Gitarren-Sets: BC Rich VS Rocktile. Sucht nach Beratung

  • Ersteller PsychoBear
  • Erstellt am
P
PsychoBear
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
05.12.15
Registriert
23.05.14
Beiträge
13
Kekse
0
Hallo Zusammen,

ich bin neu hier in diesem Forum aber werde es wahrscheinlich oft besuchen. Ich bin relativ Einsteiger und wollte mich gerne von euch beraten lassen.

Ich habe gerade eine sehr günstige Gitarre und wollte mich gerne eine neue holen, da sie pass nicht ganz für mich. Verstärker brauche ich auch noch und deswegen bin auf der Suche nach ein Gitarre Combo und es gibt zwei die mir interessieren:

https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g62.htm

und

http://www.amazon.de/Rocktile-Warhead-Ripper-Bundle/dp/B008743CEM/ref=pd_rhf_dp_p_img_6

Ich bin nicht sicher ob die 70 € extra für die BC Rich sich lohnen. Ich weiß, dass BC Rich eine Top Marke ist, aber die Gitarre von diesem Combo nicht ein Top ist. Anderer seits hat die Rocktile ein Tremolo-Sytem aner der Verstärker ist kleiner und man musste sich auch eine Tasche für die Gitarre holen.

bei Thomann.de gibt's auch eine günstigere Variante:

https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g51.htm

In die Fotos ist eine andere Gitarre zu sehen.

Was meint ihr? lohnt es sich die G62 Combo zu holen?

Vielen Dank für eure Antworten.

PsychoBear

PS: sorry für meine Rechtsschreibung, Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
 
Eigenschaft
 
Nunja die Sets sind nicht so das Wahre, ich würde aber erst einmal sagen, ein Tremolo in diesem Preisrahmen ist ein nogo, du hast mehr Stress damit als Nutzen.

Wie ist den dein Budget und kämme für dich gebraucht in Kauf?
 
hmm maximal konnte ich 300 euro für die Gitarre, Verstärker & Co. ausgeben.

gebraucht wäre ok, abhängig natürlich von der Zustand der Sache.

Ich kucke mal E-Bay und Kleinanzeigen

Danke für deine Antwort ^^
 
Würde das Aufsplitten oder jeh nachdem,

AMP: nen Line6 Modeling + 100€ Gesehen bei ebay
Gitarre: wenn neu dan Wohl ne Cort, oder hier gebraucht, auch stellenweise im Flohmarkt ganz nette gesehen, weiß halt nicht ob du unbedingt diese Form der Gitarre haben willst
https://www.musiker-board.de/f647-instrumente-floh/
 
Hallo,

wenn du länger Spaß haben willst plan mal mindestens 350€ bei einer Gitarre mit fester Brücke ein - ohne Zubehör. Für nachbarschaftskompatiebles Spielen wird dir ein kleine Verstärker zwischen 100-200€ ausreichen (den 5Watt-Verstärker von VOX mit Batteriefach solltest du dir mal ansehen, für den Anfang ist der Sound bombastisch und später auch praktisch sowas zu haben).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also zu rocktile kann ich etwas berichten.

Meine erste Klampfe war ne rocktile strat als set ähnlich wie das was Du gepostet hast.
Zur Klampfe: Voll OK, zwar Sperrholz ,billiges Tremolo ,billige Hardware aber voll in Ordnung für den Kurs. Besonders positiv sind die Bundstäbchen ,die waren alle gleichmäßig und sauber verarbeitet.
Der AMP: 1 Wort: Schrott
Stimmgerät, kabel und Gurt sind Spielzeug.

Wenn es unbedingt ne Heavy Strat sein muss nimm das Thomann set.
Die BC rich ist auch gar nicht so übel , aber beide Gitarren sind auch wirklich nur ihren "Preiswert" nicht mehr.
Ob 40 oder 20 Watt AMP, ist einfach zu beantworten. Spielt Du alleine oder mit nem Kumpel,vll sogar nem Schlagzeug? Alleine 20watt, mit Kumpels besser 40watt.
Harley Benton amps sind auch gar nicht so verkehrt.

Die sets von PsychoBear sind auf jeden Fall eine Ecke besser.
 
Hi!

Vielen Dank an alle für eure Antworte!!

Eine gebrauchte Gitarre will ich mich nicht kaufen. Zu den Verstärker werde ich einen kleinen Verstärker kaufen ( =< 20 w): ich spiele allein zu hause und ich werde mich in die nächsten zwei Jahren ein paar mal umziehen müssen.

Sehr gerne hätte ich eine BC Rich oder eine ESP-LTD Gitarre haben.

Falls ich ein Set kaufe, wäre dann diese Set: https://www.thomann.de/de/thomann_gitarren_set_g51.htm

Wenn ich alles getrennt kaufe, die Gitarren die mir interessierend sind:

B.C. Rich Warlock Revenge

ESP LTD AX-50 SS

B.C. Rich Warlock Widow
(ich bin nicht sicher woran der Unterschied mit der Warlock Revenge liegt, ausser ein paar optische änderungen)

ESP LTD EX-50

Ich weiss, dass keine von den eine Super-Gitarre ist, aber ich kann gerade nicht mehr ausgeben (max 400 euro) und später wenn ich besser spiele werde ich mich was tolles holen.

Nächste Woche werde ich wahrscheinlich nach Köln fahren zum MusikStore und selbst die Gitarren kucken (wenn die da sind XD )
 
Die Zackenformen sind natürlich preistreibend, wenn Du weniger ausgeben willst, dann würde ich auch mal im traditionellen Stratform-Bereich schauen, Ibanez bietet da gute Instrumente zum kleinen Preis.
 
Die esp ltd ex 50 ist voll ok. Sauber verarbeitet und schon brauchbar. Da machste nix verkehrt. Explorer ist auch ne sehr gute Form für Anfänger.

Ibanez als Strat kann ich die Gio Serie empfehlen. Ibanez gsa 60 bkn. Tolles instrument. Sehr flexibel. Gute Verarbeitung, voll gut für den Preis.
 
Eine gebrauchte Gitarre will ich mich nicht kaufen.

Wenn das Budget so sehr begrenzt ist, machst du mit dieser Entscheidung einen Fehler!
Wenn du mit etwas Sachverstand die richtige gebrauchte auswählst, kannst du schon eine Gitarre kriegen, die von der Qualität her für viele Jahre absolut ausreichend ist und dir selbst dann, wenn du "ernsthaft" in Bands spielen wirst, zumindest als Zweitgitarre noch gute Dienste leisten wird. Kaufst du eine ganz billige neue, hast du bald die nase voll davon. Dabei auch den Weiterverkauf bedenken, wenn du das Hobby wieder aufgibst, oder auf ein besseres Modell umsteigst: Eine günstig gekaufte gebrauchte Gitarre der "unteren Mittelklasse" kriegst du, wenn du sie gut behandelst, nahezu zum gleichen Preis wieder los. Für Einsteigerklampfen der untersten Preisklasse kriegst du gebraucht fast nichts, denn die meisten Kiddies wollen eine glänzende neue - und Papi zahlt. Auf jeden Fall achte auf Klang und Bespielbarkeit, die Optik ist doch Nebensache. Eine "Explorer" aus Sperrholz (oder irgendeinem günstigen Massivholz) und mit geschraubtem Ahornholz hat klanglich mit einer echten Explorer nichts zu tun - und schnell wirst du merken, dass sie eher "peinlich" ist. Wer läuft schon mit einer gefälschten Rolex herum?
Bei Verstärkern sieht es nicht viel anders aus: Nimm nicht so einen billigen 40W-Transistorverstärker, der ist nix halbes und nix ganzes. Klingt nicht wirklich toll, ist aber zum Üben zu Hause schon überdimensioniert - du zahlst Leistung, die du da nicht brauchst. In einer Band klingt er verzerrt nur drittklassig, clean vielleicht ok, aber da ist er schnell zu leise... Nimm lieber einen ganz kleinen, aber gut klingenden Modeling-Amp, wie den kleinen Vox, der schon genannt wurde. Der ist klanglich zum Üben und auch zum Demos Aufnehmen dauerhaft brauchbar, auch wenn mal ein größerer Amp dazu kommt. Auch Amps kann man ohne Bedenken gebraucht kaufen.
Es gibt auch ganz kleine Röhrenamps, die ordentlich klingen, und gebraucht schon finanziel erreichbar wären. Allerdings eher für moderate Cleansounds, Blues etc. Wenn du eher in die Metal-Ecke willst, nimm lieber erstmal einen Modeling-Amp, da kommst du eher in die richtige Klangregion. Ein "großer" Amp mit dem nötigen Druck und Headroom kostet da dann irgendwann etwas mehr...
Erster Anlaufpunkt sollte übrigens die lokale Musikszene sein, denn da kaufst du nicht die Katze im Sack, kannst vergleichen, sparst Versandkosten... und knüpfst evtl gleich nützliche Kontakte. Und das Preisniveau ist niedriger als bei Ebay un Co, denn die wollen ja auch mitverdienen, außerdem spart sich mancher Verkäufer dieses Gedöns lieber...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich kann Gast11 nur zustimmen. Aber ich verstehe auch den TS. Wenn man noch unerfahren ist, ist ein Gebraucht Kauf sehr undurchsichtig.

Ich habe mal was aus dem Board rausgesucht, was ordentlich und im deinem Preisrahmen liegt. Allerdings keine Heavy Form ala BC Rich.



Schöne Les Paul Kopie, da haste lange Spass dran und die Marke ist aus der Zeit noch richtig Gut. Nicht vergleichbar mit deren heutigen Modellen.

https://www.musiker-board.de/showthread.php?t=576301

Das wäre auch eine schöne alternative. Gleiche Marke wie die Rote.

https://www.musiker-board.de/showthread.php?t=576612

Vernünftiger AMP, den Du wahrscheinlich immer bahlten wirst. Selbst wenn Du Dir mal einen 100watt Röhren AMP zulegst.


https://www.musiker-board.de/showthread.php?t=575670
 
Hallo PsycoBear:

ich mag mag die BC Rich formen auch bei Metal Gitarristen ( als jemand dessen erstes großes Konzert das er je besucht hat ca 1989 Slayer war :-D ).

Aber ich würde auch jetzt erstmal davon Abstand nehmen dich auf diese Korpus Form zu versteifen. Ziel deiner ersten Gitarre ist doch damit ein ordentliches Übungsinstrument zu bekommen. Auch wenn es wichtig ist das sie einem auch optisch gefällt, da man sie so öfter mal greift denke ich schränkst du dich mit dieser sehr speziellen Form aktuell zu stark ein was aktuelle Kandidaten angeht.

Bedenke es dauert eine Weile bis du so weit bist auf einer Bühne zu stehen, und die Chance ist nicht klein das du wenn es so weit ist dir eine weitere Gitarre leisten kannst und magst.

Zudem gibt es genügend Gitarristen die formuntypische Gitarren für ihre Musik spielen weil sie einfach ihnen so passen.
Albert King spielt den Blues seid jeher auf einer Flying V z.b.
Iron Maiden ( eine der einflussreichsten und wichtigsten Metalband ) spielt Genre untypisch viel Strats.

Liest man den Artikel Wikipedia von Kerry King so war die Gitarre mit der er anfing eine eher Jazz typische Gitarre: http://de.wikipedia.org/wiki/Gibson_ES-175

Das heißt nicht das du nun solch eine kaufen sollst oder die Form völlig unwichtig nur das du dich nicht zu sehr Einschränken solltest auf eine bestimmte Korpusform :)
 
Wenn das Budget so sehr begrenzt ist, machst du mit dieser Entscheidung einen Fehler!

Nein, macht er nicht. Das ist in seiner Situation sogar sehr vernünftig.


Wenn du mit etwas Sachverstand...

Genau der fehlt im doch. Oder warum meinst du, lässt er sich in einem Forum beraten? Aber der Tip mit dem kleinen Modelling-Amp (Vox oder Cube) ist schon mal gut. Die Gitarre sollte er aber nach Möglichkeit mal in die Hand genommen haben. Auch als Anfänger merkt man schnell, was einem eher liegt oder was einem garnicht gefällt.
Und ob man jetzt für einen Roland Cube 99 Euro NEU oder 70 Euro gebraucht bezahlt, ist dann doch auch schnuppe.

Bei Anfänger-Gitarren kann ich grundsätzlich erstmal alles von Ibanez und Squier empfehlen. Da bewegt man sich schon auf einem guten Pfad. Aber 300 Euro (wenn man was wertiges haben möchte) sind schon sehr dünn.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Den Sachverstand können wir ihm hier leihen, wenn es um Online-Angebote geht. Siehe Beitrag von komposer - mit dem Cube und einer deer Careers kriegt er was deutlich besseres, als das Set, was er im Auge hatte. Für Metal würde ich eher die graue nehmen, inkl dem Duncan PU. Die Locking Mechaniken braucht es auf einer Gitarre ohne Tremolo ja eher nicht, wobei sie ggü den originalen sicher eine Verbesserung sind.
Bei einem Kauf vor Ort kann man jemanden mitnehmen, der sich auskennt. Genau das würde ich sowieso jedem Einsteiger empfehlen, auch bei einem Neukauf - Verkäufer reden viel Mist, bzw verkaufen das, was am meisten Gewinn bringt... Selbst wenn man niemanden kennt, der Ahnung hat, lohnt es sich, das erstmal zu ändern, ehe man Geld ausgibt.
Lohnend sind immer Kontakte in die Szene eher reiferer Spieler, die man zB bei örtlichen Blues/Jazz-Sessions etc kennenlernen kann. Die haben meist Ahnung, sind lange dabei, verdienen oft besser und freuen sich, einem jungen Kollegen helfen zu können - evtl auch mal mit einem sehr guten Angebot für eine gebrauchte Gitarre.

@jorona: Stimmt, der Albert Lee hat sich was getraut, mit dieser Softie-Gitarre in einer Bluesrock-Combo aufzutauchen! Von Gibson war die Flying V nämlich (zusammen mit der Explorer) eigentlich für Jazzer entworfen worden, lange bevor es Metal gab...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
du hast Recht Azriel, deswegen lasse ich mich von euch beraten. In meiner nähe finde ich keine Gitarre, dir mir interessiert und/oder leisten kann. Diese Woche fahre ich nach Köln und versuche ein paar Gitarren und Amps zu testen.

diese drei Amps wären interessant:

Roland Micro Cube GX Combo BK

VOX MINI 3 G2 Combo BK Black

Peavey Nano Vypyr

Eine kleine Verstärker muss es sein, weil wie gesagt ich in den nächsten Jahren mehrmals umziehen muss.
 
Den Sachverstand können wir ihm hier leihen, wenn es um Online-Angebote geht..

Das wird ihm aber alles nix nützen, wenn er die Gitarre erstmal neu einstellen muss, sauber machen muss, evtl. neu besaiten muss usw. usw. In einem Geschäft hat er SERVICE! Da kriegt er das notwendigste gezeigt. Es gibt hier gerade ein oder zwei andere Threads von Anfängern, die schon an den rudimentären Dingen verzweifeln. Da wird auch die online Beratung manchmal schwierig.

Kleiner genereller Tip: Manchmal hilft es sich mal ein oder zwei Unterrichtsstunden bei einem Lehrer zum Start zu nehmen. A) um sich mal die grundlegenden Dinge zeigen zu lassen und b) evtl. gleich ein paar Tips für eine Gitarre abzuholen. Ein guter Lehrer hat immer ein oder zwei Gitarren für Schüler zum Üben im Unterricht parat. Da ist der eine oder andere Euro durchaus gut angelegt.

- - - aktualisiert - - -

diese drei Amps wären interessant:

Den Peavey kenne ich nicht, aber ich würde immer den Cube nehmen. Ich finde den super und langt für zu Hause allemal. Und der kann durchaus auch einen Höllenlärm machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der Roland ist top, der VOX ist aber auch super.
Ich würde aber dann doch eher zum Roland greifen. Meine Meinung, Spiel beide an. Der Peavey (obwohl ich dieses Modell nun nicht richtig kenne) Ist grundsätzlich nicht verkehrt, klingt aber immer etwa zu Steril. Aber auch das ist jetzt nur mein Geschmack.

Wenn Du im Musik store bist, dann geh ruhig mal rum und guck Dir an was Dir gefällt. Ich habe sogar mal einen Verkäufer gefragt ob er 2 Gitarren anspielt für mich und ich (natürlich nach dem ich sie selber getestet hatte) mich dadurch entscheiden konnte.
Ast rein hat der das gemacht und meinte zu mir, das kommt hin und wieder vor das er was vorspielen soll. Hatte mir voll geholfen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ein Tremolo in diesem Preisrahmen ist ein nogo, du hast mehr Stress damit als Nutzen.

wer sagt denn sowas immer wieder??? Was soll an einem Vintage-Tremolo Stress sein?

wenn du länger Spaß haben willst plan mal mindestens 350€ bei einer Gitarre mit fester Brücke ein - ohne Zubehör.

Mann... Ihr müsst´s ja alle dicke haben. Es gibt brauchbare, sogar richtig gute Gitarren für weniger Geld, Azriel hat die beiden Marken schon genannt. Yamaha kann man noch hinzufügen.
@Psychobear: Du hast dir mit B.C. Rich und LTD nun gerade die beiden Marken herausgesucht, die in diesem Preisbereich die schlechteste Qualität bieten.
 
Hi!

herzlichen vielen Dank für eure Beratung. In dem Store werde ich sie im Kopf haben.

@schmendrick :S ich bin seit Jahrelang and die BC Richs und ESP verliebt, deswegen hätte ich so gerne eine von den. Ein "normaleres" Modell wie eine Stratocsater oder LesPaul gefällt mir nicht, plus ich dachte vielleicht konnte ich etwas sparen und ein Paar EMG Pickups in einem Jahr oder So kaufen. Das Aussehen finde ich etwas langweilig, obwohl das nichts mit dem Klang etwas zu tun hätte. Ich habe andere Modellen gekuckt und diese fand ich krass! obwohl sie teurer ist:

Ibanez XG300-MGS

edit: Diese sieht auch gut aus:

Epiphone Goth '58 Explorer

Ich bin trotzdem der Meinung, dass egal welche Gitarre und Amp ich mich kaufe, wird's auf jedem Fall besser sein als was ich gerade habe: Gitarre Set neu im Ebay für 47 € + Versand XD

- - - aktualisiert - - -

Hab übrigens gerade gefunden dass Sucht ungleich Suche ist. Kann ein Mod den Titel des Threads bitte ändern? Vielen Dank
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben