CaptainKarracho
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 25.08.21
- Registriert
- 29.03.08
- Beiträge
- 507
- Kekse
- 1.064
Hallöchen...
Letztens kam im Proberaum eine Diskusion auf bezüglich solieren auf der e-Gitarre.
Grund dafür war unsere alte Gitarristin, die prinzipell sehr gut solieren konnte, allerdings immer anderes Zeugs spielte.
Deswegen gab es bei ihren Soloparts im selben Song nie das Gleiche zu höhren.
Ich zum Beispiel versuche mich mit der Zeit fest zu legen und spiele öfters das Solo studenlang Zuhause um feinheiten raus zu holen damit ich wirklich was tolles und vorallem etwas passendes zur Stimmung des Songs spiele.
Kleinigkeiten spiele ich natürlich auch öfters anders, aber Grundsätzlich bleibe ich hinterher bei einem Solo und weis an welchem Punkt ich was spielen muss.
Mein Gitarrenlehrer sagte einst: Viele Menschen spielen geiles Zeugs, doch sagst du "mach das nochmal!" gelingt es ihnen nicht mehr! Ein guter Gitarrist könnte das direkt nochmal nachspielen.
Sich nie fest zu legen trainiert zwar den Improvisationshorrizont, jedoch finde ich zeugt es auch davon, das man eventuell keine Lust hat sich mit dem Soloteil und damit auch mit dem restlichen Songs zu beschäftigen.
Aber ich bin auch der Meinung zum improvisieren gibts Jameinlagen und Backingtracks... doch in einem Song ist das völlig unangebracht.
Sie spielte sehr oft richtig gute Sachen, doch mindest genauso oft spielte sie Dinge, die einfach schrecklich klangen bzw. üüüüberhaubt nicht passten.
Mein Gitarrenlehrer sagte: Improvisiert man nur, spielt man an nem Tag an den man gut drauf ist super Sachen, aber an einem Tag wo man schlecht drauf ist, schlechte Sachen. Soweit kein Problem, bis man mal an nem Auftrittstag mit dem faltschen Bein aufgestanden ist.
Das passiert nicht wen man sich festlegt.....!
Das Kleinigkeiten anders sind find ich nicht so schlimm, aber die Grundmelodie sollte meines erachtens nach erhalten bleiben...!
Wie sehr ihr das...? Wie ist eure Meinung dazu?
Letztens kam im Proberaum eine Diskusion auf bezüglich solieren auf der e-Gitarre.
Grund dafür war unsere alte Gitarristin, die prinzipell sehr gut solieren konnte, allerdings immer anderes Zeugs spielte.
Deswegen gab es bei ihren Soloparts im selben Song nie das Gleiche zu höhren.
Ich zum Beispiel versuche mich mit der Zeit fest zu legen und spiele öfters das Solo studenlang Zuhause um feinheiten raus zu holen damit ich wirklich was tolles und vorallem etwas passendes zur Stimmung des Songs spiele.
Kleinigkeiten spiele ich natürlich auch öfters anders, aber Grundsätzlich bleibe ich hinterher bei einem Solo und weis an welchem Punkt ich was spielen muss.
Mein Gitarrenlehrer sagte einst: Viele Menschen spielen geiles Zeugs, doch sagst du "mach das nochmal!" gelingt es ihnen nicht mehr! Ein guter Gitarrist könnte das direkt nochmal nachspielen.
Sich nie fest zu legen trainiert zwar den Improvisationshorrizont, jedoch finde ich zeugt es auch davon, das man eventuell keine Lust hat sich mit dem Soloteil und damit auch mit dem restlichen Songs zu beschäftigen.
Aber ich bin auch der Meinung zum improvisieren gibts Jameinlagen und Backingtracks... doch in einem Song ist das völlig unangebracht.
Sie spielte sehr oft richtig gute Sachen, doch mindest genauso oft spielte sie Dinge, die einfach schrecklich klangen bzw. üüüüberhaubt nicht passten.
Mein Gitarrenlehrer sagte: Improvisiert man nur, spielt man an nem Tag an den man gut drauf ist super Sachen, aber an einem Tag wo man schlecht drauf ist, schlechte Sachen. Soweit kein Problem, bis man mal an nem Auftrittstag mit dem faltschen Bein aufgestanden ist.
Das passiert nicht wen man sich festlegt.....!
Das Kleinigkeiten anders sind find ich nicht so schlimm, aber die Grundmelodie sollte meines erachtens nach erhalten bleiben...!
Wie sehr ihr das...? Wie ist eure Meinung dazu?
- Eigenschaft