Verdammt, Kabel verreckt.
Ich hab bisjetzt immer nur kurz heruntergedreht. Hoffentlich liegt es daran...
Wäre aber nett wenn du mir wenigstens eine Ferndiagnose geben würdest, hab nämlich echt kein Bock das die Gitarre das nicht hinbekommt
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Und Runtergestimmt hab ich mit der "falschen" Methode.
Grüße
Das wird es wohl sein! Wenn du nämlich kurz runterdrehst, dann wird die Saite zwar gelockert, aber das umgewickelte Saitenende in sich an der Mechanik bleibt nämlich etwas locker, somit "sitzt" die Saite auch nicht richtig fest.
Das muss nämlich richtig straff sitzen, passiert beim (hoch) stimmen automatisch, nicht aber wenn du die Saite nur kurz runterdrehst.
Dann hast du zwar für kurze Zeit ein Eb anstelle eines E auf der Saite, die Saite gibt aber solange nach, weil lockere Wicklung an der Mechanik nicht richtig straff sitzt und etwas Spielraum hat.
Darum lockert man lieber die Saite etwas, und stimmt dann auf die entsprechende Stimmung hoch. Dann wird die Wicklung auch wieder gestrafft.
Das Problem ist vom Prinzip dasselbe, was Gitarristen mit einem normalen (Vintage) Tremolo haben. Bei extremer Benutzung lockert sich auch die Wicklung und "rastet" nicht richtig ein wie davor.
Aus dem Grund gibt es das Floyd-Rose-Tremolo, die Saiten werden am Sattel festgeklemmt, somit wird die Wicklung dahinter nicht beeinflusst, und die Stimmung bleibt.
Aber wenn eine Saite reisst, man eine andere Stärke nimmt, oder andere Stimmung, dann ist das System für den A*sch.
Du kannst mal die Gegenprobe machen und die Saite auf F stimmen. Die wird sicher halten. Stimmst du nun auf E zurück, hast du das gleiche Problem.