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CashFan
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Hi
dazu eine Frage. Ich bin so klein und zart wie Kylie Minouge ja, also das Gegenteil von dem wovon ihr hier sprecht. Die Gitarren sind 10 Mal so groß wie ich, wie auch bei Suzi Quatro. Ich denke egal wie wuchtig oder zart man ist, es ist möglich das für sich richtige zu finden. Ein Bekannter von mir ist nicht der schlankeste und hat nen dicken Bauch, sein Airbag^^. Doch er kann es auch und ist einer der tollsten Gitarristen. Ich habe ob meiner Statur entsprechend kleine Hände und leider auch Arthrose und allerlei Probleme mit den Knochen. Beim spielen tun mir die Schultern und Ellenbogen dadurch sehr weh. Und die Finger werden einfach nicht treffsicher. Ich sprach mit anderen, gesunden Gitarristen darüber, die mir versicherten solche Probleme nicht zu kennen. Eigentlich hätte es spielmässig längst korrekt sein müssen, aber wegen der genannten Probleme ist dem nicht so. Weiss jemand ob man das überhaupt mit vielleicht einem anderen Training in den Griff bekommen kann? Die Schnelligkeit ist komischerweise kein Problem beim Tapping z.B. Aber die Treffsicherheit im sonstigen spielen ist der Knackpunkt. Ich vermute es liegt am ständigen Wechsel der Finger, was beim Tappig nicht gegeben ist. Hier geht man kontinuierlich auf dieselbe Saite, man "fokusiert" also immer denselben Punkt, wodurch dies einfacher ist. Manchmal sind die Finger ziemlich steif, so als wären sie kalt vom Winter. Ich gehe davon aus, das ich nicht für den Rest meines Lebens spielen können werde, eben aufgrund der gesundheitlichen Geschichten. Daher muss ich das alles so gesehen schneller können. Mir bleibt nicht die Zeit die andere haben, aber lernen will ich es. Und was habe ich davon zehn Jahre zu lernen wenn ich dann nur noch zwei spielen könnte? Umgekehrt hab ich mehr davon. Mein Wille Gitarre zu lernen ist größer als ich körperlich dazu in der Lage bin, das weiss ich sehr wohl. Aber ich stelle euch diese Frage, weil ich der Meinung bin, das es trotzdem gehen muss. Auch wenn man krank, wuchtig, ne Kugel oder nen Eis am Stiel ist. Vielleicht lässt sich hier eine Methode finden. Um mal Cpt. Kirk (Star Trek) zu zitieren: "Ich denke gern an die Chance einer Möglichkeit..."
In diesem Sinne,
rock on
dazu eine Frage. Ich bin so klein und zart wie Kylie Minouge ja, also das Gegenteil von dem wovon ihr hier sprecht. Die Gitarren sind 10 Mal so groß wie ich, wie auch bei Suzi Quatro. Ich denke egal wie wuchtig oder zart man ist, es ist möglich das für sich richtige zu finden. Ein Bekannter von mir ist nicht der schlankeste und hat nen dicken Bauch, sein Airbag^^. Doch er kann es auch und ist einer der tollsten Gitarristen. Ich habe ob meiner Statur entsprechend kleine Hände und leider auch Arthrose und allerlei Probleme mit den Knochen. Beim spielen tun mir die Schultern und Ellenbogen dadurch sehr weh. Und die Finger werden einfach nicht treffsicher. Ich sprach mit anderen, gesunden Gitarristen darüber, die mir versicherten solche Probleme nicht zu kennen. Eigentlich hätte es spielmässig längst korrekt sein müssen, aber wegen der genannten Probleme ist dem nicht so. Weiss jemand ob man das überhaupt mit vielleicht einem anderen Training in den Griff bekommen kann? Die Schnelligkeit ist komischerweise kein Problem beim Tapping z.B. Aber die Treffsicherheit im sonstigen spielen ist der Knackpunkt. Ich vermute es liegt am ständigen Wechsel der Finger, was beim Tappig nicht gegeben ist. Hier geht man kontinuierlich auf dieselbe Saite, man "fokusiert" also immer denselben Punkt, wodurch dies einfacher ist. Manchmal sind die Finger ziemlich steif, so als wären sie kalt vom Winter. Ich gehe davon aus, das ich nicht für den Rest meines Lebens spielen können werde, eben aufgrund der gesundheitlichen Geschichten. Daher muss ich das alles so gesehen schneller können. Mir bleibt nicht die Zeit die andere haben, aber lernen will ich es. Und was habe ich davon zehn Jahre zu lernen wenn ich dann nur noch zwei spielen könnte? Umgekehrt hab ich mehr davon. Mein Wille Gitarre zu lernen ist größer als ich körperlich dazu in der Lage bin, das weiss ich sehr wohl. Aber ich stelle euch diese Frage, weil ich der Meinung bin, das es trotzdem gehen muss. Auch wenn man krank, wuchtig, ne Kugel oder nen Eis am Stiel ist. Vielleicht lässt sich hier eine Methode finden. Um mal Cpt. Kirk (Star Trek) zu zitieren: "Ich denke gern an die Chance einer Möglichkeit..."
In diesem Sinne,
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