Gitarren seit langer Zeit auf falsche Normen ausgelegt? Saitenabstand der Bünde etc.

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..... deswegen gibt es ja auch keine gute Jazzer die auf 628er Mensur spielen, weil es ja so schlecht klingt ...

und wenn Du hören kannst, was für eine Mensur jemand spielt, dann kannst Du die Tonholzmeister in den Schatten stellen ..... (y) (y) (y)
 
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Ha, ha, die haben ihren Geschmack angepasst...:biggrinB:

Jehova!
 
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der Markt für Anfänger E-Gitarren ist zu klein/wenig lukrativ
Genau genommen gibt es keine Gitarren für Anfänger.Eine Gitarre ist eine Gitarre.Alle haben Saiten und einen Hals.
Sonst könnte man auch sagen HB ist für Anfänger,Fender dürfen nur Profis.
Es wird leider über den Preis bestimmt,was "Anfänger"ist und was nicht.
Dabei spielt etwas für 500€ genauso wie was für 1000€.
Davon ab:
Es sollte bei jeder Gitarre der Nullbund wieder eingeführt werden.Es gibt nix besseres.
 
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Genau genommen gibt es keine Gitarren für Anfänger.
Hier geht es ja gar nicht um den Preis, sondern um Konstruktionsmerkmale, die „Anfängern“ Hilfen bieten: Eben größeres String Spacing, aber vielleicht auch kürzere Mensur, spezielle Bundmarkierungen,…
Das es solche Modele nicht gibt, ist vollkommen richtig, weil das eigentlich auch niemand braucht und die Nachfrage nicht da ist.
 
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Warum sollten Gitarren nach den Wünschen und Vorstellungen von Anfängern gebaut werden? Ich habe auch noch nichts von speziellen "Anfänger-Autos" gehört.
Nun ja, die Grundidee meines Posts war ja die, dass man einem das Leben doch leichter machen könnte, wenn ich da so an die ganzen Gitarrenschulen nehme, Videos von Youtube etc. Es heißt da in zig Videos (oder Schulen), dass man mindestens am Anfang Schwierigkeiten haben könnte, sauber zu spielen, d.h. man muted gerne mal durch minimal falsch sitzendem Finger eine Seite. Falls nun eine "breitere" Gitarre das vereinfacht (und rein physikalisch muss das so sein) und die Gitarre dann noch gut klingen würde (die muss ja nicht zwingend schlechter sein!?), dann gäbe es natürlich auch für den Anfänger keinen Grund, irgendwann umzusteigen! Ganz einfach, meine Argumentation. In der Folge würde dann eventuell sogar die schmalere Variante aussterben.
Hier noch ein kleines Zusatzargument: Eigentlich kann eine veränderte Gitarre nicht per se schlechter klingen. Falls dem so wäre, wäre nämlich plötzlich das vorgeschlagene Customizing der Gitarre ja gleichbedeutend damit, dass man auf einer schlechteren Gitarre spielt. "Ihhh, Du spielst auf einer Custom...", sehr unwahrscheinlich.

Wenn aber, wie hier ja mehrfach betont wurde, ein Unterschied besteht (zum Beispiel für verschiedene Musikrichtungen), dann kann ich das Gegenargument natürlich sehr gut verstehen, und alles sollte natürlich so bleiben, wie es ist. Nochmals betont, ich stecke noch längst nicht so tief in der Materie, dass ich bei einer Gitarre die Mensur heraushören könnte etc. Mir ist auch neu, dass es bei E-Gitarren so starke Unterschiede gibt, und dass man zum Beispiel für gewisse Musik nur eine gewisse Gitarre nehmen kann... das sind Feinheiten, die ich für mich erst einmal herausfinden muss.
Wenn man spezielle Gitarren für Anfänger baut, haben dies es nachher um so schwerer auf die "normalen" Instrumente umzusteigen. Wenn sie aber gar nicht umsteigen müssen, dann wird damit einen neu Form der Gitarre entwickelt. Im Prinzip ist die Entwicklung der Gitarre aber schon lange abgeschlossen.
Siehe meine Argumentation oben!
Wenn es eine starke Nachfrage nach speziellen, angepassten Instrumenten gäbe, könnte man sie schon längst kaufen. Die Gitarre ist, so wie sie ist, deshalb so, weil es sich über die Jahrzehnte bewährt hat.
Das ist natürlich ein sehr gutes Argument. Wenn das jeder bräuchte, wäre es schon längst so. Meine Idee kam nur von der Erfahrung, dass es in vielen Bereichen des Lebens Dinge gibt, die immer schon verbesserungswürdig waren. Und schwupp, eines Tages gibt es eine Verbesserung. Nur, dem kann ich natürlich zustimmen, müsste dazu schon ein gewisses Jammerpotenzial vorhanden sein, oder jemand findet selbst eine "Verbesserung", die der Markt dann aber nicht annimmt (hier gab es das Beispiel mit der Gibson, dass muss ich mir mal anschauen). Wenn der Markt es nicht will, dann war das Jammerpotenzial wohl eine Fehleinschätzung.
Und es existiert auch diese Vielfalt weil eben auch der Mensch vielfältig ist - was mir passt muss anderen noch lange nicht passen. Dadurch, das es eben dies verschiedenen Griffbrettbreiten gibt ist doch schon für jeden Finger das passende dabei. Und wenn es heißt: "Aber der Anfänger weiß nichts davon", dann ist nicht die Gitarre schlecht gebaut sondern die Beratung im Gitarrenladen schlecht.
Ja, hier muss ich ganz klar sagen, dass ist 100 prozentig meine Schuld, da ich online bestellt habe, ohne mich beraten zu lassen. Das war ziemlich dämlich. Es ist aber auch kein echtes Drama, ich werde das schon mit meinen Fingern hinbekommen. Aus Zeitgründen letztens Endes spiele ich viel zu wenig, dann dauert das halt ätzend lange, aber wird schon.
Man lernt etwas weil man es können will. Wenn ich aber alle Hürden die sich vor mir dabei aufbauen entferne bzw. umbaue, dann erreiche ich ein gewisses Können aber das ursprüngliche Ziel habe ich nicht erreicht.
Das sehe ich nicht so. So etwas nennt sich heutzutage Barrierefreiheit, da macht man nämlich genau das. Wie gesagt, wenn mein Argument richtig wäre, dass wäre es Unsinn, bei der Gitarre eine spezielle Barriere nicht zu entfernen. Wenn die Argumentation aber falsch ist (= man muss die Hürde nehmen, um die "echte" Gitarre zu spielen), dann ist es halt so, dass die "normale" Gitarre einem Anfänger das Leben schwer macht, denn das ist nachweislich korrekt.
Selbst beim Fahrradfahren lernen baut man (hoffentlich) irgendwann die Stützräder ab.
Das ist ein schlechtes Beispiel, weil offensichtlich ist, dass ein Fahrrad mit Stützrädern einen gravierenden Nachteil hat: Die Fahrbarkeit (ich hatte mal als Kind ein Fahrrad zusammen gebaut mit viel zu langen Kurbelarmen und ich habe mich schon in der ersten Kurve ordentlich auf's Maul gelegt, weil ich irgendwo hängen blieb. Die langen Arme haben theoretisch den Vorteil eines größeren Drehmomentes, aber das Ergebnis war schmerzhaft...).
Meine gesamte Argumentation basiert ja darauf, dass das Endergebnis nicht schlechter sein sollte. Wenn es aber schlechter ist, dann ist mein Argument halt nicht korrekt.
 
.... wenn man so an ein Hobby drangeht, na dann fällt einem jedes schwer .......

Völlig falsche Vorgehensweise.

Ich habe Gitarrenschüler die lernen pro Woche nicht viel und andere mehr als sie sollten ;)
Eine Frage des Auseinandersetzens mit dem Instrument .......

Vielleicht ist einfach die Gitarre nicht das richtige Instrument für Dich, versuchs doch mal mit Bassgitarre .....
 
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  • E-Gitarristen sind tendenziell eher kritisch gegenüber „Neuerungen“ (Gibson hat den Einsteiger Modellen 2015 ein leicht breiteres Griffbrett verpasst. Diese Serie war im Summe ein großer Flop).
Ich bin da total offen für (wobei natürlich der Terminus "E-Gitarrist" bei mir eher nicht zutrifft). Weißt Du vielleicht, was für Flop-Modelle das waren? Danke!
  • Das „Anfängerstadium“ ist oft etwas, was Gitarristen möglichst verbergen wollen.
Nun ja, wenn man seinen Verstärker ordentlich auf Verzerrung stellt und dann Anfänger ist, der nicht wirklich clean spielen kann und mit seinen Kumpels Garagenpunkrock spielt, dann verbirgt man das vermutlich ziemlich gut ;-)
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Vielleicht ist einfach die Gitarre nicht das richtige Instrument für Dich, versuchs doch mal mit Bassgitarre .....
Gitarre finde ich schon gut! Und Klavier und Synthesizer und Bassgitarre und Drums und (bei Synth und Drums bin ich ganz passabel). Ich habe, wie gerade geschrieben, nicht viel Zeit, also dauert alles sehr lange, aber das ist gewiss keine falsche Herangehensweise, und zwar deshalb nicht, weil ich es genau so möchte.
 
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Die richtige Antwort lautet: Aller Anfang ist schwer.
Die Lösung: Übung macht den Meister.
Dann reden wir in ein paar Monaten oder in ein paar Jahren noch einmal darüber. Wenn Du dann immer noch der Auffassung bist, an der Konstruktion einer Gitarre müsste etwas geändert werden, solltest Du vielleicht in den Gitarrenbau gehen - aber nur dann!
 
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Deine Grundidee hat aus meiner Sicht einen entscheidenden Eingangsfehler: Du sprchst davon Akkorde sauber zu greifen.
E-Gitarre hat aber weit mehr Aspekte als nur sauber Akkorde zu greifen.
Ich spiele meist leicht angecruncht und suche mir von Akkorden nur 2 oder 3 Töne aus, die ich spiele.
Der Rest sollte abgedämpft sein, meist bei mir bei der tiefen E-Saite mit dem Daumen von oben.
Ich habe den Daumen eigentlich meistens von oben über dem Griffbrett, auch schon wegen Bendings über einen Ganzton.
Ein weiteres Spacing als das normalerweise übliche würde mir also mehr Probleme bereiten als es Probleme lösen würde.
 
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@MegaProfi mir wird einfach nicht klar, worauf du hinaus willst, bzw. worauf du dich versteifen willst?
Es gibt doch bereits für jede Stilrichtung oder auch für einen gewissen Lernstatus entsprechende Gitarren in allen Formen und Größen.

Nur auf einer 3/4-Gitarre muss man auch durch Üben irgendwann einmal erreichen es einigermaßen zu können, bevor man den nächsten Schritt geht?
Oder auch nicht, wenn man hoffentlich selber feststellen muss, dass es einfach nicht mein Ding ist und ich mir ein anderes Hobby suchen sollte.
Besser so, als wenn man es von jemand anderem gesagt bekommt, weil man sich wohl für gut hält...?
(Oft genug erlebt) :ugly:
 
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Deine Grundidee hat aus meiner Sicht einen entscheidenden Eingangsfehler: Du sprchst davon Akkorde sauber zu greifen.
E-Gitarre hat aber weit mehr Aspekte als nur sauber Akkorde zu greifen.

Ein weiteres Spacing als das normalerweise übliche würde mir also mehr Probleme bereiten als es Probleme lösen würde.
Ja, deswegen hatte ich auch meinen Beitrag geschrieben, um zu verstehen, ob am Ende der Ansatz nicht funktioniert. Ich hätte wohl nix von "provokant" oder so schreiben sollen, war nicht gut. Ich hätte einfach schreiben sollen "ist das eine gute Idee oder verursacht das Probleme?".
Offensichtlich gibt es Probleme, und um so mehr konkrete Beispiele wie von Dir ich bekomme, um so größer der Lernfaktor.
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Genau genommen gibt es keine Gitarren für Anfänger.Eine Gitarre ist eine Gitarre.Alle haben Saiten und einen Hals.
Sonst könnte man auch sagen HB ist für Anfänger,Fender dürfen nur Profis.
Es wird leider über den Preis bestimmt,was "Anfänger"ist und was nicht.
Ja, sehe ich auch so.
Davon ab:
Es sollte bei jeder Gitarre der Nullbund wieder eingeführt werden.Es gibt nix besseres.
Höre ich auch zum ersten Mal, sehr interessant! (y)
 
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Höre ich auch zum ersten Mal, sehr interessant! (y)
Moment a mal, das muss erst noch bewiesen werden, bzw. bewährt sein!
Meine allererste zuvor erwähnte Wandergitarre hatte einen Nullbund und hatte zuletzt nur unangenehm geklirrt deswegen.
Ich werde mir aber irgendwann auf einer meiner Gitarren diesen hier installieren und dann berichten, wie es mir gefällt...
https://www.rockinger.com/parts/saettel/1079/zero-glide-nut-system-fuer-fender-style-gitarren?c=38
Ein Kumpel von mir selbst Gitarren-Tuner (-"Bauer", Schrauber, Servicer) hat ihn schon getestet und für gut befunden.
Leider nur telefonisch verifiziert bis jetzt.
 
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megaprofi, ich weiss nicht so genau was Du mit deinem Thread bezweckst oder an Erkenntnissen erhoffst. Du sagst ja selber von Dir es mangele bislang an Fähigkeiten, verbrachter Zeit und erübtem Können auf dem Instrument. Mit etwas Logik ist es dann doch so, dass Dir da noch einige Welten einfach noch nicht zugänglich sind.

Natürlich ist ein breites oder gerades Griffbrett nix Dummes, es wurde schon erwähnt. Sonst hätten sich die ganze legendären Klassik-gitarren-Gilde nicht dafür entschieden.
Bei Dir klingt es eigentlich nur so, "wo bleibt meine Bequemlichkeit" und die Lösung liege doch für jeden ersichtlich auf der Strasse..
und du willst darüber reden..

Ich wage mal nen Fingerzeig..
Es gibt ein Saiten-Instrument das muss man sich erst mühsam zwischen meisst linkes Kinn und Schulter klemmen, dass es waagerecht nach vorne raussteht.
Ein völliger Verdreh-krampf da dann links noch was zu greifen. Als wär das noch nicht alles, das Teil hat noch nichtmal Bünde und bedienen soll ichs mit auf nem Streichstock aufgespannter Pferdeschweifhaare ?

Was ist das für ne Zumutung in Sachen Bedienbarkeit? Müssen alle Idioten sein, die Geiger...
 
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Das ist kein wirkliches Einsteigerthema, daher hab ich es in den Biergarten verschoben.

mfg stoffl - für die Moderation
 
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dass ist 100 prozentig meine Schuld, da ich online bestellt habe, ohne mich beraten zu lassen. Das war ziemlich dämlich. Es ist aber auch kein echtes Drama, ich werde das schon mit meinen Fingern hinbekommen.
das ist wirklich kein Drama, weisst du, daß ist eben inzwischen so üblich über Internet Gitarren zu kaufen und in den Läden ist es ja wohl auch so, daß man heute
nur in Ausnahmefällen eine gute Beratung erhält. Da mußt du mit der Zeit selbst rausfinden, was für dich am besten geeignet ist und eben im Zweifel mehrere
Gitarren durchprobieren. Auf alle Fälle solltest du dir keinen Kopf mehr über etwaige "Konstruktionsfehler" machen, sei froh, daß du dich nicht für`s
Mandolinenspiel entschieden hast:). In diesem Sinne wünsch ich dir noch viel Spass mit der E-Gitarre.
 
Ich möchte hier Gegenmeinungen provozieren: Was wäre, wenn wir einfach den Saitenabstand am 1. Bund ändern? Mittlerweile sollte jeder geschnallt haben, wovon ich rede. :)
Na dann ändere doch mal.
Das größte Spacing haben bei mir die Klassische und die Kramer 450g
Dann wird’s Fender Typisch bis recht Eng . Meine Geige hat knapp 2,5 cm
Ich erkenne da keinen Standard.

Ein Zusammenspiel aus HalsBreite,Spacing, Profil,Griffbrett, Bünden und Saiten macht den Hals aus. Mir ist das meist eh egal.

Ich denke es gibt vielleicht ergonomische Durchschnittswerte deren Über-/Unterschreitung dann im Durchschnitt nicht mehr zielführende ist.
Ich denke so 10 cm Stringspacing (e to E ) wird dann schon happig aber warum nicht als individuelles Modell nach Maß.
Gitarrenbauer sind und waren keine Schuster. Leisten gibts da nicht. Hier muss ein Durchschnittsmaß gefunden werden.
Also leg los und starte eine Revolution der Innovationen
 
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Stichwort wäre hier:
Anthropometrie
Die Lehre von den Maßen und Maßverhältnissen des menschlichen Körpers.

Was sagt der alte Leonardo dazu?
 
eigentlich ergometrie
 
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Dazu ist das Thema mehrdimensional: Einige Aspekte fallen mit weiterem Stringspacing leichter, andere werden dadurch dagegen schwieriger. Ein Anfänger wird das kaum überschauen können.
Und was macht ein Anfänger, wenn er Fortschritte macht? Die Gitarre wechseln, sich zwangsläufig neu adaptieren und in die gleichen Probleme laufen, die er nur hinausgezögert hat? Wann tut er das? Ist doch sehr kurz gedacht. Spezialgitarren für die Special-Snowflakes...
Frage an den TE: Hast Du einen Gitarrenlehrer?
 
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