strichmannl
Registrierter Benutzer
Ich spiele jetzt 2 Jahre Gitarre, davon nen ca. nen dreiviertles A-Gitarre und den rest E... ich hatte nie einen Lehrer, habe mir aber einigemale einen gewünscht/gebraucht, da ich einfach nicht wusste, ob das was ich machte richtig war... ich hatte zB einige Probleme mit dem Plektrumspiel und dem greifen von einigen Dingen...zum Glück gab es das Internet und dieses Forum
Das erste was ich lernte war das was in den 4 Gitarrenbüchern von Peter Bursch stand (wenn die jmd. haben will, bitte PM), sowie einen Teil des Buchs "Scales and more" (super Buch für Fortgeschrittene !!! ) ... den Rest hab ich mir anhand Tabulatoren selbst beigebracht...ich schätze mich selbst, wenn ich mich mit anderen Leuten vergleiche, die auch ca. 2 Jahre spielen als relativ gut ein, was nicht heißen soll dass ich immer optimal gelernt habe und ich viele Gitarristen kenne (ich lebe schließlich in einem unmusikalischen Ostdorffaschokaff)... ich könnte Zeit/Können - technisch besser sein, wenn mir gleich jmd gesagt hätte, wie man das Plek "richtig" hält oder Powerchords auch mit 2 Fingern greifbar sind und wie ich das Fade to Black solo richtig spiele undundundund...jetz habe ich allerdings eine Phase erreicht, in der ich weiß, wo es lang geht.... praktisches kann ich mir nun alles erklären, einen theoretischen "Führer" würde ich allerdings noch benötigen, wobei alles, was ich nun wissen muss, auch im Internet steht... ich hatte bis jetzt nur noch nicht die Geduld und Disziplin zum lernen von dem Zeug...
Erstmal mein Fazit: Ein Lehrer ist meiner Meinung für das erste Jahr wichtig, danach dient er quasi nur zur Motivation und zu gelegentlichen Fragen zu einzelnen Licks/Riffs, die allerdings ziemlich schnell aubbauen werden...ich kann mich selbst movtivieren, desshalb such ich nun nienamd mehr, wenn du das auch kannst, brauchst du auch keinen Lehrer für später...
Das erste was ich lernte war das was in den 4 Gitarrenbüchern von Peter Bursch stand (wenn die jmd. haben will, bitte PM), sowie einen Teil des Buchs "Scales and more" (super Buch für Fortgeschrittene !!! ) ... den Rest hab ich mir anhand Tabulatoren selbst beigebracht...ich schätze mich selbst, wenn ich mich mit anderen Leuten vergleiche, die auch ca. 2 Jahre spielen als relativ gut ein, was nicht heißen soll dass ich immer optimal gelernt habe und ich viele Gitarristen kenne (ich lebe schließlich in einem unmusikalischen Ostdorffaschokaff)... ich könnte Zeit/Können - technisch besser sein, wenn mir gleich jmd gesagt hätte, wie man das Plek "richtig" hält oder Powerchords auch mit 2 Fingern greifbar sind und wie ich das Fade to Black solo richtig spiele undundundund...jetz habe ich allerdings eine Phase erreicht, in der ich weiß, wo es lang geht.... praktisches kann ich mir nun alles erklären, einen theoretischen "Führer" würde ich allerdings noch benötigen, wobei alles, was ich nun wissen muss, auch im Internet steht... ich hatte bis jetzt nur noch nicht die Geduld und Disziplin zum lernen von dem Zeug...
Erstmal mein Fazit: Ein Lehrer ist meiner Meinung für das erste Jahr wichtig, danach dient er quasi nur zur Motivation und zu gelegentlichen Fragen zu einzelnen Licks/Riffs, die allerdings ziemlich schnell aubbauen werden...ich kann mich selbst movtivieren, desshalb such ich nun nienamd mehr, wenn du das auch kannst, brauchst du auch keinen Lehrer für später...