Gitarren Magazine

  • Ersteller Atrowurst
  • Erstellt am
skywalker6 schrieb:
ich denke die artikell in den oben gennanten zeitschriften, sollten immer als eine meinung angesehen werden. auch ein redakteur hat wohl oder übel ein persöndliches befinden. bei dingen wie musikinstrumenten gilt so oder so:
ANTESTEN!!!

cheers :great:
lukk


Danke für die Antwort
 
also tests sind numal subjektiv, das einzig messbare sind die technischen werte einer gitarre.
 
also ich lese n bissl guitar find die einfach besser als G&B weil sie moderner is und auch viel zum selber spielen drin is !!!!!! da sind echt gute sachen drin!!!
 
Ich lese beide.
An der Guitar finde ich gut, dass sie sehr praxisorientiert ist, Equipmenttests finde ich nicht soo wichtig, da da die eigene Meinung viel wichtiger ist, insofern bringt anspielen mehr als 100 Tests.
Allerdings trifft die G&B meinen Musikgeschmack etwas besser, die Guitar ist relativ mit Metal vollgestopft, was mich nicht wirklich interessiert, in der G&B war gibts auch mal nen fetten Artikel über Cream, oder nen Workshop über Zappa, in der guitar ist sowas eher selten (manchmal gibts da natürlich auch gute Musik, in der aktuellen ist ja zB Metalbasics mit Jimmy Page)
Wobei in der G&B auch viel über Musik steht, die irgendwie keinen mehr interessiert imho, oder über Leute, von denen ich noch nie irgendwas gehört hab.
Naja, ist hauptsächlich Geschmackssache.
 
BlackOne schrieb:

dito

finde G&B seriöser, spricht halt alle an. Die guitar macht mehr auf Zeitgeist. Merkt man schon an den Titelbildern und der Ausdrucksweise.

G&B ist doppelt so dick, aber trotzdem seit Ersterscheinen kaum teurer geworden. (relativ gesehn sind sie sogar billiger geworden).

guitar ist dünn und ziemlich teuer, liegt aber wohl an der CD (dafür ist sie dann fast schon wieder billig). Wer die CD aber nicht braucht (in Zeiten von guitarpro und Powertab eigentlich überflüssig), der zahlt halt drauf.

Die Tests in guitar sind mit immer zu knapp. Die G&B ist da viel ausführlicher. Dafür hat die zuviel Schwerpunkt auf tuerem Kram. Kaum ne Ausgabe ohne Gibson (nerv...).

G&B hat nette Rubriken wie vintage, kult, pawn shop oder made in germany. Und die bessere Technikabteilung.

guitar hat imho die etwas besseren workshops.
 
was mich an der G&B ungemein nervt ist, dass die eigentlichen stories immer erst auf seite 40 anfangen. vorher sind tausende von seiten mit kleinanzeigen, z.b. das dunlop sein erstes capodaster auf grund des 150 jährigen jubiläums neu auflegt usw, also eigentlich infos, die ganz nett sind,aber nicht wirklich interessieren. der test-teil ist sicherlich besser...

zu den stories selbst sag ich nur nochmal: es ist zwar schön zu erfahren, was deep purple und cream mal gemacht haben, aber eigentlich informieren sich die vintage junkies selbst darüber, so dass diese stories für junge leute echt uninteressant sein können. gerade gitarrentechnisch sollte man ein auge auf neue, auch innovative gitarristen werfen, damit sich die szene weiterentwickeln kann.

ich bin auch großer hendrix-fan, stevie-fan und was weiß ich alles, höre viel blues und so, aber wie nun wer gestorben ist oder seine karriere begann, das findet man entweder zu hauf im internet oder lässt sichs von papi erzählen.
 
Ray schrieb:
dito

finde G&B seriöser, spricht halt alle an. Die guitar macht mehr auf Zeitgeist. Merkt man schon an den Titelbildern und der Ausdrucksweise.

Bin eher Anfänger spiele fast auschließlich Metal und höre auch sehr viel Metal, daher kaufe ich die Guitar. Ich kaufe auch öffter mal den Metal Hammer.

Von wegen Zeitgeist:

Mir aufgefallen, daß die Guitar und der Metal Hammer oft zeitgleich die gleichen Themen behandeln wie z.B. jetzt aktuell ein Dimebag Darrell Special.
 
Öhm, das bietet sich halt grad an ... :screwy:
 
hab heute im laden mal in die guitar und die g&b reingeschnuppert, hab mir dann ne guitar gekauft.

ist wahrlich leichte Kost ;). Genau die richtige Klolektuere halt :great:
 
lovemefender schrieb:
außerdem fand ich die Verarbeitung meiner 2/05 Ausgabe etwas mangelhaft... Ab der Hälfte is sie zerfallen

das gleiche is mir mit der aktuellen ausgabe auch passiert, aber ich finddie guitar trotzdem besser
 
AgentOrange schrieb:
Öhm, das bietet sich halt grad an ... :screwy:

Ja eben wo ist das Problem:
Ich wollte ja nur mal sagen auch festgestellt zu haben, das sich das Mag am Zeitgeist orientiert und deswegen musst Du mir ja wohl nicht gleich nen Vogel zeigen, sachma gehts noch ? :mad:
 
spiralspark schrieb:
Ja eben wo ist das Problem:
Ich wollte ja nur mal sagen auch festgestellt zu haben, das sich das Mag am Zeitgeist orientiert

Mit Zeitgeist meinte ich eigentlich weniger, dass man aktuelle Stories hat (das ist ja irgendwie normal), sondern den ganzen Stil. Alleine halt schon die Teenie-Sprache.

Ne Story über Dime hat mit zeitgeist aber nix zu tun. Das ist einfach aktuell. Ich glaube, das meinte der Kollege auch mit "das bietet sich eben an..." :)
 
Ja gut die Themenauswahl spielt ja in Bezug auf Zeitgeist neben der Aktulität auch ne Rolle aber ist ja auch nicht so wichtig was wer meinte, auf Grund eines so trivialen Themas braucht ja wohl keiner gleich persönlich werden

Naja wegen Teenie Sprache mag wohl auch sein ich empfinde die Sprache mit meinen 25 Jahren eher als locker und willkommen Kontrast gegenüber der trockenen sachlichen Stills im Berufsaltag oder Comuterzeitschriften die ich sonst so lese (wo dieser auch angebracht ist) aber das ist wohl eher Geschmackssache ;)
 

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