiner Aussage anfangen.
 
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Ich weiss nicht was Du von mir willst:nix:

Habe ich was von Referenz gesagt? :nix:

Leute gibt's.... :engel:
 
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Mein Vorschlag wäre:
Fender Squier Bullet Mustang HH BLKIL


Aus folgenden Gründen:
1.) Eine Squier ist sehr wertstabil. Wenn's nicht passt, kann sie in der Bucht ohne großen Verlust wieder verkauft werden.
2.) Es ist eine Shortscale Gitarre mit sehr kleinem Korpus, ideal für den Junior zu bespielen.
3.) Alle Bestandteile sollen gut sein, aber das Set Up ist wohl grottig. Und auch das, was man selbst ohne Werkbank nachbessern kann, wurde werkseitig vernachlässigt.
4.) Zwei Humbucker.

Ich hatte noch kein Exemplar in den Händen, doch - wie ich gelesen habe - ist die Substanz dieser Gitarre wirklich gut. Die Bünde müssen überarbeitert werden und oftmals muss auch alles neu verlötet werden. Da eh' andere (meiner Meinung nach wirklich gute) Humbucker eingesetzt werden sollen, kann auch der Rest der Elektrik gegen hochwertigere Komponenten ausgetauscht werden.
Die Humbucker sind ja schon vorhanden, dann kostet alles zusammen (mit neuen Saiten) ca. 150 -160 € und braucht maximal 10 Stunden. :)

2 Jackson Custom aus USA
Wenn das nun die Referenz für den 'RICHTIG gut' klingenden HB Bausatz ist, wo plazierst Du Jackson eins und zwei auf einer Scala von 1 bis 100? Und wo den HB Bausatz?
 
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Ich hatte noch kein Exemplar in den Händen
Ich hatte mir 2 Stück davon bestellt... und Beide sind wieder zurück geschickt worden.. die Teile hatten mich an die 70er und 80er Jahre erinnert.. gruselig.. Die Griffbretter hatten was von Brettern aus dem Baumarkt.. die Bünde waren irgendwie willkürlich gesetzt.. Halstaschen waren zu großzügig gefräst und bei einem Modell ging der Neck PU gar nicht.. Ich will die Qualität dieser Gitarren nicht pauschal als schlecht bezeichnen.. aber meine Modelle waren mangelhaft.. Absoluter Tipp für eine Bastelgitarre wäre die HB TE 20 BM.. ich habe von den Teilen bestimmt schon 10 Stück verklöppelt und hatte noch nie einen Ausreißer dazwischen.. Es gibt dazu auch ein Review .. Was die Bausätze vom Thomann betrifft.. :unsure: die sind nicht besser, oder schlechter als andere Bausätze in dieser Preisklasse..
 
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Wenn das nun die Referenz für den 'RICHTIG gut' klingenden HB Bausatz ist, wo plazierst Du Jackson eins und zwei auf einer Scala von 1 bis 100? Und wo den HB Bausatz?
So leicht gehts dann doch nicht ;)

Ich habe das GUT reduziert auf den Klang (klingt gut), nicht auf die komplette Gitarre.

Wenn Du oben alles richtig liest, dann kannst Du auch feststellen, dass ich geschrieben habe das selbst eine günstige Harley Benton, in der Regel besser ist als die meisten Bausätze, da ein Selbstbau meistens genau das ist, nämlich was "selbstgebasteltest" - (Hochwertige ab € 500 kann man eventuell ausschließen, wenn man Ahnung von Gitarrenbau hat)

An einer Skala möchte ich das jetzt nicht festmachen, aber im Notensystem Jackson Custom Note 1, Selbstbau SG Note 4, Selbstbau Tele 1 Note 4, Selbstbau Tele 2 Note 6, Selbtsbau Flying V Note 4, Selbtsbau Strat Note 4
 
Also ich habe auch mal vor einiger Zeit so einen Bausatz zusammen gebaut. War ein TE Bausatz von RockTile ( MusicStore ), denke aber mal, die Sätze kommen bestimmt alle aus ein und derselben Manufaktur in China, wo heute eigentlich fast alles herkommt. Na egal, hat alles ganz gut gepasst und auch techn. funktioniert, da alles schon vorgefertigt ist. Nicht mal löten brauchte ich, nur die Kopfplatte in Form bringen mit der Stichsäge. Als Finish habe ich das Ding dann mehrmals mit Bienenwachs ( Surface Finisher ), stinkt wie die Sau, behandelt. Die fertige Tele sieht, für mich, wirklich gut aus, das ist aber auch alles. Vom Klang her totale Kacke, etliche Deadspots auf dem Griffbrett, Tuner Kacke, Bridge Kacke, PUs und übrigen E-Teile Kacke. Klar könnte man jetzt alles tauschen, aber erstmal kostet das ganz schön und wer weis ob die dann besser klingt, denn vom Holz her ist das auch nicht das Beste. War ne schöne Freizeitbeschäftigung, aber mehr auch nicht. Zu denken, dass bei sowas eine gut klingende und gut bespielbare Gitarre raus kommt, ist sehr optimistisch.
Ich würde da auch lieber ne fertige Harley Benton LP nehmen zum auseinanderbauen und wieder zusammensetzen, wenn da allerdings schon Roswell Tonabnehmer drin sind, ist es fraglich ob die Tonerider dann besser sind.
 

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Da sind nur leider keine Humbucker verbaut
Die TE-20 BM hat unterm Kleidchen zumindest eine Humbucker Fräsung.. (Neck Position).. Die schwarze TE-20 ist auch ein gutes Stück.. und sicherlich passen da auch Alnico Humbucker rein.. sozusagen das Schaf im Wolfspelz.. ;)
 
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Weil jetzt noch weitere Vorschläge gekommen sind: Vielleicht hätte ich noch genauer beschreiben sollen, welche Gitarre ich nun für die Operation ausgewählt habe: Eine, die ich bereits besitze :)

Ich habe mir ja kürzlich als Zweitgitarre eine Yamaha Pacifica 120H gekauft, um regelmäßig an zwei verschiedenen Orten spielen zu können, ohne immer die Gitarre hin- und hertragen zu müssen. Mit der bin ich soweit sehr zufrieden, lediglich mit der Einstellung der Saitenreiter haperte es zunächst etwas. Die Klangeinstellung passt jetzt zwar, aber dazu musste ich die Feder bei den Saitenreitern brutal quetschen. Das lässt sich vermutlich im Rahmen meines Vorhabens durch eine kleine Änderung an irgendeiner Stelle verbessern. Vielleicht durch einen einfachen Saitenwechsel. Darauf will ich jetzt auch nicht weiter eingehen, das "Problem" löse ich dann schon. Also ist mein Gedanke, meine derzeitige Zweitgitarre der Bastelaufgabe zuzuführen. Die bereits vorhandenen Tonabnehmer werde ich dafür vielleicht garnicht verwenden. Mal sehen. Weiteres folgt dann evtl. wie bereits geschrieben in einem weiteren Thread.

Evtl. gönne ich mir dann in dem Zuge oder danach neben meiner Erstgitarre und der Bastelgitarre eine neue "Zweitgitarre" ;).

Edit: Hier geht's weiter.
 
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Hi, sehe gerade ich komme viel zu spät, aber im Grunde würde ich genau das machen, was meine Vorredner schon sagten:
Ich würde mir ne 150 Euro Harley Danny holen (so krass was man da für das Geld schon bekommt) und dann selbst dran rummodden. Pickups, Mechaniken, Sattel, Inlays, BIGSBY druff.. . Selbst wenn dir irgendwann die Farbe nicht mehr gefällt halt komplettes Makeover. Man kann so viel dran machen und so viel lernen, das Risiko was zu verhauen ist doch egal BEI DEM GERINGEN Einsatz und da alles modular ist ( würde mit ner s oder t type beginnen) bekommst du schnell neue Parts billigst im Netz bzw. Kannst schon gekaufte Parts für die nächste Gitte verwenden. Selbst wenn was nicht sofort passt, auch egal, wird halt passend gemacht. Und wenns Bock macht kaufst Du Dir dann höherwertige Bausätze oder Gitarren, kannst ja dann das erlernte gleich umsetzen. My 2 Cent 😀👍 viel Spass beim modden....
 
Also ich verstehe Neopan prinzipiell schon.
Die Frage ist einfach die, ob hier das gemeinsame Bastelerlebnis mit dem Sohn im Vordergrund stehen oder am Schluß eine tolle Gitarre oder beides rauskommen soll.

Wenn es eher um die gemeinsame Bastelei geht, spricht nichts gegen einen HB-Bausatz, man muß sich halt nur immer vor Augen halten, daß bei einem € 100.- Bausatz eben nur eine € 100.- Gitarre rauskommen kann... so hab ich letzten Advent mit meiner 10jährigen Tochter eben eine pinke Hello Kitty-Strat zusammengebaut und die ist im Rahmen ihrer Möglichkeiten gar nicht mal so schlecht geworden (ein paar Tuning-Eingriffe halt...), mit meinen anderen Gitarren kann so etwas natürlich nicht mithalten, aber meine Tochter hat sich riesig gefreut.

Vor allem sind die HB-Bausätze ideal, wenn man nicht über eine semiprofessionelle Werkstatt verfügt. Jedenfalls: Ausprobieren, bei dem Preis ist nicht viel verhaut!
 
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