[Gitarre] Squier by Fender Vintage Modified Mustang

  • Ersteller Soulagent79
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Ich habe ja auch wirklich eine Gitarre aus den 60ern. Eine Rickenbacker. Die hat sogar zwei Trussrods! ;)

Aber nochmal zur Mustang:
Mittlerweile bin ich richtig warm geworden mit der Gitarre. Spiel da total gerne drauf. Mit den neuen Mechaniken und den CTS Potis habe ich sie ein gutes Stück aufgewertet. Auch die Bridge habe ich mittlerweile in den Griff bekommen. Einfach das Tremelo ganz fest runter schrauben und dicke 11er Saiten drauf, dann wird die Bridge gut im Zaum gehalten und sitzt ziemlich fest.
Die Saitenlage ist mittlerweile auch okay und schön niedrig. Am Hals schnarrt trotzdem absolut nichts, dagegen ist meine Fender Strat eine richtige Bitch, die jede kleine Veränderung mit Nebengeräuschen goutiert.

Ich spiele sogar mit dem Gedanken, die Kohle zu sparen und eine Fender Mustang zu kaufen. Mal sehen...
 
Heute ist endlich die von mir in den USA bestellte Fender Mustang Bridge eingetroffen. Bin sehr zufrienden, obwohl der Radius nicht ganz stimmt. Das Griffbrett hat einen modernen 9.5" (241 mm) und die neue Bridge den klassischen 7.25" (184.1 mm) Radius.
Aber ehrlich gesagt, merke ich das kaum bis gar nicht. Ich freu mich einfach, dass das Bridge-Problem jetzt endgültig gelöst ist und kann nur jedem empfehlen sich die Fender Bridge zuzulegen. Es macht die Mustang um einiges leichter bespielbar.
Die alte Bridge hatte ich zuletzt mit Lötzinn stabiler gemacht, was zur Folge hatte, dass ich in den höheren Bünden kaum noch Sustain hatte, da das ganze so massiv wie ein Betonblock wurde.
Auf dem Foto könnt ihr die beiden Bidges sehen:

mustang 002-tile.jpg
 
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Mal ein paar abschließende Fotos, sowie Zusammenfassung der Änderungen:

mustang 003.jpgmustang 004.jpgmustang 009.jpg

Modifikationen:

- neue Mechaniken, Kluson Vintage Deluxe
- neue Potis, CTS 500k (wie bei beim Fender original)
- original Fender Mustang Bridge, sehr viel besser als die stock Bridge
- Ersetzen der "Oven-Knobs" durch Strat Drehknöpfe, gefallen mir einfach besser

Es ist nun also eine Vintage Modified Modified Mustang! ;)
Eventuell tausche ich noch das recht schmucklose Tremolo gegen ein Original, wo Fender draufsteht, mal sehen.
Die PUs lasse ich wie sie sind, die sind ein echtes Highlight.
 
Hallo,

bin neu im Forum und extra wegen dieser kleinen Mustang beigtreten, hab vor einer halben Stunde versucht, dir was zu posten ging irgendwie schief - 2. Versuch. Ich habe mir die kleine Mustang als sogen. Wiedereinsteiger nach 30 Jahren gegönnt, spiele sonst 2 Humbucker-Gitarren- relativ geräuscharm über den Laney Lh 5.

Die erste Squier Mustang/cremeweiß hatte eine zu tief gelegen hohe e-Saite, die ständig unters Griffbrett gerutscht ist - Austausch durch den Versandhändler; die 2. ließ sich sehr gut einstellen, prima saitenlage, zunacht auch kein Brückengerassel, ABER EIN WAHNSINNS-BRUMMEN !!
Vor allem in der Mittelstellung der switches, also auf aus; relativ okay, wenn beide an waren, beide out of phase wieder starkes Brummen.

Bin dann am letzten Sa 200km zum Händler gefahren, wir haben 2 weitere Exemplare getestet, - habe mir dann das bessere ausgesucht, aber weiterhin starkes Brummen.

Ich werde wohl um eine gewisse Neuverkabelung mit shielded wire nicht herumkommen, die PUP - Fächer sind eigentlich ganz ordentlich mit Farbe abgedichtet.

Das Brummen ist dermaßen penetrant, und war auf den Soundfiles von soulagent nicht zuhören, sodass ich den Verdacht habe, dass möglicherweise die switches falsch verkabelt sind ?

Wem fällt was dazu ein ?

Mache gerne auch ein Foto von der Innenverkabelung.
 
Dazu fallen mir ein paar Sachen ein:

1) Es ist denkbar, dass jemandem, der sonst nur Humbucker-Gitarren spielt, jede Single-Coil-Gitarre als "wahnsinnig laut brummend" vorkommt. Sicher weisst Du, dass daran oft Umwelteinflüsse nicht ganz unschuldig sind. In vielen Gitarrenläden hats zB riesige Neonröhren zur Ausleuchtung ... der moderne Gitarrist spielt oft in der Nähe eines eingeschalteten Computers/Bildschirms ...
2) Eine Gitarre, die man zusammen mit dem Händler aussucht, sollte/kann eigentlich keine offensichtlichen Mängel wie eine kaputte/falsche Verkabelung haben. Schon gar nicht, wenn man genau darauf achtet.
3) Eine Gitarre, die brummt, wenn beide Pickup-Schalter auf "Aus" stehen, kann eigentlich nur kaputt sein (wenn das Kabel nicht kaputt ist). Die out of phase Schaltung sollte genauso ruhig sein wie die Parallel-Schaltung.

Wäre das bei einer Gitarre der Fall, würde ich auf eine defekte Erdung tippen. Bei allen dreien wird das eher unwahrscheinlich sein, da denke ich dann doch eher an Lampen, Elektrogeräte usw?
 
Komisch. Meine brummt eigentlich überhaupt nicht. Also nicht mehr als normale Single Coils. Ich würde Dir raten vielleicht einmal eine andere Single Coil Gitarre auszuprobieren, vielleicht von 'nem Kumpel mal ausleihen. Wenn die dann auch brummt, liegt es u.U. am Amp.
Haben die Mustangs denn im Geschäft auch schon gebrummt?
Meine war eigentlich von der Verarbeitung her tadellos. Ich denke nicht, dass es an der Gitarre liegt.
 
Hallo,
vielen Dank erstmal an kypdurron und soulagent; ja, die Gitarren haben im Geschäft auch gebrummt, aber da gibt´s sicher massenweise Neonröhren, bei mir zu Hause habe ich ein zweiadriges altes Stromnetz, was auch nicht das günstigste sein soll.
Habe das Innere der Gitarre genauer unter die Lupe genommen: beim Test mit dem Finger ließ sich die Schutzfarbe mit dem Finger abwischen - wahrscheinlich nicht die Beste - innen alles abgeschmirgelt, und mit der guten Rockinger-Farbe angestrichen. Außerdem die Farbe über eine kleine Schraube ins Holz mit Kabel an Masse angeschlossen, das vergessen die meisten, leider auch Squier.
Kupferfolie aufs Pickguard.
Die beiden PUP´s haben 3 Adern, eine davon Massegeflecht außenrum, dieses Geflecht ist aber an den switches merkwürdigerweise an eine der anderen Adern angelötet ? Habe die Masse abgelötet, und an die Masse des switches angelötet.

Tja, was soll ich sagen, ich habe jetzt eine neue Gitarre....vielleicht 10% Restbrummen ! wenn ich die Hand an die Saiten oder die Brücke halte, verändert sich absolut nichts, was laut Abschirmanleitung ein Zeichen für gute Erdung sein soll. Das Restbrummen schlägt sogar die LP Studio mit Humbuckern, PUP´s klingen insgesamt viel klarer.

Ich denke, dass wahrscheinlich das Kabel von der Schutzfarbe an die Masse das Wichtigste war, mit meinem Umlöten bin ich mir nicht so sicher, und leider nicht der Fachmann.

Jetzt machts wieder Spaß, mal schauen was der nächste Mod sein wird.
 
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Schreib ruhig hier mal was rein, wenn Du etwas verändert hast an der Gitarre. Würde mich interessieren. Ich finde meine Mustang jetzt eigentlich ziemlich perfekt, so wie sie ist.
 
UPDATE: Ich habe kürzlich das gleiche Modell, gebraucht, in der MIJ Fender Variante bei Ebay Kleinanzeigen erstanden, eine Fender '65 Reissue Mustang von 2008. Vielleicht mache ich noch eine Art Vergleichsreview, sobald die Gitarre bei mir eingetroffen ist.
Bin auf die Unterschiede gespannt.
Die VM Squier habe ich letzten Sommer zwecks Finanzierung einer Paula verkauft. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass es (bis auf die stock Bridge) eine gute Gitarre war.
Allerdings sind die Preisunterschiede schon heftig:
Die Squier kostet momentan bei Thomann 300€, die Fender knapp 900€.
Ich habe für die Fender, die gerade zu mir unterwegs ist, aber deutlich weniger als den Neupreis bezahlt.
900€ ist echt schon ganz schön happig, für so eine "einfache" Gitarre.
 
Ja, ich fand damals schon die 750 zu viel ... Qualität aber top. Bin ja mal gespannt, ob es vielleicht sogar meine alte Blaue ist :)
 
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Die Mustang ist jetzt seit ein paar Tagen bei mir und ich bin wirklich zufrieden. Sehr coole und ungewöhnliche Gitarre.
Ich hatte das Vergnügen mich schon genug an der Squier Variante auszutoben, wie man diesem Thread entnehmen kann, also war es nicht so schwer, die Fender Variante zu "zähmen".
Das Tailpiece schraube ich dabei so weit wie möglich runter, so dass ein steiler Winkel zur Bridge entsteht und ich verwende 11er Saiten, weil die einfach strammer sind bei der kurzen Mensur und mehr Druck nach unten ausüben und die Floating Bridge auf diese Weise besser in Position halten.
Der Vorbesitzer hatte übrigens kleine Stofffetzen zwischen die Saitenreiter geklemmt, was nach obigen Maßnahmen aber nicht mehr nötig ist.

Interessant ist, dass die Squier Mustang der Fender Mustang gar nicht sooo unähnlich ist.
Wenn man die furchtbare Squier Bridge austauscht, sind die beiden Gitarren haptisch und klanglich schon sehr nah beieinander.
Die Fender hat natürlich die bessere und wertigere Hardware und kommt einfach "echter" rüber als die Squier.
Dennoch: Dafür dass die Squier nur ein 1/3 des Preises der Fender kostet, ist es eine gut gelungene Gitarre. Die Indonesier haben das große Vorbild wirklich en detail versucht zu replizieren - mit kleinerem Budget und einfacheren Mitteln, das ist klar.

Alles in allem bin ich aber hoch zufrieden, das Original jetzt mein eigen nennen zu dürfen.
Ich habe übrigens 400€ dafür bezahlt, der Neupreis bei Thomann liegt aktuell bei 914€. :D
Ich denke, da die Mustang schon sehr speziell ist, ist der Wiederverkauf nicht so einfach wie z.B. bei einer Strat oder einer Tele - daher der
relativ niedrige Preis.
Eine Neubundierung bzw. eine Abrichtung der Bünde könnte demnächst anstehen, da sie stellenweise ein wenig "angenagt" aussehen,
aber bis jetzt stimmt die Intonation und es fällt nicht weiter ins Gewicht.

stang.jpg
 
ah, rot :) 400 ist schon ein sehr guter Preis. Vielleicht gerade weil sie etwas abgespielt ist? Meine war praktisch neuwertig damals. Du sagst also, wenn man die einfachere Hardware abzieht, ist die Qualität vergleichbar? Gerade bei der Verarbeitung sind die Japaner ja immer noch Weltspitze. Gerade die 65 Mustang, in Japan ja ein sehr erfolgreiches Modell, war für mich das beste, was ich an Sorgfalt jemals gesehen habe. Passgenauigkeit 100 %, die Pickups Cloth wired, die Fräsungen mit geerdeten Metallschirmungen ... sehr authentisch. Der einzige Unterschied zum Original war der Polyester-Lack und der neuere Kondensator ...

Ich habe damals die PU-Schalter mit Unterlegscheiben etwas tiefer gelegt und beim String Tree den Abstandshalter weggenommen, weil die hohe E-Saite beim Ziehen sonst rausrutschte.

PS: Ne Mustang zu verkaufen, sollte kein Problem sein ... gibt genug Leute, die gern mal eine hätten, aber die 900 nicht bezahlen wollen. So wie Du, so Leute quasi ;) Aber behalt sie ruhig erst mal ;)
 
Ja, die bleibt auf jeden Fall hier bei mir. :)
Verarbeitungstechnisch ist die Gitarre wirklich top und sie wirkt schon echt 'vintage', ohne Kompromisse.
Auch das Holz ist Pappel, wie beim Original, nicht Linde, wie bei der Squier.
Der Korpus der Fender ist auch ein wenig dünner.
Von der Authentizität her, ist der hohe Preis doch schon einigermaßen gerechtfertigt.
Ich hatte vorher übrigens noch nie eine Gitarre von Fujigen, es ist also eine absolute Premiere für mich.
Die Squier ist eben weniger exklusiv und eher auf günstiges Massenprodukt getrimmt - genau deshalb hat sie mir
ja auch am Ende nicht mehr gereicht. Habe sie letzten Sommer verkauft, aber trotzdem im Hinterkopf behalten,
mir irgendwann mal eine richtige Mustang zu kaufen - dass 'irgendwann' so schnell kommt, hätte ich aber nicht gedacht. ;)
Der Verkäufer hatte sie übrigens schon mehrere Wochen für 500€ drin, als er sie dann auf 400€ senkte, habe
ich zugegriffen.

Anfangs habe ich überlegt, a la Cobain den Bridge PU gegen einen SD Jeff Beck in Singlecoil-Format zu tauschen.
Aber ich lasse es doch. Bin mit der Gitarre zufrieden, wie sie ist und möchte den Vintage Charakter nicht zerstören.
Die beiden Single Coils klingen übrigens auch sehr verzerrt ziemlich gut und behalten vor allen Dingen ihre charakteristische
Klangfarbe. Bei meiner Strat wird es mir z.B. zu schrill in der härteren Gangart, aber die Mustang packt es.
 
Hallihallo, ich hab mich jetzt auch mal angemeldet wegen dem oben genannten Stück ;) Die Squier Mustang Vintage Modified. Ich hab sie jetzt seit ca. 2 Monaten und sie macht mir echt das Leben schwer. Oktavreinheit - kein Problem. Aber dann das - ich greife auf der Tiefen E Saite ein G und es stimmt nicht - fast ein Halbton verzogen.
Die Frage ist ob ich das mit einer neuen Bridge beheben könnte, wenn ja könnte Soulagent79 mir den Link zu der Fender Bridge zukommen lassen?

Mit freundlichen Grüßen
Oliver
 
Daran kann die Brücke nicht viel ändern. Deren Schwächen treten erst auf, wenn man richtig heftig spielt ... nicht wenn man einfach nur einen Akkord greift. Wenn Du die Bundreinheit einstellen kannst, hat die Brücke getan, was sie kann.

Tipp 1: Stärkere Saiten (11er Satz). 9er oder billige 10er sind einfach auf der kurzen Mensur sehr nachgiebig, und wenn man dann "schwere Finger" hat ...
Tipp 2: Spieltechnik. Beobachte mal, ob Du wirklich die Saite sauber runterdrückst oder leicht zur Seite schiebst dabei ... wird durch dünne Saiten natürlich begünstigt ;)
Tipp 3: Sattel. Wenn Deine Sattelkerben zu hoch sind, Dehnst Du auf den ersten 2-3 Bünden die Saite beim Greifen zu stark-Ton verzieht sich. Sattel nacharbeiten (lassen)
Tipp 4: Hals. Das glaube ich zwar nicht, aber bei verstellter Halskrümmung kann das so ähnlich sein ... dann aber meistens mittig auf dem Griffbrett.
 
@Oliver1992

Hier, das ist die Bridge, die ich bestellt hatte. Kommt aus den USA, aber eventuell findest Du in Deutschland auch eine.

http://www.ebay.com/itm/NEW-Bridge-for-Fender-Mustang-With-Mounting-Cups-CHROME-/331117315518

Ist auf jeden Fall eine gute und relativ günstige Verbesserung der Mustang.
30 US$ inkl. Porto ist ein guter Preis.
Aber auf jeden Fall: Nicht aufgeben. Das wird schon und dann hast Du echt Spaß an der Gitarre.
Ich sehe den direkten Zusammenhang zwischen Oktavreinheit und Bridge auch nicht, aber durch die
neue Bridge wird die Mustang allgemein stimmstabiler, einfach weil die Saitenreiter nicht dauernd runtersacken beim Spielen. Vielleicht ist Dein Problem dann auch behoben.
 
@kypdurron danke erstmal für den Tipp mit den Saiten werde da mal neue besorgen, ich drücke schon echt mittig - sonst würde ich ja auch auf Bund 12 keine Oktavreinheit feststellen ;)
Halskrümmung hatte ich auch schon überlegt - aber da trau ich mich persönlich nicht dran.

@Soulagent79 denke auch, dass dies ne gute Investition ist die ist ja schon in der Verarbeitung, was man so auf Bildern sieht, hochwertiger als die Original verbaute. Die aktuell verbaute ist oft zum Mäuse melken letzte mal stellte ich fest das sie was gekippt war.
 
-- war längst überholt... deswegen habe ich mein Posting selber gekillt --
 
So - hat mir ja keine Ruhe gelassen hab etwas an der Standard Bridge rumgebastelt Saitenlage etc. was verändert und voilá es geht. Nichts desto trotz freu ich mich wenn meine Fender Bridge ankommt :)
 
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Wollte euch nur schnell auf den laufenden halten ;) Hab heute die Bridge bekommen und verbaut, zu nächst wirkt es merkwürdig - weil wie Soulagent79 schon anmerkte der Radius sich unterscheidet - die Bridge wirkt um einiges besser verarbeitet als die Stock auf der besagten Gitarre. Et voilá alles Stimmt brauche noch nicht mal Zusatz Werkzeug da das System einfach ist Saiten ab- Bridge rausnehmen (ist nicht verschraubt - nur eingesetzt) neue reinsetzen Saiten aufziehen die Bridge presetten zocken einstellen und freuen das sie super ist.
 
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