gitarren stimmen und hart klingen lassen

  • Ersteller Gast 2199
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lieber TS,

1. lese [Lies] deine posts bitte nochmals durch, bevor du sie abschickst und korregiere [korrigiere] deine sprache, weil das das antworten aufgrund des besseren verständnisses erheblich erleichtert

:D:D:D
Tut mir leid, aber wer sowas schreibt, der sollte Imperativ & Rechtschreibung der deutschen Sprache beherrschen. :bang:
 
:D:D:D
Tut mir leid, aber wer sowas schreibt, der sollte Imperativ & Rechtschreibung der deutschen Sprache beherrschen. :bang:

so klugsch****, das sind erstens TIPPfehler (ich habe definitiv feinmotorische defizite auf dem board) und zweitens gestehe ICH jedem rechtschreibfehler zu, so lange sie den inhalt nicht total verklären... um das gehts, sonst nix. der user vertippte sich so, dass man den post zwei mal lesen musste und das könnte man doch vermeiden, indem man den post nochmals liest! ich versuche den TS nur zu helfen, auch wenn es darum geht, verständlichere anfragen zu posten... was ich nicht ab kann, sind quertreiber, moserer und *besserwisser* (im negativen sinn)

ach so: SO-WAS sind übrigens zwei morpheme und werden getrennt geschrieben. also bitte schwinge dich nicht zu ewas auf, von dem du selbst keine ahnung hast.

wenn dir nicht aufgefallen ist, schreibe ich ja auch alles konsequenter weise klein... das hat aber ewtas mit faulheit zu tun!

und wo ist dein konstruktiver beitrag? außer gemecker nichts gewesen... spitze! ich liebe dieses board!



BTT: so, ich denke, dass man als anfänger eh nicht großartig komponiert, sondern sich darum kümmert, die grundlagen zu erlernen, die feinmotorik - links/rechts syncronisation übt. wenn man metal lebt und liebt, dann weiß man, wie man "härte" erzeugt oder "aggressivität".- ich glaube nicht, dass es vom grad der verzerrung abhängt oder vom härtegrad des anschlags oder der dicke des plecks... (ich spiele zb relativ dünne dinger). es ist für mich die rhythmik (mit der natürlich eine gewisser anschlagsdruck mit einfließt), die den metal zum metal macht und natürlich, aus welchem winkel man das betrachtet.
 
so klugsch****, das sind erstens TIPPfehler (ich habe definitiv feinmotorische defizite auf dem board)
"Lese" und "korregiere" sind definitiv keine Tippfehler, sondern einfach nur grammatikalische Fehler. Das "e" ist dann doch noch ein wenig vom "i" entfernt.

und zweitens gestehe ICH jedem rechtschreibfehler zu

ach so: SO-WAS sind übrigens zwei morpheme und werden getrennt geschrieben.
:p Mir war klar, dass du versuchen wirst, irgendwo einen Fehler zu finden. Wer sucht der findet. Aber verdammt, du hast Recht in dem Fall!
Wenn ich Rechtschreibfehler mache, die wirklich falsch sind, gestehe ich sie auch ein.

also bitte schwinge dich nicht zu ewas auf, von dem du selbst keine ahnung hast.
Das sagt mir jemand, der von Imperativen keine Ahnung hat?


und wo ist dein konstruktiver beitrag? außer gemecker nichts gewesen... spitze! ich liebe dieses board!
Der konstruktive Teil des Beitrags besteht darin, die Mitboarder darauf aufmerksam zu machen, wie man richtige Imperative bildet:great:



Nee, im Ernst. War gar nicht so böse gemeint und ich versteh auch, was du bezwecken wolltest. Aber irgendwie konnte ich das nicht so stehen lassen :D
 
picard_ashamed.jpg
 
:D:D:D


Noch mal *Topic* zu den Pleks:
Viele Metaller spielen dickere Pleks. Beliebt ist zB. das Dunlop Jazz III Nylon, ist glaub ich 1,38 mm dick; Das spielen paar Metalgitarristen, die ich kenne. Wie auch im Jazz werden schnelles Attack, sauberer Anschlag usw. im Metal ebenfalls geschätzt. Und so was bekommt man mit dicken Pleks.
Muss aber nicht.
 
:D:D:D


Noch mal *Topic* zu den Pleks:
Viele Metaller spielen dickere Pleks. Beliebt ist zB. das Dunlop Jazz III Nylon, ist glaub ich 1,38 mm dick; Das spielen paar Metalgitarristen, die ich kenne. Wie auch im Jazz werden schnelles Attack, sauberer Anschlag usw. im Metal ebenfalls geschätzt. Und so was bekommt man mit dicken Pleks.
Muss aber nicht.

stimmt. das plektrum ist schon wichtig; mit dünnen pleks ist das schnelle und präzise spielen kaum möglich.

aber kurz rumgestänkert:

diese ganzen fragen: wie klingt man nach so und so, wie spielt man metal, wie spielt man punk, ..., wie spielt man brittney spears...
leute, wenn IHR die musik, die ihr spielen wollt, hört, sie wirklich mögt, euch mit ihr auseinandersetzt, dann kommt das von ganz alleine -braucht aber seine zeit. niemand sollte erwarten, nach einem halben jahr dinge zu können, mit denen man sich nie zuvor beschäftigt hat. so nach dem motto: "du mußt das und dies tun, dann passiert jenes und ihr klingt so/könnt das" so einfach ist das alles nicht.
...falls das zu hart geklungen hat (geht ja um metal ;-P ), dann sorry, bin auf schufte :eek:
 
Ein guter Gitarrist kriegt mit nahezu jedem Equipment seinen "Ton" da das Equipment im Grunde ja nicht mehr ist als ein "Lautmacher"
Sorry, aber das ist übertrieben. Gute Gitarristen sind zwar tendenziell unabhängiger vom Equipment, weil der Ton aus den Fingern kommt, aber man braucht trotzdem das Equipment um den Ton zu übertragen. Ist eben nicht einfach nur ein Lautmacher, würde ja auch niemand auf die Idee kommen mit einem Fender Twin Reverb Slayer zu spielen.

Öhm, und was ist mit 80er Metal? Auch Mid-Scooped kann hart klingen.

Wurde ja hier schon gesagt, das Wichtigste ist, wie man spielt, Palm-Mutes sind ein guter Tip, die Harmonien müssen passen,, vllt noch ein paar Harmonics einstreuen usw.
 
Ist eben nicht einfach nur ein Lautmacher, würde ja auch niemand auf die Idee kommen mit einem Fender Twin Reverb Slayer zu spielen.

Gib jemandem der das wirklich geil zocken kann noch was zum boosten und den Twin Reverb und lass es dann jemanden über nen guten Metalamp spielen und vergleiche...
 
@ sidxmetal: :great:

und zum thema "kraft" beim schlagzeugspielen:

http://www.youtube.com/watch?v=zdgkzYOYUp0

:eek:

also ich bin kein drummer, aber...

:D

gruß

der spielt das meiste aus den fingern, müde wird er dabei nicht oder erst nach längerer zeit, und er kommt auf hohe geschwindigkeiten...
aber dennnoch ist jeder einzelne schlag mit soviel gefühl und gleichzeitig soviel rkaft dass er einem menschen immer noch einen grossen blauen flecken einbringen würde aber das mit sehr viel gefühl...
 
Ja, dann melde ich mich auch mal wieder :D

Also...

Es stimmt schon, dass man Metal im Blut haben sollte, aber essentielle Techniken sind meiner Meinung nach dennoch förderlich, die da wären:

-Palm-Mutes (abdämpfen der Saite(n) mit dem Handballen).
-Wechselschlag und Galopp-Rhythmik.
-Bestimmte Tonleitern, wie zum Beispiel Kirchenmodi (ich bevorzuge/empfehle Myxoldisch und Phrygisch). Wenn man sich da gut eingearbeitet hat, ist es auch kein Hexenwerk mehr und man kommt schnell auf eigene Ideen.
-Pinch Harmonics und Pick Slides (sind nicht umbedingt nötig, aber schnell gelernt).

Über das Equipment kann man sich streiten (und das sehr lange :D ), da sollte euer Gitarrist am besten selbst ausprobieren.

Aber mit den Zutaten kann man schon ganz ordentliche Sachen "kochen". Zum "hart klingen" kann ich sagen, dass es bei mir mit der Zeit kam. Aber niemand kann alles. Man sollte das spielen, was aus den eigenen Fingern kommt, bei mir sind das eher thrash-lastige sachen à la die alten bands aus den 80ern. Dementsprechend ist dann auch der Verstärker eingestellt, die Gitarre gestimmt, etc. Aber so ein Riffing wie Maiden, Saxon und so gelingt mir bis Heute nicht.

In dem Sinne noch ein paar Links, die du ihm ja mal zeigen kannst.

http://www.youtube.com/watch?v=8NC-...4EC891D30&playnext=1&playnext_from=PL&index=4

http://www.youtube.com/watch?v=wukF...4EC891D30&playnext=1&playnext_from=PL&index=2

http://gitarrengriffe-online.de/gitarren_skalen_tonleiter.php
 
Die Härte des Spiels hängt mit der Dicke der Eier zusammen :D
 
ja aber auch je nachdem langweilig...
 
unser gitarist meint: ja mehr verzerren schneller spielen und laut aufdrehen dann knallt das

HAHAHA wie geil ist die ansage denn :D

ich kann mich euch beide richtig vorstellen...wir ihr beiden da sitzt vllt euch noch einen dübel reinziehts und dann der eine zum anderen sagt...
"wir müssen härter werden..."
"jaaaaa.....schneller,lauter, gain auf 11 und dann knallt das!"
"ok das machen wir dann so mit den drums, aber was stellen wir mit der gitarre an?"

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, roastbeef, nach zu vielen Dübeln wird's Reggae, dann kanns nicht mehr hart und aggressiv
klingen.
Um richtig hart zu sein, muss man mindestens eine Nacht neben einem halbverwesten Schaf vebracht
haben und einer Fledermaus den Kopf abgebissen haben, ist doch klar!

Sorry für meinen Schrott-Beitrag, aber es wurde alles gesagt.

Wer suchet, der findet, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - also, Forschung und Überzeugung -
dann wird's was!
 
...
Wer suchet, der findet, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - also, Forschung und Überzeugung -
dann wird's was!

wo ein STAHLwille ist... muss es heißen :D

Naja, das mit dem zu viel kiffen... guck dir Six feet under an :D
 
Alle Instrumente mit Hartlack besprühen.
 
und nur Ritterrüstungen während des Spiels tragen... die sind auch hart...
 

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